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Marktfrucht & Futterbau

Marktfrucht & Futterbau (256)

DBV Ackerbauinfo 37/2024

Freitag, 13. September 2024

Spekulation um russisches Exportpotential

Das Erntewetter in Russland wird ungünstig und beeinträchtigt Drusch der Ernte 24 und Aussaat der Ernte 25. Das stützt die Kurse in Paris, wo der Fronttermin wechselte. Der Umfang der russischen Weizenernte ist aufgrund ungünstiger Erntebedingungen ungewiss. Sommerweizen dürfte in vielen Regionen aufgrund übermäßiger Regenfälle nicht gedroschen werden können. So befürchten Marktteilnehmer aktuell,....

Vergangene Woche präsentierte Bundeslandwirtschaftsminister Cem Özdemir das „Zukunftsprogramm Pflanzenschutz“. Grundlage hierfür waren die Diskussionsvorschläge des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) aus dem Frühjahr und mehr als 90 Stellungnahmen von Verbänden und Institutionen. Der Deutsche Bauernverband (DBV) hatte die erste Ideensammlung sowohl in eigenen Stellungnahmen als auch in gemeinsamen Positionspapieren mit seinen Landesverbänden und weiteren Verbänden grundsätzlich kritisiert, da hiermit keine Antworten auf die Zukunftsfragen des Ackerbaus oder des Pflanzenschutzes gegeben werden, sondern sich lediglich auf die Reduzierung des Pflanzenschutzeinsatzes fokussiert wird. Wie die Ernährungssicherung gewährleistet bzw. der Schutz der Kulturen verbessert werden kann, fehlt weitgehend in dem eher als "Reduktionsprogramm" einzuordnenden Papier.

Unabhängig von der grundsätzlichen Kritik sind in dem sogenannten Zukunftsprogramm aber auch eine Reihe von Anpassungen festzustellen, die im Wesentlichen auf die Kritik seitens der Landwirtschaftsverbände zurückzuführen sind. So wurden beispielsweise die Möglichkeiten der Einsparungen von Pflanzenschutzmitteln (PSM) durch technische Möglichkeiten aufgenommen, wenn auch keine Gelder für die Förderung genannt werden. Zudem wurde die Prüfung von Verboten von PSM in Trinkwasserschutzgebieten ersatzlos gestrichen.

Ferner wurde im Zusammenhang mit dem Refugialflächenansatz die 10 Prozent Flächenanteil gestrichen. Auch wird explizit auf Verbote verzichtet und klargestellt, dass sich das 50 Prozent Reduktionsziel auf ganz Deutschland bezieht und nicht auf den Betrieb oder die Fläche.

Gleichwohl fehlt nach wie vor ein Konzept, wie denn künftig die Ernten und die Wirtschaftlichkeit der Betriebe gesichert werden soll bzw. ein generelles Programm zur Stärkung des chemischen Pflanzenschutzes.

Die Publikation finden Sie hier.

(Foto: farbkombinat)

DBV Ackerbauinfo 36/2024

Freitag, 06. September 2024

Zukunftsprogramm Pflanzenschutz

Am Mittwoch wurde vom Bundesminister Cem Özdemir die überarbeitete Version des "Zukunftsprogramms Pflanzenschutz" vorgestellt. Wenige Minuten vorher wurde den Verbänden der Entwurf zur Verfügung gestellt, was die Diskussionsfähig etwas einbüßen ließ. Laut Aussage des Ministers und der Staatssekretärin will das BMEL auf  ....

Anlässlich des von Bundeslandwirtschaftsminister Cem Özdemir vorgestellten Zukunftsprogramms Pflanzenschutz betont der Präsident des Deutschen Bauernverbandes (DBV), Joachim Rukwied: „Nach wie vor handelt es sich im Kern bei dem sogenannten Zukunftsprogramm Pflanzenschutz um ein Reduktionsprogramm Pflanzenschutz, welches wesentliche Zukunftsfragen wie die Verbesserung der Versorgungssicherheit bei Lebensmitteln unbeantwortet lässt.“

Auch wenn einige Anpassungen gegenüber dem ersten Entwurf aus dem Frühjahr festzustellen sind und Anregungen der landwirtschaftlichen Verbände aufgegriffen wurden, verfolgt das Programm nach wie vor im Wesentlichen ökologische Ziele. „Es bedarf nicht nur einer Förderung von Alternativen zum chemischen Pflanzenschutz, sondern auch eines Programms zur Stärkung des chemischen Pflanzenschutzes im Sinne der Versorgungssicherheit und der Qualität der Ernten“, so Rukwied weiter. Das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) habe im Gegensatz zur Zukunftskommission Landwirtschaft oder den verschiedenen Länderinitiativen im Bereich Pflanzenschutz und Naturschutz die Chance für einen gesellschaftlichen Kompromiss vertan und stattdessen die Verbände lediglich im Sinne eines Anhörungsverfahrens beteiligt, kritisiert Rukwied.

