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Die neuste Ausgabe finden Sie hier.
Ausführliche Informationen zum Schwarzwild-Kompetenzzentrum erhalten Sie auch auf der Homepage www.schwarzwild-kompetenzzentrum.de.
Alle Tierhalter, die bei der Thüringer Tierseuchenkasse registriert sind, haben ihren Tierbestand zum Stichtag 03. Januar 2025 entsprechend per Meldebogen, QR-Code oder elektronisch über die Homepage der Tierseuchenkasse zu melden. Die Meldung muss bis spätestens 17. Januar 2025 erfolgen.
Daten zum Tierbestand von Schweine-, Schaf- und Ziegenhaltern, die an die Tierseuchenkasse gemeldet wurden,
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TBV plus:
Der Präsident des Deutschen Bauernverbandes, Joachim Rukwied, forderte nach dem Ende der Ampel-Koalition schnelle Neuwahlen: „Das Ende der Ampel war absehbar und folgerichtig. Dieser ständige Streit in der Regierung musste beendet werden. Es muss jetzt schnellstmöglich Neuwahlen geben, eine Hängepartie können wir uns nicht leisten. Deutschland braucht endlich eine stabile,
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Der Deutsche Bauernverband (DBV) hat für den Bereich Landwirtschaft die wichtigsten gesetzlichen Änderungen zum Jahreswechsel 2024/25 zusammengestellt:
Änderungen im Steuerrecht
Umsatzsteuerpauschalierung
Ab dem 6.12.2024 wurde der Pauschalsatz für die pauschalierenden Betriebe von derzeit 9,0% auf 8,4% abgesenkt, und zwar nur
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Am 17. Dezember wurde die im Saale-Orla-Kreis seit vielen Jahren traditionelle Landwirtschaftstour des Landrates mit dem Besuch des Schweine haltenden Betriebes in Heberndorf fortgesetzt.
Bei der kurzen Visite im betriebseigenen Hofkonsum berichtete Geschäftsführer André Telle über das regionale Engagement seines Unternehmens zur Versorgung der Bevölkerung mit im Betrieb erzeugtem Schweinefleisch, Wurstwaren und Eiern aus eigener Legehennenhaltung, ergänzt durch Waren des täglichen Bedarfes.
Mit der Delegation aus dem Landratsamt diskutierten Telle und Gunnar Jungmichel (Kreisvorsitzender) schwerpunktmäßig die Themen Regionalität, Qualitätssicherung und die Herausforderungen der modernen Landwirtschaft. Auch wurde die notwendige Nachwuchsgewinnung angesprochen sowie eine Planungssicherheit für betriebliche Investitionen angemahnt.
Telle, auf das Kaufverhalten der Konsumenten hinweisend, konstatierte: „Die Moral endet am Regal“. Zutreffend beschreibt er damit die Schere zwischen vom Verbraucher geforderten Verbesserungen in der Tierhaltung und der Akzeptanz damit verbundener Preissteigerungen bei den Produkten.
Die Verordnung über maßgebende Rechengrößen der Sozialversicherung für 2025 (Sozialversicherungsrechengrößen-Verordnung 2025) wurde am 27. November 2024 im Bundesgesetzblatt (BGBl 2024 | Nr. 365) verkündet. Die Einzelheiten zu den Rechengrößen entnehmen Sie bitte der Übersicht hier.
Quelle: BDA
Laut Informationen des Thüringer Landesamtes für Landwirtschaft und Ländlichen Raum (TLLLR) sollte die Übergangsphase zwischen Thüringer Servicekonto und BundID bis Jahresende, 31. Dezember 2024 bestehen. Leider mussten wir feststellen, dass seit Montag bereits die Verbindung vom Thüringer Servicekonto zum Antragsportal PORTIA gekappt wurde. Damit ist PORTIA für noch nicht auf BundID umgestellte Landwirte nicht mehr erreichbar. Seit heute steht die Information auch auf PORTIA.
Es war zu erfahren, dass aus organisatorischen Gründen - insbesondere der Nichterreichbarkeit von IBYKUS in der Zeit vom 18. Dezember 2024 bis 06. Januar 2025 - die Portalversion mit der Umstellung auf die BundID bereits diese Woche produktiv genommen werden musste.
