Am 13. Dezember findet im Haus der bayrischen Landwirtschaft in Herrsching am Ammersee eine Tagung zum Thema „Brandschutz in Stallungen“ statt. Erfahrene Experten aus Feuerwehr, Tierärzteschaft und Landwirtschaft werden diese Thematik aus verschiedenen Blickwinkeln beleuchten und darauf eingehen, wie praktikabel, bezahlbar und gleichzeitig effizient ein wirksamer Schutz seiner Tiere vor Bränden gestaltet werden kann. Neben dem organisatorischen Brandschutz wird es auch um Elemente des abwehrenden sowie des baulich-technischen Brandschutzes gehen.
Eine Anmeldung ist hier möglich.
Den Flyer zur Veranstaltung erhalten Sie hier.
Die Tagungsgebühr beträgt 49 Euro inklusive Tagungsgetränken und Verpflegung mit Mittagessen sowie in den Kaffeepausen.
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Am 17. Dezember wählen die Delegierten des Thüringer Bauernverbandes satzungsgemäß zur Landesvertretervesammlung. Gewählt werden für vier Jahre die Präsidentin bzw. der Präsident und die drei Vizepräsidentinnen bzw. Vizepräsident sowie die dreiköpfige Landesrevisionskommission. Vorschläge für alle Ämter nimmt der TBV aus der Mitgliedschaft entgegen.
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Das Thema Nachhaltigkeit ist in aller Munde und sollte bereits jetzt, fester Bestandteil unseres täglichen Wirkens sowohl privat als auch beruflich sein. Für die R+V ist der Umweltschutz neben der Verantwortung als Versicherer, als Arbeitgeber, gegenüber unseren Kunden und in der Gesellschaft ein wichtiger Bestandteil unserer Nachhaltigkeitsstrategie.
Unsere Vision
Wir wollen zu den führenden nachhaltigen Unternehmen der Versicherungsbranche zählen. Gemeinsam mit dem Verbund, unseren Partnern und Kunden gehen wir voran in eine nachhaltige und klimaneutrale Zukunft. Dabei begleiten wir unsere Kunden auf Basis unserer genossenschaftlichen Werte in der Transformation. Wir achten auf einen vorausschauenden Umgang mit den natürlichen Ressourcen der Erde und tragen langfristig zu sozialer Stabilität bei.
Unsere Zielsetzung
Unsere bisherigen Meilensteine
Produkte
Services
Dienstleistungen
Unser Bestreben ist es unser Angebot an nachhaltigen Produkten & Services stetig auszubauen. Falls Sie weitere Informationen zu unserem Engagement suchen, kontaktieren Sie hierzu Ihren Berater Jens Gießler per E-Mail unter vDiese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! oder telefonisch unter +49 361 262 53 801. Weitere Informationen erhalten Sie auf www.ruv.de - Über uns - Nachhaltigkeit bei der R+V -
TBV plus:
Der Präsident des Deutschen Bauernverbandes, Joachim Rukwied, forderte nach dem Ende der Ampel-Koalition schnelle Neuwahlen: „Das Ende der Ampel war absehbar und folgerichtig. Dieser ständige Streit in der Regierung musste beendet werden. Es muss jetzt schnellstmöglich Neuwahlen geben, eine Hängepartie können wir uns nicht leisten. Deutschland braucht endlich eine stabile,
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Am 14. November erhielten jeweils 17 Landwirtschaftsmeister/innen, Gärtnermeister/innen und Fachagrarwirt/innen Herdenmanagement ihre Zeugnisse und Meisterbriefe. Das Achteckhaus in Sondershausen bot eine würdige Atmosphäre für diesen Anlass.
Ministerin Susanna Karawanskij übergab die Zeugnisse und appelliert an den Berufsstand die berufliche Fortbildung noch stärker zu unterstützen. Diesem Statement schloss sich Dr. Klaus Wagner, Präsident des Thüringer Bauernverbandes in seinem Grußwort an. „Unterstützen Sie das Engagement und die Motivation junger Fachkräfte sich fortzubilden. Investition in Bildung zahlt sich aus“, so Wagner.
Von den frischgebackenen Landwirtschaftsmeistern erbrachte besondere Einzelleistungen wurden durch Präsidenten Wagner gesondert gewürdigt. Zu nennen sind hier Herr Kuttig, Agrargenossenschaft "Heinleite" e.G. Westernengel, Herr Kalb, Landwirtschaftsbetrieb Bodo Nürnberger und Herr Trabert, Agrargenossenschaft Bösleben e.G, der leider nicht anwesend sein konnte.
Auch die hervorragenden ehrenamtlich erbrachten Leistungen von Prüferinnen und Prüfern wurden gewürdigt sowie Prüfbetriebe, die sich mit ihrer Infrastruktur für die Durchführung der Prüfungen engagierten.
Unterstützt durch Initiativen der berufsständischen Interessenvertretung konnte nun schon zum zweiten Mal vom Land der Meisterbonus übergeben werden. Diesen erhielten insgesamt 25 Absolventinnen und Absolventen. Die jahrgangsbesten Fortbildungsabschlüsse in den Grünen Berufen erhielten zusätzlich 1.000 Euro Meisterprämie bzw. im Fall der Fachagrarwirtinnen und Fachagrarwirte Herdenmanagement 500 Euro.
Herzlichen Glückwunsch an alle Absolventinnen und Absolventen!
Besonderer Dank für die sehr gelungene Organisation der Veranstaltung gilt dem Thüringer Landesamt für Landwirtschaft und Ländlichen Raum und dem Team um Steffen Fleischhack von der Zuständigen Stelle für Bildung.
"Der Anbau von Zuckerrüben, Gemüse und Kartoffeln steht durch die rasante Ausbreitung der Schilf-Glasflügelzikade und der von ihr übertragenen Bakteriosen einer existenziellen Bedrohung gegenüber." So beginnt das Schreiben an Landwirtschaftsminister Cem Özdemir zur Ausbreitung
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Am 13. November fand in Berlin der Fachausschuss Umwelt des Deutschen Bauernverbandes (DBV) statt. Vorherrschendes Thema war verständlicherweise das Aus der Ampelregierung und den damit verbunden Folgen für die Landwirtschaft oder anders ausgedrückt, was kann noch von der
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Das Thüringer Servicekonto wird zum 01. Januar 2025 abgeschaltet und durch die BundID ersetzt. In PORTIA kann die BundID seit 12. November wieder für die Anmeldung genutzt werden. Dabei muss für bestehende PORTIA-Nutzerkonten eine Kontoumstellung erfolgen. Der Zugriff auf bereits bestehende Konten und gestellte Anträge in PORTIA bleibt nach der Umstellung erhalten. Bevollmächtigte von Betrieben können die Umstellung ohne aktive Mitwirkung des Betriebes durchführen und behalten den Zugriff auf Organisationskonten und die hinterlegten Berechtigungen.
Im Zuge der Umstellungen soll der Zugang zu Verwaltungsleistungen im Sinne des Onlinezugangsgesetzes (OZG) bundesweit vereinheitlicht werden.
Vorgehen bei der Kontoumstellung:
Die Zuordnung einer BundID zu einem bestehenden PORTIA-Konto erfolgt je nach Rolle und verwendeter Vertrauensstufe auf unterschiedliche Weise. Voraussetzung für die Durchführung der Kontoumstellung ist, dass Sie sich ein BundID-Konto mit der gewünschten Vertrauensstufe erstellt haben. Bei der Erstellung einer BundID wird empfohlen, dieselbe E-Mail-Adresse wie im Thüringer Servicekonto zu verwenden.
Hohe Vertrauensstufe:
Melden Sie sich über die Startseite in PORTIA mit dem Online-Ausweis und der hohen Vertrauensstufe bei der BundID an. Die Daten Ihres Personalausweises werden automatisch mit den Daten des bestehenden PORTIA-Kontos abgeglichen. Bei Übereinstimmung wird das bestehende PORTIA-Konto übernommen. Die Kontoübernahme ist in der hohen Vertrauensstufe auch möglich, wenn die E-Mail-Adresse der BundID von der des Thüringer Servicekontos abweicht.
Niedrige Vertrauensstufe:
Melden Sie sich über die Startseite in PORTIA mit Nutzername und Passwort in der niedrigen Vertrauensstufe bei der BundID an. Die Zuordnung zu einem PORTIA-Konto erfolgt über die hinterlegte E-Mail-Adresse. Daher müssen die hinterlegten E-Mail-Adressen in der BundID und dem Thüringer Servicekonto identisch sein. Im nächsten Schritt muss ein Einmal-Passwort generiert werden, welches an die hinterlegte E-Mail-Adresse gesendet wird. Nach Eingabe des Passworts kann die Übernahme des Kontos erfolgen.
In einer Übergangsphase können bestehende Servicekonten bis zum 31. Dezember 2024 in PORTIA weiterverwendet werden. Ab 01. Januar 2025 ist die Anmeldung nur noch mit der BundID möglich.