Der Bauernverbandspräsident betont, dass den Bauern schon jetzt Wirkstoffe fehlen, um den immensen Befall durch Schädlinge und Krankheiten in den Griff zu bekommen: „Schädlinge zerstören unsere Lebensmittel. Wir sehen in diesem Jahr auf manchen Feldern Schädlings- oder Krankheitsbefall soweit das Auge reicht. Beispielsweise können durch die sich immer weiter verbreitende Stolbur-Erkrankung in einigen Regionen kaum noch Spätkartoffeln oder Zuckerrüben angebaut werden. Auch die Kirschessigfruchtfliege, der Japankäfer, der Rapserdfloh oder Blattläuse können ganze Ernten vernichten. Versorgungssicherheit geht nur mit einer breiten Palette an Wirkstoffen, auch um Resistenzen zu verhindern.“

Eine Teilnahme an der Veranstaltung zur Veröffentlichung zum Zukunftsprogramm Pflanzenschutz war nur mit persönlicher Einladung möglich. Vom DBV durfte nur eine Person daran teilnehmen. Weitere Informationen folgen.

 

Der Thüringer Bauernverband (TBV) führte das neunte Jahr in Folge eine Ernteerhebung bei den ökologisch wirtschaftenden Betrieben durch. An der Erhebung haben sich insgesamt 27 Betriebe beteiligt. Die Gesamtfläche beläuft sich auf 7.410 Hektar, davon 4.479 Hektar Ackerland, der Rest ist Grünland. Vergangenes Jahr hat die Erhebung nur 4.600 Hektar Fläche insgesamt abbilden können.

Bezüglich des Wetters und seiner Auswirkungen auf die Erntegüte lagen die konventionellen und ökologischen Betriebe in diesem Jahr relativ nah beieinander. Auch hier waren die Erwartungen hoch.

Aufgrund der wiederkehrenden Niederschläge stieg der Unkrautdruck stark an. Stellenweise wurde die eigentliche landwirtschaftliche Kultur durch ein massives Wachstum von Unkräutern und Ungräsern so stark unterdrückt, dass eine Ernte kaum bis gar nicht möglich war. Der Winteranbau startete vielversprechend in das Jahr. Großzügige Niederschläge und moderate Temperaturen begünstigten ein gesundes Pflanzenwachstum. Leider profitierten davon auch unerwünschte Gräser und Kräuter auf den Flächen wie Mohn, Disteln und Kamille. Bei den Sommerkulturen gab es stellenweise Probleme bei der Aussaat. Verschiedene Einflüsse machten der Gerste ertraglich zu schaffen. Hier ist u.a. die Frostnacht vom 22. auf 23. April zu nennen. Die wechselhafte Witterung zur Ernte führte neben Verzögerungen beim Drusch zu einem stärkeren, auch sortenabhängigen Halm- sowie Ährenknicken und damit auch zu teils deutlichen Ertragsverlusten. Die Hektolitergewichte liegen gegenüber den Vorjahren ebenfalls auf einem niedrigeren Niveau.

Die angestrebten Ziele der Landes- und Bundespolitik, die eine erhebliche Ausweitung der ökologisch bewirtschafteten Flächen um bis zu 30 Prozent vorsehen, erscheinen unter den gegenwärtigen Umständen nicht realisierbar. Thüringen und Schleswig-Holstein liegen mit 7,5 Prozent nur vor Nordrhein-Westphalen mit 6,4 Prozent und Niedersachsen mit 5,4 Prozent und damit auf dem hinteren Rang.

Die Erhebung unter den ökologisch wirtschaftenden Betrieben in Thüringen hat folgende Ernteergebnisse ermittelt:

Andre

 

Die Ökoernteerhebung des TBV ist nach wie vor ein Novum innerhalb Deutschlands und ein Aushängeschild des Verbandes. Ab dem nächsten Jahr wird eine Erhebung unter den ökologisch wirtschaftenden Betrieben durch das Statistische Landesamt Thüringen durchgeführt. Grund dafür ist eine geänderte gesetzliche Vorgabe, die vor kurzem in Kraft getreten ist. Den gesamten Bericht finden Sie hier.  

Der TBV bedankt sich recht herzlich bei den Betrieben, die sich die Zeit genommen und ihre Daten zur Verfügung gestellt haben. Die Erhebung ist mittlerweile über die Landesgrenzen bekannt.

Der TBV wünscht nun eine gute Vermarktung und ideale Bedingungen für die Herbstarbeiten.

