Am 20. Juli fand in der Nationalparkverwaltung in Bad Langensalza ein erstes Gespräch zur Situation der Schwarzwildbejagung in und um den Nationalpark Hainich statt. Grundlage der Diskussion, an der Vertreterinnen und Vertreter der Nationalparkverwaltung, der betroffenen Kreisbauernverbände, Kreisjägerschaften und des Thüringer Bauernverbandes teilnahmen, bildete der bekannte Forderungskatalog sowie die Handlungsempfehlungen aus dem Wildschweinprojekt. Alle Beteiligten sind an einer Entschärfung der Situation interessiert. Die Nationalparkverwaltung hat u.a. die ganzjährige Jagdzeit und die Anschaffung und den Einsatz von Nachtzielgeräten sowie die Installierung eines 1,2 km langen Elektrozaunes in Kammerforst zur Durchsetzung von Zwangswechseln umgesetzt.
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