Ein BundID-Konto kann unter https://id.bund.de/de erstellt werden. Zusätzlich ermöglicht die BundID die Anmeldung mit einem ELSTER-Zertifikat. In PORTIA wird diese Form der Anmeldung mit der niedrigen Vertrauensstufe gleichgesetzt. Neuen PORTIA-Nutzern wird empfohlen für die Registrierung im Portal direkt die BundID zu verwenden. Fragen zur Umstellung auf die BundID können per E-Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! oder telefonisch an 0361 574013-333 (Mo-Do 8-12 u. 13-15 Uhr, Fr 8-12 Uhr) an den PORTIA Support gerichtet werden.
Erste betriebswirtschaftliche Analysen zum Jahresabschluss 2023/2024 sowie das Konjunkturbarometer der Landwirtschaftlichen Rentenbank zeigen, dass sich die Wirtschaftlichkeit in vielen Betriebszweigen deutlich nach unten bewegt und kaum noch ein Betrieb bereit ist zu investieren. Die anhaltend unsicheren politischen Zeiten und die Ungewissheit zur zukünftigen Ausrichtung spiegeln sich in den Ergebnissen wider.
Am 12. Dezember wird der endgültige Situationsbericht des Deutschen Bauernverbandes (DBV) veröffentlicht und gleichzeitig darauf basierende die Wahlforderungen gestellt. Unstrittig ist, dass im Forderungskatalog auch der Bürokratieabbau enthalten sein wird. Stellt uns doch die Bürokratie jeden Tag aufs Neue vor Herausforderungen.
Vom Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft war zur Sitzung zu erfahren, dass die Novellierung des Agrarstatistikgesetzes in Verbindung mit dem Bürokratieentlastungsgesetz zwar mehr Daten erfassen soll, diese aber zur Entlastung der Betriebe nicht direkt von ihnen zu liefern seien. Hintergrund für die zusätzlichen Daten sind die EU-Forderungen nach sozialer sowie ökologischer Nachhaltigkeit. Einen kleinen Vorboten dazu kennen wir hier in Thüringen bereits, das Flächenregister im Antragsportal PORTIA. Grundvoraussetzung ist natürlich eine gute Digitalisierung. Wie unterschiedlich die Bundesländer an dieses Thema herangehen, zeigte in der Sitzung Bayern mit seinem geplanten Agrardatennetzwerk, Schleswig-Holstein mit seiner diskutierten Datensäule nach Vorbild der dänischen Datenerfassung sowie Thüringen mit dem bereits eingeführten Portal PORTIA inklusive Flächenregister. Wichtig war allen, dass es zu einer echten Entbürokratisierung kommen muss, man auch mal über Landesgrenzen schauen darf und die Grundlage für ein solides System mit einer zentral gut aufgestellten IT-Abteilung braucht.
Trotz einiger Terminüberschneidungen trafen sich zahlreiche Mitglieder des Fachausschusses Bildung des Thüringer Bauernverbandes am 05. November in Erfurt im Haus der Grünen Verbände, um sich zu Bildungsfragen auszutauschen.
Zunächst informierte
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Der südkoreanische Konzern SungEel will bis 2025 eine Batterie-Recyclinganlage eröffnen. Der geplante Standort ist das Gewerbegebiet in Gera-Cretzschwitz.
Vom 06. bis 08. November fand im Kultur- und Kongresszentrum Gera, dem größten Veranstaltungssaal der Region, unter großer Anteilnahme von Bürgerinnen und Bürgern, Vertretern von Behörden, Gemeinden und Firmen der Erörterungstermin im Genehmigungsverfahren statt.
7.798 Einwände gegen die geplante Batterierecyclinganlage in Gera-Cretzschwitz gingen bis Ende März 2024 beim Thüringer Landesamt für Umwelt, Bergbau und Naturschutz in Weimar ein.
Gegen das hoch umstrittene Vorhaben hatte auch der Bauernverband als Vertretung der regionalen Landwirte seine Einwendungen eingereicht. Regionale Landwirte und Vertreter des Bauernverbandes waren bei der Erörterung vor Ort. Einige vor dem Kongresszentrum abgestellte Traktoren unterstrichen, neben den Redebeiträgen, die geforderte Stringenz, die vorgebrachten Einwendungen hieb- und stichhaltig zu prüfen. Besonders stößt der geplante Verzicht auf ein vorgelagertes Umweltprüfungsverfahren auf Unverständnis.
In den drei Tagen Erörterung wurden nur 3 von 8 Seiten Inhaltsverzeichnis durchgearbeitet. Eine Fortsetzung dieser öffentlichen Veranstaltung ist daher nötig. Diese ist am 25. und voraussichtlich am 26. November jeweils ab 09:30 Uhr geplant.
Weiterführende Informationen:
Auch Rudolstadt war für die Ansiedlung der Batterie-Recyclinganlage im Gespräch gewesen. Doch dort zog sich der Investor nach massiven Einwänden zurück.
Im September 2023 wurde die BürgerInitiative Gera Cretzschwitz gegründet mit dem Ziel der Moderation des Ansiedlungsverfahrens.
Auch der MDR berichtete am 06. November über das Vorhaben,.
Der Präsident des Deutschen Bauernverbandes, Joachim Rukwied, forderte vergangene Woche nach dem Ende der Ampel-Koalition schnelle Neuwahlen: „Das Ende der Ampel war absehbar und folgerichtig. Dieser ständige Streit in der Regierung musste beendet werden. Es muss jetzt schnellstmöglich Neuwahlen geben, eine Hängepartie können wir uns nicht leisten. Deutschland braucht endlich eine stabile, vertrauensbildende Regierung, auch um die bedeutende Rolle in Europa nicht zu verlieren. Wir benötigen einen echten Politikwechsel mit einem Signal des Aufbruchs für unser Land. Eine Minderheitsregierung wäre sicherlich das Gegenteil. Die Wirtschaft und auch die Landwirtschaft brauchen Perspektiven und eine Agenda, wie unsere Unternehmen wieder wettbewerbsfähig gemacht werden können. Ein echter Bürokratieabbau und Gesetze, die die Wirtschaft nicht weiter belasten, sondern entlasten sind jetzt dringend notwendig.“
Die neue Ausgabe der Deutschen Bauern Korrespondenz (dbk) ist da - Fakten, News und Argumente - hier lesen Sie als Mitglied des Thüringer Bauernverbandes die monatlichen Agrarpolitik-Schwerpunkte, Verbandsnachrichten und Positionen des Deutschen Bauernverbandes (DBV).
Die dbk ist das Mitgliedermagazin des DBV und ein unverzichtbarer Informationspool für Landwirte und für Multiplikatoren aus Politik, Wirtschaft und Verwaltung.
Seit Januar 2024 ist die dbk 100Prozent digital.
Das E-Paper der dbk steht seit Januar 2024 allen Mitgliedern im Bauernverband zur Verfügung. Die Kosten dafür übernehmen die jeweiligen Landesbauernverbände für ihre Mitglieder.
Wo Sie die kostenfreie App finden und wie Sie sie nutzen können, lesen Sie weiter unten in diesem Wochenbericht und hier.
Der Thüringer Bauerverband (TBV) richtet, dank der Unterstützung von Mitgliedern, Fördermitgliedern und Partnern am 22. November wieder einen Bauernball im Bio-Seehotel in Zeulenroda aus.
Die Kartenreservierungen nehmen wir unter Angabe Ihres Namens und der Adresse unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! nur noch bis 15. November entgegen!!!
Mit dem Stichwort "Bauernball 2024" können im Bio-Seehotel Zimmer unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! oder telefonisch unter +49 (0)36628 981 07 aus dem dafür vorgesehenen Zimmernkontingent reserviert werden.
Zahlreiche Kartenreservierungenhaben haben uns bereits erreicht. Den Kartenversand der Eintrittskarten, die Sie zum Einlass berechtigt, haben wir in der vergangenen Woche gestartet.
Ein unvergesslicher Abend – Das erwartet Sie beim Bauernball
Inmitten des Thüringer Vogtlandes befindet sich das mehrfach ausgezeichnete 4* Superior Hotel mit einem hohen Maß an Qualität und Atmosphäre in idyllischer Lage am Ufer des Zeulenrodaer Meeres. Im stilvollen Karpfensaal des Hotels laden wir Sie zur abwechslungsreichen Musik der auf internationalem Parkett agierenden Band “Rest of Best” zum Tanzen und Beisammensein unter Freunden ein.
Im Kartenpreis enthalten ist ein vielfältiges Büfett mit regionalen Produkten. Zusätzlich genießen Sie ein Mitternachts-Büfett sowie Getränke wie Biere, Weine und Alkoholfreies aller Art über den gesamten Abend.
Eine hochwertige Tombola, zu der jeder Gast mit seiner Eintrittskarte beim Einlass ein Los erhält, garantiert einen Preis – darunter zehn Hauptpreise im Wert von bis zu 2.000 Euro.
Eintrittskarten zum diesjährigen Bauernball erhalten Sie für 130,00 Euro.
Wer uns bei der Ausgestaltung des Bauernballs noch unterstützen möchte, meldet sich bitte bei Katja Förster unter +49 (0)361 262 532 29 oder unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!.
Wir freuen uns über Ihre Rückmeldungen und zahlreichen Kartenreservierungen.