 

Landwirtschaftsministerin Susanna Karawanskij und der Präsident des Thüringer Bauernverbandes (TBV) Dr. Klaus Wagner präsentierten am 29. August in Buttstädt die diesjährigen Ernteergebnisse der Thüringer Landwirte.

Die vergangenen Jahre waren von ungewöhnlich langen Trockenperioden geprägt, Feldmauspopulationen entwickelten sich rasant und in der Milchviehhaltung wurde an manchen Stellen das Futter knapp. Betriebe unterstützten sich untereinander und halfen mit Futter aus. „An Wasser hat es in diesem Jahr überhaupt nicht gemangelt. Doch zufrieden zurücklehnen, konnten sich die Landwirte trotzdem nicht“, leitete Wagner seine Ausführungen ein.

Die Voraussetzungen für die Aussaat waren bis Mitte Oktober gut. Danach kam es aufgrund reichlicher Niederschläge zu Verzögerungen. Die Kulturen entwickelten sich dennoch gut – damit war eine rasante Pflanzenentwicklung im März und April zu verzeichnen.

„Die Bestände machten einen guten Eindruck und ließen auf gute Erträge hoffen“, so Wagner weiter. In der Nacht vom 22. auf den 23. April wurden flächendeckend in Thüringen Temperaturen bis minus 10 Grad Celsius gemessen, was schwere Folgen für das Getreide und den Raps hatte. „Gerade in dieser für die Ertragsbildung entscheidenden Zeit kann eine solche Frostnacht über den Ausgang der Ernte entscheiden“, erklärte Wagner. Der Frost traf die Gerste und den Raps während der Blüte. Ganze Ähren oder gar Teile ganzer Gerstenbestände, konnten nicht ausreichend befruchtet werden, so dass die Körner nicht, oder aber nicht vollwertig ausbildet wurden. Beim Raps waren die Schoten in Folge des Frostes unvollständig mit Körnern gefüllt.

Das Frühjahr war geprägt von stetigen Niederschlagsereignissen. In Verbindung mit mäßigen Temperaturen entsteht in den Feldern ein besonders feuchtes Klima, was optimale Verhältnisse für Pilzkrankheiten bietet. Pilze, wie Braunrost oder Zwergrost, befallen die Getreidepflanzen und verringern die Photosyntheseleistung erheblich. Im Raps trat die Wurzelhals- und Stängelfäule verstärkt auf, bei der die Stängel brechen, die Wurzel zu faulen beginnt und die Rapspflanze abstirbt.

Die Erntearbeiten begannen sodann in der letzten Junidekade und wurden immer wieder durch kleinräumige Niederschlagsereignisse unterbrochen. Anders als im vergangenen Jahr führte dies jedoch nicht zu großen Qualitätseinbußen, da besonders der Winterweizen noch nicht reif war. Am Ende muss festgestellt werden, dass es bereits im Vorfeld bei vielen Weizenpartien an ausreichend Proteinwerten gemangelt hat. Anders beim Winterraps – hier führten der teils starke Regen und Hagel zu massiven Ertragseinbußen, da die reifen Schoten in denen die Rapskörner sind, aufplatzen, die Körner fallen zu Boden und können nicht mehr geerntet werden. Stellenweise sind Ausfälle von über 80 Prozent in diesem Jahr zu beklagen.

Die üppigen Niederschläge führten zudem zu einem erheblichen Wachstum von Unkräutern wie Klatschmohn, Kamille oder Disteln. Die Unkrautsamen im Getreide werden als „Besatz“ bezeichnet. Je mehr davon im Getreide analysiert wird, desto weniger bekommen die Landwirte für ihr angeliefertes Getreide.

„Durch all diese Umstände verfehlte der Weizen oftmals seine Qualität und das ist besonders bedauerlich, da Thüringen für den Anbau von Eliteweizen und Qualitätsweizen bekannt ist. Diese Weizensorten, die aufgrund ihrer hohen Inhaltsstoffe, wie Protein, besonders interessant für Bäckereien und Industriebäckereien sind, machen einen bedeutenden Teil unseres landwirtschaftlichen Ertrages aus. Unsere Erwartungen waren gerade im Bereich des Qualitätsweizens hoch, doch die Zielqualitäten wurden oft nicht erreicht“, so Wagner. Der Anbau von Thüringer Elite- und Qualitätsweizen wird nicht nur aufgrund des unberechenbaren Wetters, sondern auch durch eine vorgeschriebene reduzierte Düngung erschwert. Daher fordert der TBV praxistaugliche Regelungen im Bereich Düngung und Pflanzenschutz, mehr Offenheit für Innovationen und fachliche anstatt ideologiegetriebener Entscheidungen. „Die hohe Qualität unseres Weizens ist ein Markenzeichen unseres Freistaates und es ist unser Ziel, diese Standards trotz der Widrigkeiten aufrechtzuerhalten – gerade mit Blick auf unsere heimischen Bäckereien“, so Wagner und übergab das Wort an die Gastgeberin der diesjährigen Erntepressekonferenz Celestina Brandt. Sie führt eine Traditionsbäckerei, die in der vierten Generation Backwaren aus Meisterhand fertigt. Brand ist zudem Brotsommelière, Thüringer Landesinnungsmeisterin und Bäckerin des Jahres 2023. Sie berichtete im Rahmen der Pressekonferenz über die Zusammenarbeit mit Landwirten, ihre Branche mit all ihren Herausforderungen und ihre innovativen Ideen vom Drive-In bis zum 24-Stunden-Automaten.

