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Aktuelles

Aktuelles (1852)

Unter Angabe des Absenders „Bundeszentralamt für Steuern“ (DGUV) werden gefälschte Schreiben versandt. Diese enthalten den Betreff
Anfang des Jahres hat der Thüringer Bauernverband (TBV) berichtet, dass die Finanzämter an Betriebe, die mehr als 100 Hektar landwirtschaftliche Fläche im Eigentum haben, ein Informationsschreiben versandt haben. Dieses Schreiben wies darauf hin, dass
Laut den aktuellen Regelungen zu Brachen gilt, egal ob normale Ackerbrachen oder in Verbindung mit der Ökoregelung 1a, dass Bracheruhen einzuhalten sind. Aufgrund einiger Nachfragen aus der Mitgliedschaft, hier nochmal die Daten: Generell gilt ein Bewirtschaftungsverbot auf Brachen vom 01. April bis zum 15. August.
Im jüngsten Agrarbarometer zum Sommer 2025 kündigt sich das verbesserte Investitionsverhalten der Deutschen Landwirtschaft an. Das Barometer der Landwirtschaftlichen Rentenbank (LR) zeigt den aktuellen Trend. Dabei sei laut LR die positive Einschätzung der aktuellen Lage maßgeblich von guten Erzeugerpreisen für tierische Produkte beeinflusst. Insbesondere für Milch und Rindfleisch. 39 Prozent der Befragten beurteilen die aktuelle wirtschaftliche Lage günstig und 45 Prozent als gleich gegenüber dem Vorjahr. Als häufigster Grund für eine negative Beurteilung der aktuellen Lage wurde die Agrarpolitik von den hohen Betriebsmittelpreisen abgelöst. In der nächsten Deutschen Bauern Korrespondenz (dbk), welche am 11. August erscheint, kann in gewohnter Weise die…
Am 30. Juni hat der Thüringer Bauernverband auf seiner Homepage zum Start des Förderprogramms „Zuschuss Klimabilanz“ der Landwirtschaftlichen Rentenbank (LR) bereits informiert. Die LR fördert dabei die Beratungsleistung zur Erstellung einer Klimabilanz auf Unternehmensebene mit Maßnahmenkatalog. Im Austausch mit dem Deutschen Bauernverband (DBV) hat die LR unterstrichen, dass sie einen pragmatischen Ansatz der Berater bei der Erstellung der einzelbetrieblichen Klimabilanz wünscht, wenn einzelne Betriebszweige noch nicht im Berechnungstool verfügbar sind. Pragmatisch heißt aus Sicht des DBV, dass bestehende Produktbilanzierungen möglich sein müssen, wenn
Ab dem 15. August können schweinehaltende Betriebe erstmals ihren betriebsspezifischen CO₂-Fußabdruck über die neue QS-Klimaplattform digital erfassen. Die Plattform wurde von QS in enger Zusammenarbeit mit den Landwirtschaftskammern Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen, der LfL Bayern, dem Thünen-Institut und dem KTBL entwickelt. Sie ist freiwillig, kostenfrei, praxistauglich und vor allem einheitlich. Statt eines Flickenteppichs aus Einzellösungen bietet die Plattform ein bundesweit harmonisiertes Rechenmodell, das die Vergleichbarkeit von Klimabilanzen ermöglicht, die Klimaleistung sichtbar macht und Landwirten eine fundierte Grundlage für Verbesserungsmaßnahmen liefert. „Wenn unsere Branche den CO₂-Fußabdruck nicht selbst erhebt, tun das andere“, betont Dr. Alexander Hinrichs, Geschäftsführer der QS GmbH. Die QS-Klimaplattform…
Die ostdeutschen Landwirtschaftsministerien und Landesbauernverbände, darunter auch der Thüringer Bauernverband, haben am 25. Juli ein gemeinsames Schreiben an Bundeslandwirtschaftsminister Alois Rainer übermittelt. Darin sprechen sie sich klar gegen Kürzungen bei den Direktzahlungen aus und warnen vor gravierenden Folgen für Betriebe und ländliche Räume. Insbesondere wird die vorgesehene Degression bzw. Kappung der Zahlungen kritisiert. Diese würde ostdeutsche Agrarstrukturen empfindlich treffen und den Rückgang der Tierhaltung weiter beschleunigen. Die geplante Mittelverteilung gefährde die Versorgungssicherheit, den Umwelt- und Tierschutz sowie die wirtschaftliche Stabilität ganzer Regionen. Die Unterzeichner fordern die Bundesregierung auf, sich in Brüssel für eine differenzierte, gerechte Förderpolitik einzusetzen, die den Besonderheiten…
Die Fachbereiche Biologie und Biotechnologie der RWTH Aachen forschen gemeinsam im Rahmen eines internationalen, biotechnologischen Wettbewerbs zur Stickstoffbelastung in der Landwirtschaft. Die Ergebnisse werden bei der Abschlussveranstaltung in Paris vorgestellt. Worum geht es in diesem Projekt? Mit dem Projekt "NCLOSE" widmet sich die Arbeitsgruppe der Stickstoffbelastung von Böden und Grundwasser. Die Gruppe erforscht eine biologische Lösung zur Nitratreduktion im Grundwasser, bei der Bakterien direkt vor Ort in der Gülle eingesetzt werden sollen, um das Biopolymer Polyglutaminsäure zu produzieren. Dieses Biopolymer ist in der Lage, Ammonium in der Gülle zu binden und dadurch dessen Verlust durch Umwandlung in Nitrat und anschließende…
Unbeaufsichtigte große Hunde in Weidetierherden, die ein eindeutiges Drohverhalten auch gegen sich nähernde Menschen zeigen: Das ist für viele Menschen noch eine völlig neue Erfahrung bei gewohnten Freizeitaktivitäten in unseren beliebten Weidelandschaften. Der Landesbetrieb Landwirtschaft Hessen (LLH) hat diesem Thema einen eigenen Internetauftritt gewidmet.
Noch befinden sich die Ausbruchsherde der Lumpy Skin Disease (LSD) ca. 200 km von der deutschen Grenze entfernt. Das Ausbruchsgeschehen auf dem Balkan vor 10 Jahren hat gezeigt, wie rasant sich diese Tierseuche innerhalb kürzester Zeit verbreiten kann. Damals haben die Behörden das Geschehen durch ein konsequentes Impfprogramm bis Ende 2017 abmildern können. Nun sind neue Fälle in Italien und Frankreich aufgetaucht, die Grund zur Sorge bereiten. Um einem möglichen Eintrag in heimische Rinderbestände vorzubeugen, möchten wir Sie hiermit zur aktuellen Situation und den empfohlenen Maßnahmen informieren. Was ist LSD und wie wird die Krankheit übertragen?
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