Die Bundesnetzagentur (BNetzA) hat Ende Oktober das von den Fernleitungsnetzbetreibern vorgeschlagene Wasserstoff-Kernnetz genehmigt. Das Netz umfasst insgesamt ca. 9.000 km Leitungen, die schrittweise bis 2032 in Betrieb genommen werden sollen. Etwa 60 Prozent
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Nach dem Bruch der Ampelregierung in Berlin wird es in absehbarer Zeit vorgezogene Wahlen zum Deutschen Bundestag geben. Wie bereits zur letzten Bundestagswahl werden sich dann auch wieder einige Parteien in ihren Wahlversprechen einen Überbietungswettbewerb in Sachen Mindestlohnerhöhung liefern. Die verfassungsrechtliche Prüfung, dass die Festlegung des Mindestlohnes ausschließlich Sache der hierfür vorgesehenen Mindestlohnkommission ist und nicht im Belieben der Politik festgelegt werden darf, ist daher dringend geboten.
Kürzlich informierten wir, dass nach Kenntnis der Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände (BDA) ein Thüringer Landwirt Verfassungsbeschwerde gegen den Mindestlohn eingelegt hat. Die BDA hat sich an den Gesamtverband der Deutschen Land- und Forstwirtschaftlichen Arbeitgeberverbände (GLFA) gewandt und würde den Landwirt im Klageverfahren gern unterstützen.
Wir bitten daher den Landwirt dringend sich bei uns zu melden, damit wir den Kontakt zum BDA herstellen können.
Melden Sie sich bitte bei:
RA Uwe Ropte,
Geschäftsführer Land- und Forstwirtschaftlicher Arbeitgeberverband Thüringen e.V. (LuFAGV)
mobil: +49 (0)170 56 34 255,
E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Das Friedrich-Loeffler-Institut (FLI) und die Hochschule Weihenstephan-Triesdorf (HSWT) beschäftigen sich im Rahmen eines gemeinsamen Forschungsprojektes („ÖTiKlis-Projekt“) mit dem Thema "Biosicherheit in tierhaltenden Betrieben".
Aufgrund des aktuellen Ausbruchsgeschehens der Afrikanischen Schweinepest sowie der Geflügelpest ist die Tierseuchenlage in Deutschland dynamischer denn je. Um die Wahrscheinlichkeit eines Tierseucheneintrags in den Bestand zu verringern, ist ein gut durchdachtes Biosicherheitskonzept entscheidend.
In diesem Kontext wird im Rahmen des ÖTiKlis-Projekts eine anonyme Online-Umfrage (Bearbeitungszeit: ca. 15 Minuten) durchgeführt, deren Ziel es ist, zu ermitteln, welche Biosicherheitsmaßnahmen aktuell in der Praxis ergriffen werden. Anhand der Auswertung der Daten sollen Lücken in den umgesetzten Biosicherheitsmaßnahmen erkannt und im Anschluss daran Verbesserungspotenziale und praktische Maßnahmen abgeleitet werden.
Über die untenstehenden Links gelangen Sie zu den entsprechenden Fragebögen:
Schwein – Stall- und Auslaufhaltung
Die Ergebnisse der Umfrage werden nach Ende des Befragungszeitraums auf der ÖTiKlis-Projektseite veröffentlicht.
Das Praxiszentrum Ökologischer Landbau (PÖL) wurde im Jahr 2018 als Anlaufstelle zur Förderung des ökologischen Landbaus in Thüringen gegründet. Seit dem 01. Oktober leitet Alexandra John das Praxiszentrum Ökologischer Landbau am Thüringer Landesamt für Landwirtschaft und Ländlichen Raum (TLLLR), welches künftig über drei Personalstellen verfügen wird und direkt an das Fachreferat „Pflanzenbau und Ökologischer Landbau“ des TLLLR angegliedert wurde. Diese neu gewonnenen Kapazitäten sollen dazu beitragen, das PÖL zu einer Plattform für die angewandte Forschung, Praxis und Beratung auszubauen, um nachhaltige Anbaumethoden weiterzuentwickeln und den Austausch zwischen Landwirten, Beratern und Forschern zu fördern. Insbesondere auf den Austausch von Erfahrungen zwischen den Betrieben wird künftig ein noch größerer Stellenwert gelegt. Das bestehende Netzwerk wird zu diesem Zweck reaktiviert und ausgebaut, sodass das PÖL ein möglichst vielseitiges und regionaltypisches Spektrum an ökologischen Betriebskonzepten in Thüringen abbildet. Ausgewählte Referenzbetriebe sollen als „Best-Practice Beispiel“ für umstellungsinteressierte und bereits ökologisch wirtschaftende Betriebe fungieren. Neben dem Bereich des Ackerbaus werden dabei auch Themen der Viehhaltung sowie des Gartenbaus thematisiert und durch Unterstützung der jeweiligen Fachreferate des TLLLR bearbeitet. Für die Präsenz des Thüringer Ökolandbaus spielen eine intensive Öffentlichkeitsarbeit und die Vernetzung eine wesentliche Rolle. Regelmäßig wird das PÖL zu diesem Zweck Veranstaltungen wie Feldtage und Fachworkshops organisieren, bei denen Praktiker als auch Produzenten Einblicke in die neuesten Entwicklungen im Bereich der ökologischen Landwirtschaft erhalten.
Kontakt
Alexandra John
Tel.: +49 361 574 067 018
E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Der Fachausschuss Agrarrecht des Deutschen Bauernverbandes (DBV) tagte am 06. November online. Themen waren u.a. Aktuelles zum Agrarorganisationen- und Lieferkettengesetz (AgrarOlkG) sowie zur UTP-Richtlinie. Bei dieser Richtlinie geht es um
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Mit dem Inkrafttreten des Tierhaltungskennzeichnungsgesetzes (THKG) ist jeder Halter von Mastschweinen, dessen Tiere für die Lebensmittelerzeugung gehalten werden, dazu verpflichtet, Informationen zur Haltungsform an die zuständige Behörde, dem Thüringer Landesamt für Verbraucherschutz (TLV) zu melden. Meldefrist war der 01. August 2024.
Der Thüringer Bauernverband (TBV) informierte hierzu im Wochenbericht in den Kalenderwochen 29 und 30: Umsetzung der Betriebsregistrierung Mastschwein nach Tierhaltungskennzeichnungsgesetz in Thüringen
Wie dem Bauernverband und der Interessengemeinschaft der Schweinehalter Thüringen mitgeteilt wurde, haben sich noch nicht alle Mastschweine haltenden Betriebe beim TLV zurückgemeldet, was die Übermittlung der Haltungsform(en) angeht.
Wir möchten daher nochmals alle Halterinnen und Halter von Mastschweinen in Thüringen, die ihrer Meldepflicht noch nicht nachgekommen sind, daran erinnern, die geforderten Informationen zur Haltungsform an das TLV zu melden. Nutzen Sie hierfür den Meldebogen.
Der ausgefüllte Meldebogen kann zusammen mit den relevanten Nachweisen entweder postalisch oder elektronisch an die zuständige Stelle des TLV gesendet werden.
Auf der Homepage des TLV ist zudem auch ein Informationsblatt hinterlegt.
Bitte beachten: Die Meldepflicht betrifft nur Mastschweinehaltungen, deren Tiere für die Gewinnung und den Verkauf von gewerblich hergestellten Lebensmitteln gehalten werden. Mastschweinehaltungen zur Erzeugung von Fleisch für den eigenen häuslichen Verbrauch müssen nicht melden.
Bei allen Mitgliederversammlungen der Region Mitte standen 2024 Neuwahlen der Kreisvorstände auf den Tagesordnungen. Nachdem der Kreisbauernverband (KBV) Erfurt-Sömmerda bereits im Mai seine Wahl durchgeführt hatte, haben nun auch der KBV Weimarer Land am 28. Oktober in Mellingen und die KBV Gotha und Ilm-Kreis am 29. Oktober in Mühlberg ihre Kreisvorstände neu besetzt bzw. bestätigt.
Im Weimarer Land wurde Holger Heyse, Agrargenossenschaft Rannstedt eG, zum neuen Kreisvorsitzenden berufen, nachdem der langjährige Vorsitzende Steffen Steinbrück nur noch für eine „einfache“ Mitgliedschaft im Kreisvorstand angetreten war. Zu seinen Stellvertretern wurden Annett Scheide, AG Großromstedt, und Dr. Lars Fliege, Agrargesellschaft Pfiffelbach, erkoren. Im Übrigen sprach die Mitgliedversammlung allen bisherigen Vorstandsmitgliedern erneut das Vertrauen aus.
Besondere Höhepunkte waren, neben der Wahl, die durch den Präsidenten des Thüringer Bauernverbandes (TBV) Dr. Klaus Wagner vorgenommenen Ehrungen von Steffen Steinbrück und Hans-Otto Sulze, dem Regionalreferenten des KBV Weimarer Land mit der Goldenen Ehrennadel des TBV. Beide haben sich in ihren langjährigen Tätigkeiten im Bauernverband und für die Region eine hohe Anerkennung im Berufsstand erarbeitet und mit Ihrem Engagement die Landwirtschaft im Weimarer Land gestärkt und geprägt, was TBV und KBV mit der Ehrung angemessen würdigten.