EPK2

 

Hintergrund

Die Parameter Hektoliter, Fallzahl und der Proteinwert entscheiden über die Weizenqualität. Elite- (E-Weizen) und Qualitätsweizen (A-Weizen) werden in der Backwaren- und Lebensmittelindustrie benötigt. Während im vergangenen Jahr das Mittel beim Protein bei 13,3 Prozent lag, zeigt sich in diesem Jahr ein Mittel von 12,7 Prozent. Der Standard-Proteinwert von E-Weizen liegt bei 14 Prozent.

Die Qualitäten werden beeinflusst durch das Wetter, aber auch durch die Düngung. In den sogenannten Roten Gebieten müssen die Landwirte eine um 20 Prozent reduzierte Düngung fahren, dies betrifft besonders die Ackerbauebene in dem viel Eliteweizen produziert wird. Erste Qualitätseinbußen und Ertragsminderungen sind bereits zu erkennen und werden sich weiter steigern, denn wenn weniger geerntet wird, ist der Bedarf an Dünger geringer, dann muss dieser Bedarf an Dünger nochmals um 20 Prozent reduziert werden, somit sinkt der Ertrag weiter – eine Abwärtsspirale.

 

Vorläufige Ergebnisse der Ernte 2024 in Thüringen

Ernteergebnisse

 

Ökolandbau in Thüringen: Öko-Ernteerhebung des Thüringer Bauernverbandes

Der TBV führt das neunte Jahr in Folge eine Ernteerhebung bei den ökologisch wirtschaftenden Betrieben durch. Nach wie vor ein Novum innerhalb Deutschlands und ein Aushängeschild des Verbandes. Ab dem nächsten Jahr wird eine Erhebung unter den ökologisch wirtschaftenden Betrieben durch das Statistische Landesamt Thüringen durchgeführt. Grund dafür ist eine geänderte gesetzliche Vorgabe, die vor kurzem in Kraft getreten ist.

Die Ergebnisse der Öko-Ernteerhebung gibt es hier.

 

Der Pflanzenschutzdienst des Thüringer Landesamt für Landwirtschaft und Ländlichen Raum hat neue Regelungen zur Anwendung von Rodentiziden über ISIP veröffentlich. Im Kern geht es um die Anwendung von Rodentiziden in Vorkommensgebieten des Feldhamsters bzw. die aktualisierte Kulisse der nachgewiesenen Vorkommen. Dieses Thema war in den vergangenen Jahren immer wieder Gegenstand

DBV Ackerbauinfo 35/2024

Freitag, 30. August 2024

Argentinien verringert Maisanbaufläche

In Argentinien haben die dortigen Erzeuger aus Furcht vor der durch Zikaden verbreiteten Maisstauche, einer bakteriellen Infektion der Pflanzen, die für 2024/25 geplante Maisanbaufläche um 21 Prozent und damit um etwa 5 Millionen Hektar reduziert. Das Insekt befällt vor allem spät gesäte Kulturen, so dass die nächste Ernte noch stärker von dem Einsetzen der Regenfälle im  ....

DBV Ackerbauinfo 34/2024

Freitag, 23. August 2024

Drohende Streiks in Nordamerika

Die möglicherweise bevorstehenden Streiks in US-Häfen und im kanadischen Eisenbahnverkehr könnten den Handel in Nordamerika deutlich beeinträchtigen. Christian Roeloffs Gründer und Geschäftsführer des Onlinemarktplatzes Container xChange, verweist darauf, dass Bahnstrecken und Seehäfen unerlässlich für die Logistiketten auf dem nordamerikanischen Kontinent sind.Sollten diese unterbrochen werden....

Der Bundesrat hat vergangenen Freitag die Novelle des Düngegesetzes gestoppt, für das die Bundesregierung nun den Vermittlungsausschuss anrufen wird. Vorausgegangen war ein vergeblicher Versuch der Bundesregierung, mit einer Protokollerklärung die Außerkraftsetzung der

 

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