Im Kreis Gotha wurde der in seiner bisherigen Besetzung wiedergewählte Vorstand mit zwei neuen Mitgliedern erweitert. Benjamin Degenhardt von der Landgut Kornhochheim GmbH und Moritz Engelhardt vom Landwirtschaftsbetrieb Kurmann-Nölken werden zukünftig den Kreisvorstand verstärken, wobei Engelhard zudem noch zum stellvertretenden Vorsitzenden berufen wurde.
Im Ilm-Kreis traten Dorothee Schröder, Martin Heyder, Ingo Adomeit und Reinhard Gebser nicht mehr zur Wahl für den Kreisvorstand an. Die übrigen Vorstandsmitglieder wurden einstimmig wiedergewählt. Ralf Gumpert wurde als Kreisvorsitzender, Michael Kaiser und Rainer Ackermann wurden als Stellvertreter erneut von der Mitgliedschaft in ihren Ämtern bestätigt.
Selbstverständlich standen die Mitgliederversammlungen auch im Zeichen des Rückblicks auf das vergangene Jahr und des Ausblicks auf die Herausforderungen 2024/25. Inhaltlich wurden die Grußworte des Landrates Onno Eckert, der Landrätin Christiane Schmidt-Rose, des TBV-Präsidenten Wagner sowie auch die Rechenschaftsberichte vom Rückblick auf die Bauernproteste Anfang des Jahres, die unverändert notwendige Diskussion um Bürokratieabbau, das Superwahljahr 2024, die Arbeit des Berufstandes insbesondere in den Bereichen Öffentlichkeitsarbeit, Bildung und Agrarpolitik sowie die Leistung der Bauern zur Sicherung der Lebensmittelversorgung geprägt.
Trotz schwieriger politischer und witterungsbedingter Rahmenbedingungen haben sich die Vertreter des Berufsstandes in der Region Mitte engagiert für die Interessen der Landwirte eingesetzt und Akzente setzen können. Dennoch sind noch viele Themenfelder wie Landwirtschaft und Auswirkungen von Wassermangel, die GAP 2027, die Herausforderungen der Vereinbarkeit von Naturschutz und Landwirtschaft sowie der Energiewende weiterhin zu bearbeiten.
Foto: Goldenen Ehrennadel für Steffen Steinbrück (2.v.l.) und Hans-Otto Sulze (r.) überreicht durch TBV-Präsident Dr. Klaus Wagner (2.v.r.) und den neuen Vorsitzenden des KBV Holger Heyse.
Trotz politisch sehr ungewisser Zeiten, sowohl auf Landes- als auch auf Bundesebene, ist für eine Weiterentwicklung der Biogasbranche der ein oder andere Denkanstoß enorm wichtig, so Toralf Müller Vizepräsident des Thüringer Bauernverbandes (TBV) in der Begrüßungsrede zur Biogasfachtagung in Mellingen. Über 100 Teilnehmende diskutierten dort zum Thema „Eigenstrom - und wie weiter?“.
Der Fachverband Biogas (FvB), einer der Organisatoren der Veranstaltung, berichtete von den kleinen Signalen auf Bundesebene, welche eine echte Chance für die Biogasbranche bieten, allerdings müssen sich die Betreiber auf die Rahmenbedingungen einstellen. Eines ist klar, es werden Märkte der Zukunft entwickelt und das EEG kommt zum Ende. Ein wichtiger Baustein auf Bundesebene wird nach wie vor sein, den bürokratischen Aufwand (insbesondere bei Zertifizierungen und Netzzugang) zu minimieren, welcher übergreifend bremst.
Das Thüringer Landesamt für Landwirtschaft und Ländlichen Raum (TLLLR), dritter Partner neben FvB und TBV in der Organisation, informierte vom Negativtrend der Biogasproduktion in Thüringen. Insgesamt seien 21 Biogasanlagen nicht mehr in Betrieb. Allein in den letzten 12 Monaten wurden elf Anlagen stillgelegt. Aus Sicht des TLLLR sind damit enorme entgangene Methanerträge zu kompensieren und höhere Emissionen durch den Wiedereinsatz von fossilen Brennstoffen geschaffen. Das führt unweigerlich dazu, dass die Klimaziele im Sektor Landwirtschaft durch eine abnehmende Wirtschaftsdüngervergärung in Gefahr geraten.
Welche Potentiale im Bereich Eigenstrom liegen und was in Bezug auf die Steuerproblematik zu beachten ist, erläuterte Michael Höhn von der IBEEA GmbH & Co. KG. Seine Empfehlung an die Anlagenbetreiber lautet – Prüfung möglicher Steuerpflicht für die Stromsteuer bei Eigenstromnutzung, gleichzeitig aber auch Prüfung der Steuerentlastung für die Stromsteuer sowie Prüfung von Meldepflichten für die Energiesteuer.
Sowohl Edgar Dänner (Agrargenossenschaft „Rhönland“ eG Dermbach) in seinem Praktikerbericht als auch Lutz Streiber (Agrargenossenschaft Mellingen) im Exkursionsteil der Tagung zeigten innovative Lösungen auf, welche allerdings immer sehr individuell an den Betrieb sowie den Standort angepasst sind. Die Möglichkeit Biogasanlagen über Rohbiogasleitungen zu verbinden und welche Herausforderungen aber auch Chancen dadurch bestehen stellte Georg Siegert vom Institut für Biogas, Kreislaufwirtschaft und Energie Weimar vor.
Alle Vorträge der Tagung können unter "Biogasfachtagung" hier nachgelesen werden.
Foto: Exkursionsteil der Biogasfachtagung zum Thema Wärmenetz in der Agrargenossenschaft Mellingen
Am 21. Oktober informierten wir bereits über den aktuellen Stand zum Thema „Flufenacet“. Am 26. September legte die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) ihre Bewertung vor - die durchaus negativ ausfiel. Das Thema Flufenacet ist nicht neu, schon in den vergangenen Jahren gab es mehrere Versuche die Anwendung einzuschränken, allerdings unterlag das Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL)
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Das Steuerrecht wird immer komplizierter. Zudem sind spezielle Kenntnisse für den Bereich Landwirtschaft erforderlich. Nicht jeder Steuerberater ist über die neuesten Entscheidungen im landwirtschaftlichen Steuerrecht auf dem Laufenden. Der Steuerinformationsdienst des Deutschen Bauernverbandes informiert sie laufend über aktuelle Entscheidungen und Probleme des Steuerrechts und gibt Hinweise zu deren Handhabung.
Der Steuerinformationsdienst erscheint zweimal monatlich und geht Ihnen per E-Mail zu. Mitglieder des Thüringer Bauernverbandes können den Steuerinformationsdienst für eine jährliche Kostenvereinbarung abonnieren. Nähere Informationen gibt es unter Tel.: +49 (0)361 262 532 08.
Am 30. Oktober hat die polnische Regierung angekündigt, erneut 30 Prozent Zölle auf russische und belarussische Düngemittelimporte einführen zu wollen. Die Entscheidung der polnischen Regierung basiert auf der Mitteilung des teilweise in Staatsbesitz befindliche polnische Unternehmen Grupa Azoty, eines der größten in der EU, welches russische und belarussische Importe für seine Verluste im dritten Quartal dieses Jahres verantwortlich macht. Das Unternehmen, das praktisch ein Monopol auf die Düngemittelproduktion in Polen hat, erklärte, die Importe hätten zu einem Verfall der Düngemittelpreise in der EU geführt und die Wettbewerbsposition der einheimischen Hersteller beeinträchtigt. Die schwachen Ergebnisse des Unternehmens folgten auf eine Reihe von Verlusten in den vorangegangenen Quartalen. Bis dato ist noch keine Stellungnahme der polnischen Landwirtschaftskammer vorhanden.
Landvolkbildung Thüringen e.V. und das Thüringer Landesamt für Landwirtschaft und Ländlichen Raum laden gemeinsam am 21. November zur 33. Düngungs- und Pflanzenschutztagung auf die Messe Erfurt ein.
Das Programm umfasst in diesem Jahr die aktuellen Schwerpunkte zum Düngungs- und Pflanzenschutzrecht. Ein Punkt im Programm ist die Düngeverordnung und wie unsere EU-Nachbarn mit dieser umgehen. Moderne Pflanzenschutzstrategien anhand eines Praxisbeispiels werden ebenso aufgezeigt, wie die Eintragspfade von Glyphosat in Thüringer Oberflächengewässer.
Um den Blickwinkel auf Biostimulanzien besser erfassen zu können, werden diese rechtlich eingeordnet und mit dem Punkt der aktuellen Leistungsfähigkeit von biologischen Mitteln im Ackerbau abgerundet.
Zudem soll es Zeit zur Diskussion und zum Gedankenaustausch mit den ausstellenden Firmen und den anwesenden Gästen aus Praxis, Wirtschaft und Politik geben.
Wir freuen uns, gemeinsam mit Ihnen vor Ort zu tagen. Eine Teilnahme online ist ebenfalls möglich.
Weitere Informationen zu der Veranstaltung finden Sie hier.
Unter dem Motto „Stallumbau für mehr Tierwohl“ stellt die Rentenbank auf einer Informationsveranstaltung im Rahmen der EuroTier ihr Förderangebot vor. Anschließend besteht die Möglichkeit zum persönlichen Austausch. Die Informationsveranstaltung beginnt am Donnerstag, den 14. November 13:00 Uhr auf dem Messestand der Rentenbank in Halle 13 am Stand E25.
Begleitet von Fachexpertise im Stallbau und der Finanzierung möchte die Rentenbank eine Hilfestellung auf offene Fragen und Lösungsansätze in der Umsetzung bieten. Zur besseren Planung bittet der Veranstalter, sich anzumelden. Bei Bedarf können Sie bei der Anmeldung eine digitale Eintrittskarte anfordern.
Weitere Informationen zur Veranstaltung und Anmeldung gibt es hier: Informationsveranstaltung auf der EuroTier - Rentenbank
Als 1972 der erste Studentenclub in Halle gegründet wurde, konnte keiner ahnen, dass er über 50 Jahre lang ein kultiger Treffpunkt der Studenten und junger Hallenser sein würde. Der Bauernclub hatte erstaunlich viele Freiheiten, unorthodoxe Öffnungszeiten bis weit nach Mitternacht oder das Auftreten von staatlich ungeliebten Künstlern. Besondere Aufmerksamkeit durch die Staatsmacht erfuhr der fünftägige Bauernfasching, vermutete man doch hinter dem Frohsinn besonders gut getarnte Umsturzversuche.
Unter Federführung von Klaus Epperlein ist ein Buch entstanden, in dem die 15 Coautoren, darunter fast alle Clubleiter bis 1997, ihre Erlebnisse, Eindrücke und die Entwicklung des Clubs schildern. Betrachtet wird die Entwicklung von der Gründung 1972 über die Wendejahre bis 1997. Für die, die dabei gewesen sind, ist es eine schöne Erinnerung, für die später Geborenen ein Zeitdokument zu einigen Aspekten des Studentenlebens in der damaligen Zeit.
Es handelt u.a. von der Mühsal und der Cleverness bei der Beschaffung von Baumaterial, Möbeln und Waren, von einem kleinen Stück Freiheit, Opposition und Provokation. Weitere Informationen gibt es hier.
Das Buch ist unter dem Titel "Der Bauernclub in Halle – kulturelles Leben, Anpassung und Aufmüpfigkeit" erhältlich.
Inhalt:
1 Clubleiter erinnern sich
2 Die Barmannschaften
3 Disco im Bauernclub
4 Veranstaltungen und Arbeitsgruppen
5 Urgesteine und die Neuen
Hauptautor und Redaktion: Klaus Epperlein
Herausgeber: Gesellschaft zur Förderung der Agrar- und Ernährungswissenschaften an Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg e.V.
Druck: druck-zuck GmbH Halle (Saale), 2023
92 Seiten, 230x170 mm, Hardcover, Glanzpapier
Preis 20,00 € zzgl. 3,00 € Porto
Der Vertrieb erfolgt ausschließlich über den Bauernclub und die Geschäftsstelle der Gesellschaft.
Gesellschaft z. Förd. d. Agrar- und Ernährungswiss.
c/o Institut für Agrar- und Ernährungswissenschaften
Karl-Freiherr-von-Fritsch-Straße 4
06120 Halle (Saale)
E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Nach Nr. 5.4.7.1 und Nr. 5.4.9.36 der TA-Luft (2021) sind bei immissionsschutzrechtlich genehmigungsbedürftigen Tierhaltungsanlagen und Anlagen zur Lagerung von Gülle oder Gärresten baulich-technische Maßnahmen zur Emissionsminderung gefordert. Diese betreffen nicht nur neue Anlagen, sondern auch
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Am 30. Oktober war es soweit – der Neue Kurs zum „Herdenmanager Rind“ ist gestartet. 14 Teilnehmende aus dem gesamten Thüringer Freistaat drücken für die nächsten 18 Monate die Schulbank, um nach dieser Zeit mit dem staatlich anerkannten Abschluss zum Fachagrarwirt Herdenmanager Rind als Ziel abzuschließen.
Der Kurs bietet die Möglichkeit für alle Herdenmanager und die, die es werden wollen, ihr Basiswissen zu vertiefen und umfassende Einblicke in die Gesunderhaltung, Pflege, Haltung und Fütterung rund um das Rind zu erlangen. Inkludierte Sachkundenachweise sind beispielsweise: Schädlingsbekämpfung, Töten von Tieren, Tiertransport, Klauenpflege und Schulungen zum Arbeitsmanagement/ Mitarbeiterführung.
Zwei Plätze sind noch frei. Anmeldungen werden noch bis 11. Dezember entgegengenommen per E-Mail an: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! oder telefonisch unter: +49 (0)36428 490 29.
Ein Teil der Kurse wird durch ELER- und Landesmittel gefördert. Ausführliche Informationen gibt es auf der Homepage der Landvolkbildung Thüringen.
Nach Kenntnis der Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände (BDA) hat ein Thüringer Landwirt Verfassungsbeschwerde gegen den Mindestlohn eingelegt. Die BDA hat sich an den Gesamtverband der Deutschen Land- und Forstwirtschaftlichen Arbeitgeberverbände (GLFA) gewandt und würde den Landwirt im Klageverfahren gern unterstützen. Wir bitten daher den Landwirt sich bei uns zu melden, damit wir den Kontakt zum BDA herstellen können!
Melden Sie sich bitte bei:
RA Uwe Ropte,
Geschäftsführer Land- und Forstwirtschaftlicher Arbeitgeberverband Thüringen e.V. (LuFAGV)
mobil: +49 (0)170 56 34 255,
E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Am 29. Oktober fand in Körner die Mitgliederversammlung des Kreisbauernverbandes Unstrut-Hainich statt. Der Vorsitzende Marko Hesse zog Bilanz zu einem ereignisreichen Berichtsjahr 2023/24. Er erinnerte an die vielen Aktionen des Kreisverbandes im Rahmen der Bauernproteste, mit der Teilnahme an den zentralen Veranstaltungen in Berlin und Erfurt und den vielen Bürgerforen in Bad Langensalza und Mühlhausen. Er dankte allen Verbandsmitgliedern, die sich aktiv in diesen Veranstaltungen eingebracht haben!
In der Diskussion kam die Frage auf, was die Proteste gebracht haben. Ein Ergebnis auf regionaler Ebene sind unter anderem die Treffen mit dem alten und dem neuen Landrat zum Bürokratieabbau. In seinem Grußwort sicherte Landrat Thomas Ahke weiterhin seine Unterstützung durch die Kreisverwaltung zu.
Fachreferentin Anja Nussbaum vom Thüringer Bauernverband brachte alle Anwesenden auf den aktuellen Stand in Sachen GAP, welchen Referatsleiter Dr. Klaus-Ullrich Röver vom Thüringer Landesamt für Landwirtschaft und Ländlichen Raum aus Sicht der Landwirtschaftsverwaltung ergänzte.
Für seine langjährige Unterstützung des Kreisverbandes wurde Hans Senge, als Begründer und langjähriger Geschäftsführer der Landwirtschaftlichen Beratungs GmbH Mühlhausen, zum Ehrenmitglied ernannt.
Der Titel „GAP’s nichts Besseres“ zu den 13. Göttinger Gesprächen der Agrarjuristen der Georg-August-Universität lässt erwarten, dass es noch was Besseres gegeben hat. Vertreter der EU-Kommission, des Bundeslandwirtschaftsministerium, der Universität Rostock aber auch des Thüringer und des Hessischen Bauernverbandes gaben
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Unter dem Motto „Wir packen´s an“ läuft die Kärcher-Herbst-Bauernverbandsaktion 2024. Exklusiv für die Mitglieder des Thüringer Bauernverbandes (TBV) bietet Kärcher Reinigungsgeräte speziell für den landwirtschaftlichen Einsatz zu attraktiven Sonderkonditionen an. Egal ob handliche Kaltwasser-Hochdruckreiniger, platzsparende stationäre Melkstandreiniger oder effiziente stromunabhängige, kraftvolle Akku-Produkte, Reinigungslösungen zum Reinigen von Feldspritzen auf dem Feld und Solarreiniger – bei der TBV-Service und Marketing GmbH sind passende Geräte für jeden Bedarf zu finden.
Alternativ zum Kauf bietet Kärcher einen 24 Monate Ratenkauf an und eine zusätzliche Garantieverlängerung auf 24 Monate.
Auf der Homepage des TBV unter Meine Vorteile/Kärcher werden die Modelle der angebotenen Reinigungsgeräte detailliert vorgestellt.
In Brandenburg im Landkreis Teltow-Fläming, südlich der Bundeshauptstadt, ereignete sich vergangene Woche ein tragischer Fall zwischen einem Wolf und einem Jagdhund. Wie der Deutsche Jagdverband berichtet, wurde ein Jagdhund bei der Nachsuche nach einem Wildunfall von Wölfen getötet, ausgeweidet und vergraben. „Wir näherten uns schnell der auf dem Display gezeigten Position, fanden jedoch meinen Hund nicht. Erst nach weiterer Suche entdeckten wir Blut und schließlich die Vorderbeine der Jagdhündin", so der Besitzer. Der Vorfall ereignete sich lediglich 600 Meter Luftlinie von Glienig (Landkreis Teltow- Fläming) entfernt.
Der Landesjagdverband Brandenburg fordert den aktuellen Vorfall unverzüglich und lückenlos aufzuklären. „Wir brauchen in Brandenburg keine weiteren Diskussionen über Wolfsverordnungen - wir brauchen schnelle und pragmatische Lösungen“, sagt Dr. Dirk-Henner Wellershoff, Präsident des Landesjagdverbandes Brandenburg (LJVB). Bereits im April wurde in Potsdam-Mittelmark ein Jagdhund von einem Wolf angegriffen und verletzt.
Weitere aktuelle Themen zum Wolf:
Spaziergängerin im Werra-Meißner-Kreis begegnet Wolf
Im hessischen Werra-Meißner-Kreis unweit der thüringischen Grenzen erlebte eine Spaziergängerin mit ihrem Hund an der Leine wohl den Schreck ihres Lebens. Hier war der Spaziergängerin auf rund sechs Metern ein Wolf aufgelaufen. Der Wolf hatte die Frau anhaltend fixiert und sich auch durch wiederholtes lautes Anschreien nicht vertreiben lassen. Die Spaziergängerin hat danach ruhig und besonnen den Rückweg angetreten. Auch wenn dies „Einzelfälle“ sind und in Thüringen keine brandenburgischen Verhältnisse herrschen, so zeigen diese doch, wie ernst es mittlerweile um den Wolf, um die Weidehaltung und die Menschen bestellt ist. Die anhaltende Forderung nach einem sinnvollen und wirkungsstarken Wolfsmanagement hat nach wie vor Bestand.
Schweden setzt Obergrenze auf 170 Wölfe
In der Diskussion um den günstigen Erhaltungszustand und die Frage nach einer Obergrenze für die Wolfspopulation, hat sich Schweden nun klar positioniert. Die schwedische Regierung strebt eine Absenkung des geduldeten Bestandes von 300 auf 170 Wölfe an. Grundlage hierfür bietet eine von der schwedischen Umweltbehörde in Auftrag gegebene Analyse, nach welcher der „günstige Erhaltungszustand“ der Wolfspopulation in Schweden künftig bei mindestens 170 Wolfsindividuen erreicht ist. Dieses Ziel soll hauptsächlich über Lizenzjagden erreicht werden. Zudem wurde der Bestand bisher auch durch die Bejagung von Problemwölfen in Ausnahmefällen reguliert. Aktuell schätzt Schweden seinen Wolfsbestand auf 375 Tiere. Zum Vergleich: In Deutschland leben zurzeit laut Hochrechnung des Deutschen Bauernverbandes rund 2.000 bis 3.000 Wölfe. Mehr dazu lesen Sie hier.
Aufgrund der Grundsteuerreform erfolgt ab 1. Januar 2025 ein Wechsel von der Nutzer zur Eigentümerbesteuerung. Bereits zum jetzigen Stand haben viele landwirtschaftliche Pächter darüber hinaus in ihren Pachtverträgen vereinbart, dass der Pächter die Grundsteuer trägt. Es stellt sich nun die Frage, wie man diese Klausel an den Wechsel
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Neben der jährlichen Online-Umfrage der Europäischen Kommission zur Wirksamkeit der Maßnahmen zu unlauteren Handelspraktiken hat auch der Europäische Wirtschafts- und Sozialausschuss (EWSA) zur Teilnahme an einer Umfrage zur Bewertung der Richtlinie (EU) 2019/633 über unlautere Handelspraktiken in den Geschäftsbeziehungen zwischen Unternehmen in der Agrar- und Lebensmittelversorgungskette (UTP-Richtlinie) aufgerufen.
Die EU-Kommission hat die fünfte Erhebung zu unlauteren Handelspraktiken der UTP-Richtlinie über den „Fragebogen an Lieferanten in der Agrar- und Lebensmittelversorgungskette zu unlauteren Handelspraktiken“ gestartet. Hier gelangen Sie zur Umfrage. Die Teilnahme ist bis zum 17. Dezember 2024 möglich.
Des Weiteren hat der EWSA zur Teilnahme an einer Online-Umfrage aufgerufen, die sich mit der Umsetzung der UTP-Richtlinie und deren Auswirkungen befasst. Die Umfrage richtet sich sowohl an Erzeuger als auch an Verarbeiter, Händler und Verbände. Hier gelangen Sie zur Umfrage. Die Teilnahme an der Umfrage ist bis zum 15. November 2024 möglich.
Die daraus erzielten Ergebnisse werden für die Bewertung der Wirksamkeit der UTP-Richtlinie innerhalb der Mitgliedsstaaten verwendet. Eine Überarbeitung dieser Richtlinie ist im Jahr 2025 vorgesehen.
Der Thüringer Bauernverband (TBV) möchte Sie ermutigen, an dieser Umfrage teilzunehmen und die entsprechenden Fragen aus Ihrer einzelbetrieblicher Sicht zu beantworten.
Außerdem ist es wichtig zu erfahren, welchen konkreten unfairen Vertragsklauseln und Verhaltensweisen die landwirtschaftlichen Unternehmen innerhalb der Handelsbeziehungen mit größeren Käufern ausgesetzt sind. Nur durch Hinweise aus der Praxis ist es dem Deutschen Bauernverband (DBV) möglich, im Rahmen bevorstehender Änderungen gezielt vorgehen zu können. Bitte geben Sie per E-Mail bis zum 3. November Hinweise an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!. Diese werden sodann an den DBV weitergeleitet.
Am 23. Oktober versammelten sich im Strohatellier des Agrarunternehmen „Wöllmisse“ Schlöben eG mehr als 20 Vertreter von im Saale-Holzland-Kreis aktiven Landwirtschaftsunternehmen.
Der Leiter des Umweltamtes aus dem Landratsamt in Eisenberg Roy Tröbst erschien in Begleitung von Mitarbeitenden aus unterer Wasserbehörde, unterer Naturschutzbehörde und unterer Immissionsschutzbehörde. Ziele der Regionalkonferenz waren die Wiederaufnahme des Dialogs der Behörde mit Landwirtschaftsvertretern, die Verbesserung der Kommunikation, die Aufnahme von Problemen und Fragestellungen sowie die Erarbeitung von Lösungen.
Auf der Agenda standen die Anforderungen beim Betrieb von Jauche-, Gülle- und Silagesickersaftanlagen (JGS-Anlagen), insbesondere die Verpflichtung zur Umwallung von Biogasanlagen. Zudem wurden die Themen Feldrandzwischenlagerung von Stallmist und Silage, das Wassernutzungsregister, Hecken-/Baumschnitt und die Umsetzung von Entbuschungsmaßnahmen besprochen.
Die Themen boten reichlich Sprengstoff bezüglich der Vereinbarkeit gesetzlicher Vorgaben, deren Umsetzung in der Berufspraxis und behördlicher Prüfung derselben. Die anwesenden Landwirte sprachen die Probleme deutlich, aber in sachlicher Form an.
Der Vorstandsvorsitzende des Kreisverbandes, Udo Große, mahnte bei der Umsetzung bundes- und landesrechtlicher Vorgaben die Anwendung von Augenmaß und maximale Ausschöpfung der behördlichen Handlungsspielräume an. Amtsleiter Tröbst nahm den Hinweis an, verwies auf die zugrunde zu legende Ehrlichkeit und Verlässlichkeit der Betriebe z.B. bei der Umsetzung von getroffenen Vereinbarungen. Auch wurde die direkte und auch kurzfristige Kontaktaufnahme mit Behördenvertretern bei Unsicherheiten bei geplanten Aktivitäten wie z.B. Baumschnittmaßnahmen oder Silagelagerung angeboten, um diese Aktivitäten ggf. durch die Gewährung von Ausnahmegenehmigungen rechtlich abzusichern.
Ein erster Schritt in Richtung einer Verbesserung der Kommunikationskultur auf Landkreisebene ist getan und erscheint für beide Seiten sinnvoll.
Der Dialog sollte mit dem Ziel die Umsetzung von Kontrollverfahren, die Festlegung von zielführenden und finanzierbaren Maßnahmen unter Beachtung guter fachlicher Praxis zu harmonisieren, fortgesetzt werden.
Eine Verbesserung der Zusammenarbeit zwischen Behörden des Landkreises und der Landwirtschaft hatte der Bauernverband im Zuge des Startgespräches Ende August dieses Jahrs mit dem neugewählten Landrat Johann Waschnewski vereinbart.
Ferkelaufzüchter haben ab dem 4. November die Möglichkeit, sich für die Teilnahme an der Initiative Tierwohl (ITW) anzumelden. Diesmal können sich erstmalig auch ausländische Betriebe registrieren. Dies gilt nur für Betriebe, die bisher noch nicht an der ITW teilnehmen.
Bereits an der ITW teilnehmende Betriebe müssen nichts weiter unternehmen, um weiterhin dabeizubleiben. Eine Registrierung ist bis zum 2. Dezember 2024 möglich.
Vor der Zulassung erfolgt im Dezember eine Budgetprüfung, sollte es hier zu einer Überzeichnung kommen, entscheidet ein Losverfahren.
Neue Ferkelaufzuchtbetriebe nehmen als sogenannte „nämliche Ferkelaufzüchter“ an der ITW teil. Das bedeutet, Sie beziehen ihre Ferkel komplett von einem oder mehreren ITW-Ferkelerzeugern
und die Voraussetzung für die Auszahlung des Tierwohlentgelts ist die Lieferung der Ferkel an einen ITW-Mäster.
Laut ITW erhalten Ferkelaufzüchter ein Tierwohlentgelt von 4,50 Euro je aufgezogenem Ferkel (inkl. der Preisempfehlung für Ferkelerzeuger) und geben davon 1,80 Euro an den Sauenhalter weiter. Damit soll die Wertschöpfungskette unter ITW-Kriterien geschlossen werden.
Der frühestmögliche Umsetzungszeitpunkt ist der 1. Januar 2025 und der spätestmögliche Umsetzungszeitpunkt ist der 30. September 2025.
Die Laufzeit der Betriebe ist unbegrenzt und verlängert sich mit jedem bestandenen Programmaudit um ein Jahr.
Eine Budgetzusicherung aus dem Ferkelfonds gibt es laut ITW bis zum 31. Dezember 2026.
Alle Unterlagen für die neue Registrierungsphase finden Sie hier im Downloadbereich.
Am 21. Oktober veranstaltete der Deutsche Bauernverband (DBV) eine bundesweite Fachtagung zu den Themen "Berufsinformation und Nachwuchswerbung". Die online durchgeführte Tagung wurde von zahlreichen Bildungsinteressierten der Bundesländer zum Wissenserwerb genutzt.
Block I der Veranstaltung widmete sich den Themen "Nachwuchswerbung und Mitarbeitermotivation". Hervorzuheben und erfreulicherweise ist hier, dass sich bundesweit die Ergreifung von „Grünen Berufen“ nach wie vor einer stabilen Beliebtheit bei den jungen Menschen erfreut.
Informationsmedien und Schulungsmaterial verschiedenster Art stehen für Landwirtschaftsbetriebe, Kreisverbände, Ausbildungsbetriebe, Kitas, allgemeinbildende Schulen und Berufsschulen in Vielzahl und fachlich gut aufbereitet zur Verfügung.
Hervorzuheben seien an dieser Stelle die Angebote des Bundesinformationszentrums Landwirtschaft (BZL) und die des i.m.a e.V.
Beim BZL finden sich u.a. gut in der landwirtschaftlichen Berufsausbildung in Berufsschulen und im Ausbildungsbetrieb einsetzbare und kostenlos lieferbare Materialien.
Der i.m.a. e.V. ist vielen Bildungsinteressierten langjährig bekannt über die Formate der 3-Minuten- Informationen und das kostenlose Abonnement des Lehrerjournals Lebens.Mittel.Punkt. Wenngleich der Trend zu digitalen Angeboten besteht, wird am Druck von Printerzeugnissen festgehalten, bei jedoch unstetigen Verfügbarkeiten und angepassten Preisen.
Das Bundesinstitut für Berufsbildung betreibt ein branchenübergreifendes Portal für Ausbildungs- und Prüfungspersonal.
Die Landwirtschaftskammer Rheinland-Pfalz untersuchte im Rahmen einer Masterarbeit das sektorale Employer Branding für den Agrarbereich.
Block II widmete sich den Themen "Praktika für Jugendliche und Gewinnung von Ausbildungsbetrieben". Hier ist zu benennen, dass es bundesweit unterschiedliche Initiativen, Projekte und Intensitäten bei der Einbindung von Landwirtschaft in die berufsorientierenden Praktika von potentiellen Auszubildenden gibt. In jedem Fall ist auch einzelbetriebliches Engagement auf der Suche nach passenden Auszubildenden z.B. durch die Zusammenarbeit mit regionalen Schulen empfehlenswert.
Im November finden drei Seminare zum Thema „Lernort Bauernhof“ statt. Organisiert werden diese über das Projekt „Lernort Bauernhof Thüringen“ mittels Kooperation von Landvolkbildung Thüringen e.V. und Thüringer Ökoherz e.V.
Am 5. November findet abends ein Online-Seminar zum Thema „Virtueller Büchertisch“ statt.
Am 6. und 7. November jeweils Tagesseminare zur Thematik der Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) und deren Umsetzung auf dem außerschulischen Lernort.
Weitere Informationen finden Sie hier auf der Projekthomepage.
Am 7. November findet die von Thüringer Bauernverband, Landestierärztekammer Thüringen und Thüringer Tierseuchenkasse gemeinsam organisierte 27. Gemeinschaftstagung von Tierärzten und Landwirten statt.
Die Tagung wird in diesem Jahr im großen Saal der Mehrzweckhalle Mellingen ausgerichtet und startet, wie gewohnt, ab 9:30 Uhr (ab 8:30 Empfang und Imbiss). Der Schwerpunkt der Veranstaltung liegt angesichts der aktuellen Seuchenlage auf dem Thema „Biosicherheit aus unterschiedlichem Blickwinkel“.
Eine Anmeldung ist bis zum 6. November über die Homepage des Thüringer Bauernverbandes oder per E-Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! möglich.
Die Teilnahmegebühr beträgt 10 Euro.
Weitere Informationen finden Sie auch auf der Homepage des Thüringer Bauernverbandes.
Vor zwei Jahren wurde die FAN-App als Nachweisinstrument für Mindestbewirtschaftung, angebaute Kulturarten oder auch Kennarten in Thüringen eingeführt. Viele Mitglieder haben sich bei uns zum Umgang mit der App gemeldet. Fehlermeldungen oder Änderungswünsche haben wir als Thüringer Bauernverband in der Arbeitsgruppe "Antragstellung und Kontrollen" oder auch in bilateralen Gesprächen mit dem Thüringer Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft oder dem Thüringer Landesamt für Landwirtschaft und Ländlichen Raum direkt ansprechen können. Einige Probleme und Kinderkrankheiten wurden mittlerweile abgestellt.
Etliche Herausforderungen bestehen aber nach wie vor, Grund genug mit einer kleinen Umfrage zur FAN-App den aktuellen Stand abzufragen. Die Antworten dienen unter anderem dazu, um der neugewählten Regierung bzw. dem neuen oder der neuen Landwirtschaftsminister/in in Thüringen sofort drängende Themen ins Pflichtenheft mitzugeben.
Wir bitten um zahlreiche Teilnahme an der Umfrage bis zum 30. Oktober!
+++Hier geht es zur Umfrage+++
Rücksendung bitte bis 30. Oktober 2024 an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Aktuell wird in der Agrarbranche viel über den Wirkstoff Flufenacet berichtet und diskutiert. Zur Klarstellung: Der Wirkstoff Flufenacet befindet sich im Verfahren zur Wiederzulassung. Am 26. September legte die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) ihre Bewertung vor - die durchaus negativ ausfällt. Der Fall wurde erstmals auf der Tagung des sogenannten Ständigen Ausschusses für Pflanzen, Tiere, Lebens- und Futtermittel der EU, kurz SCoPAFF am 2. und 3. Oktober erörtert. Die negative Beurteilung der EFSA ist nicht gut, aber nicht gleichzusetzen mit einer „Nichtwiederzulassung“. Darüber hat nicht die EFSA zu entscheiden sondern der SCoPAFF. Leider wird das an der einen oder anderen Stelle unsauber kommuniziert. Die Abstimmung dürfte beim SCoPAFF zwischen Februar und April stattfinden. In Anbetracht der Bedeutung dieses Stoffes und der bereits sehr eingeschränkten Verfügbarkeit von Herbiziden sind die Vertreter des Deutschen Bauernverbandes auf Ebene der EU und Copa-Cogeca seit Anfang an dabei, auf eine erneute Zulassung zu drängen.
Am 17. Oktober fand die jährliche Herbstvertreterversammlung des Landseniorenverbandes Thüringen e.V. statt. In Apfelstädt trafen sich dazu 75 Senioren aus allen Regionen Thüringens.
Der Tag begann mit einem Vortrag von Kriminalhauptkommissar Kormann von der Polizeidirektion Gotha zu Fragen des sicheren Lebens. Gefahren, die durch Betrüger drohen, entsprechende Vorsorge und die dabei bestehende Rolle der Polizei dabei wurden anschaulich von ihm dargelegt und entsprechendes Informationsmaterial übergeben.
Auf der anschließenden Versammlung legte der Präsident Gerold Schmidt Rechenschaft über die Arbeit des Verbandes in den vergangenen drei Jahren ab. Mit einer Art Neustart nach Corona wurde das Leben im Verband wieder aktiv entwickelt und weiter gestaltet. Neben den vielen positiven Geschehnissen und der aktiven Arbeit gilt es, immer wieder neue Mitstreiter für die 16 Kreisvereinigungen zu gewinnen.
Finanzverantwortliche Barbara Ernemann konnte eine solide Haushaltsführung darstellen. Anschließend wurde das Präsidium des Verbandes neu gewählt. Präsident bleibt Gerold Schmidt.
Die Vizepräsidenten Karl Aschoff, Wolfgang Helmbold, Albert Seifert, Fritz Sitzenfrey und Dr. Siegfried Stenzel bleiben ebenfalls im Amt und sind regional verantwortlich.
Barbara Ernemann bleibt Finanzverantwortliche. Barbara Wünsche und Cornelia Müller bilden das Revisionsorgan.
Der Verband hat sich vorgenommen auch in Zukunft verlässlicher Partner für die Landwirtschaft zu sein und den ländlichen Raum zu stärken.
Foto: Wahlleiter Bernhard Ernemann (r.) gratulierte dem neugewählten Präsidium und Cornela Müller von der Revisionskommission (Quelle: Landseniorenverband Thüringen e.V.)
Genesungskarte war einmal: Nicht nur vor den finanziellen Folgen von Unfällen vieler Art können Arbeitgeber ihre Angestellten heutzutage schützen. Besonders im Agrarbereich sollte eine Unfallvorsorge genauso alltäglich sein wie die Arbeit in der Höhe, am Hang und mit schwerem Werkzeug.
Angestellte in einem landwirtschaftlichen Betrieb als auch im Garten- und Landschaftsbau begegnen im Arbeitsalltag so manchen Gefahrenquellen, die schnell zum Unfallschauplatz werden können: So erging es zum Beispiel Landschaftsgärtner Alex, der beim Hantieren mit Heckenwerkzeug ungünstig von der Leiter stürzte und mit einem Unterschenkelbruch wochenlang ausfiel. Trotz großem Engagement konnten die verbleibenden Kollegen nicht alle Aufträge auffangen, sodass Krankengeld und ausbleibende Einnahmen ihren Arbeitgeber doppelt belasteten.
Mehr als finanzieller Unfallschutz für Unternehmen und ihre Mitarbeiter
Noch bevor Unfälle wie diese passieren, können Arbeitgeber sich selbst, ihre Angestellten und deren Angehörige vor deren verheerenden Folgen schützen. Ein unkomplizierter Weg ist eine betriebliche Gruppen-Unfallversicherung, die nicht nur am Arbeitsplatz und auf dem Arbeitsweg greift, sondern auf Wunsch auch in der Freizeit. Da die gesetzliche Unfallversicherung keinen Schutz in der Freizeit anbietet, ist die betriebliche Gruppen-Unfallversicherung der R+V Versicherung eine sinnvolle Ergänzung zu den Leistungen der gesetzlichen Unfallversicherung.
Die betriebliche Gruppen-Unfallversicherung sorgt dafür,
Dank der Kooperation der Verbände mit der R+V und dem somit direkten Draht zum Versicherer bleibt der Verwaltungsaufwand für Arbeitgeber denkbar gering. Die Beiträge zur Gruppen-Unfallversicherung können als Betriebsausgabe geltend gemacht werden.
Wir beraten Sie gerne zu den R+V-Policen.
Kontaktieren Sie hierzu Ihren Berater Jens Gießler per E-Mail unter vDiese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! oder telefonisch unter +49 361 262 53 801. Weitere Informationen erhalten Sie auf www.ruv.de unter dem Reiter Firmenkunden – Unfallversicherung – Betriebliche Gruppen-Unfallversicherung.
Am Donnerstag den 17. Oktober fand in Gumpelstadt die Mitgliederversammlung des Kreisbauernverbandes Eisenach/Bad Salzungen statt.
Inhaltlicher Schwerpunkt der Rede des Vorsitzenden Florian Andersek waren die Aktionen des Kreisverbandes im Rahmen der Bauernproteste zum Jahreswechsel 2023/24. Er bedankte sich bei den vielen aktiven Teilnehmern und zeigte sich beeindruckt von der Vielzahl der friedlichen Aktionen auf Kreisebene.
Resümierend stand dann die Frage im Raum: Was hat es gebracht? Da gab es auch in der anschließenden Diskussion viel Unmut über die abrupte „Beendigung“ der Proteste durch den Deutschen Bauernverband, aber auch viel Positives über die Weiterführung auf Landes- und Kreisebene.
Anne Buhlau vom Thüringer Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft gab in ihrem Fachvortrag einen Überblick über den aktuellen Stand der Düngeverordnung und des Düngegesetzes. Sie schloss dabei auch die Auswirkungen der Änderung der Verordnung zum Biosphärenreservat Rhön vom 19. August 2024 auf die betroffenen Landwirtschaftsbetriebe mit ein.
Die anwesenden Landwirte kritisierten in der Diskussion die Vorgehensweise des Thüringer Ministeriums für Umwelt, Energie und Naturschutz, das mit brachialer Gewalt diese unausgewogene und von Kommunen, Verbänden und Landwirten abgelehnte Änderungsverordnung durchsetzen will.
Bei der anstehenden Wahl des Vorstandes wurden Heiko Burger (Dermbach) und Christian Duscha (Mihla) neu in den Vorstand gewählt.
Alter und neuer Vorsitzender ist Florian Andersek. Nicole Lombardi ist seine neue Stellvertreterin. Uwe Teske wurde als weiterer Stellvertreter wiedergewählt.
Aus dem Vorstand verabschiedet wurden die langjährigen Mitglieder Bernd Apfel und Werner Mosebach.
Zusammen mit der Landwirtschaftlichen Rentenbank unterstützt die Sozialversicherung für Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau (SVLFG) Frauen in der Grünen Branche mit einem neuen Coaching-Programm.
Das Programm soll Frauen Mut machen und konkret dabei begleiten, Führungsaufgaben in der Landwirtschaft zu übernehmen. Dabei geht es neben der betriebswirtschaftlichen Beratung zur Existenzgründung, Selbstorganisation und Unternehmensführung auch um Gesundheitsförderung und Prävention. Die organisatorische Abwicklung des Programms obliegt der SVLFG. Finanziert wird die Maßnahme aus dem Innovationsfonds der Rentenbank. Gefördert werden Einzel- oder Gruppencoachings mit maximal 1.800 Euro pro Teilnehmerin. Mehr zur Förderung findet sich in der Pressemeldung der SVLFG sowie hier.
Eine sehr interessante Analyse zu den Eigentümerstrukturen von Landwirtschaftsflächen in Deutschland stellte Andreas Tietz vom Thünen-Institut für Lebensverhältnisse im Ländlichen Raum zur Fachausschusssitzung Agrarstruktur beim Deutschen Bauernverband vor. Der Hintergrund des Forschungsprojektes
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Im Rahmen der turnusmäßigen Sitzung der Arbeitsgruppe Umwelt im Nationalen Aktionsplan Pflanzenschutz sah sich das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) massiver Kritik am Zukunftsprogramm Pflanzenschutz sowohl von Umweltseite als auch von Seiten der landwirtschaftlichen Vertreter ausgesetzt. Die Umwelt- und Wasserverbände kritisierten vor allem die Abschwächung des Programms etwa im Bereich des Gewässerschutzes, beim Verzicht auf Einführung einer PS-Abgabe und des insgesamt zu geringen Ambitionsniveaus.
Demgegenüber erneuerte der Deutsche Bauernverband (DBV) seine Kritik, dass das Programm keine Ansätze für die Zukunft des Pflanzenschutzes oder zur Sicherung der Ernährung biete, sondern im Kern nur ein Reduktionsprogramm sei.
Bei der Debatte über notwendige Maßnahmen im Bereich der Biodiversität konnten von Seiten des DBV die Erkenntnisse des FRANZ-Projektes vorgestellt werden, die als erfolgversprechenderen Ansatz gelten. Kritische Diskussionen fanden über die Umsetzung der neuen EU-Verordnung zur Erhebung von Pflanzenschutz-Anwendungsdaten statt, insbesondere wie hierbei künftig der Datenmissbrauch verhindert werden kann.
Das Thüringer Landesamt für Bodenmanagement und Geoinformation hat sich an den Thüringer Bauernverband gewandt. Für die Wertermittlung in Bodenordnungsverfahren nach dem Flurbereinigungsgesetz und dem Landwirtschaftsanpassungsgesetz werden für den Bereich Ostthüringen ehrenamtliche Sachverständige gesucht. Diese sollten eine abgeschlossene Ausbildung in dem Sachgebiet ihres entsprechenden Berufes und auf dem Gebiet der Bodenschätzung (Bachelor, Diplom-Agraringenieur, Diplom-Landwirt, Ingenieure der Fachrichtung Landbau, staatlich geprüfter Landwirt) haben. Die Verpflichtung erfolgt für fünf Jahre. Die Einsätze werden vergütet. Nutzen Sie die Gelegenheit im Interesse der Landwirtschaft in Thüringen!
Interessenten melden sich bitte bei Nadja Gipser telefonisch unter Tel.: +49 (0)361 262 533 20 oder per E-Mail Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!.
Tel.: +49 (0)361 262 530
Fax: +49 (0)361 262 532 25
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