Die Hotline des TLLLR ist nur noch bis zum 23. Dezember 2024 besetzt. Zwischen Weihnachten und Neujahr ist bei Problemen auch hier keine Erreichbarkeit möglich.
Der Zugang ist aufgrund der aktuell eingehenden elektronischen Bescheide und Unterlagen der VOK im Postfach wichtig. Wer noch keine BundID-Anmeldung hat, sollte dies nun dringend unter https://id.bund.de/de in Angriff nehmen.
Das Thüringer Ministerium für Wirtschaft, Landwirtschaft und Ländlichen Raum (TMWLLR) hat zur besseren Übersicht zu den Änderungen im Bereich der Konditionalität sowie zu der neuen Regelung soziale Konditionalität jeweils ein Infoblatt erstellt.
Im Infoblatt „Änderungen in der Konditionalität ab 2025“ wird insbesondere auf die Befreiungstatbestände, auf die Wechselwirkungen mit Altmaßnahmen sowie auf die wesentlichen Änderungen bei den einzelnen GLÖZ-Standards eingegangen.
Ab 01. Januar 2025 wird im Rahmen der GAP die Soziale Konditionalität eingeführt. Das Infoblatt „Einführung soziale Konditionalität ab 2025“ erläutert die Hintergründe und Auswirkungen. Weiterhin wird darin auf die Verpflichtungen der Arbeitgeber sowie das Kontroll- und Sanktionssystem eingegangen.
Die Delegierten des Thüringer Bauernverbandes (TBV) haben den amtierenden Präsidenten Dr. Klaus Wagner mit 84 Prozent auf ihrer gestrigen (17. Dezember) Landesvertreterversammlung wiedergewählt. Er erhielt in geheimer Wahl 117 der 139 abgegebenen gültigen Delegiertenstimmen aus den Thüringer Regional- und Kreisbauernverbänden. Damit ist Wagner für weitere vier Jahre Präsident des TBV.
Der 54-jährige Wagner leitet als Geschäftsführer die Geschicke der Universal-Agrar GmbH in Riethnordhausen, die im Norden der Thüringer Landeshauptstadt Erfurt und im Landkreis Sömmerda Flächen bewirtschaftet. Wagner wurde im Dezember 2016 erstmals zum Präsidenten des TBV gewählt. Seitdem ist der zweifache Familienvater das Gesicht der Thüringer Landwirtschaft und führt in seiner Funktion als Bauernpräsident die vielfältigen Interessen der Thüringer Landwirte und des ländlichen Raumes zusammen. Wagner zeigte sich nach der Wahl entschlossen, mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln für die Interessen der Thüringer Landwirte zu kämpfen. „Mit den Bauernprotesten hat der landwirtschaftliche Berufsstand Geschlossenheit gezeigt. Der Bauernverband ist eine der stärksten Interessenvertretungen im Freistaat – unsere Stimme wird gehört – darauf baue ich. Ich werde alles dafür tun, um die Anliegen unserer Mitglieder in die Gremien und Institutionen zu tragen, wo Entscheidungen für den Berufsstand getroffen werden. Dafür braucht es eine starke berufsständische Interessenvertretung – in Zeiten von Regierungswechseln mehr denn je.
Unterstützt wird Wagner zukünftig von einem ebenfalls neu gewählten Vorstand. Die Delegierten bestätigten Toralf Müller, Agrarunternehmen Pfersdorf eG im Kreis Hildburghausen, mit 79 Prozent im Amt des Vizepräsidenten. Müller ist seit 2016 im TBV-Vorstand.
Erstmals bewarb sich Doreen Rath, Agrar T&P GmbH Mockzig im Altenburger Land, um einen Vorstandsposten. 83 Prozent der anwesenden, wahlberechtigten Delegierten schenkten ihr das Vertrauen.
Gewählt wurde weiterhin Dr. Wolfgang Peter, Landwirtschaftsbetrieb und Ziegenhof Peter im Kyffhäuserkreis. 78 Prozent der Delegierten wählten ihn ins Amt. Dem Vorstand gehört Peter seit 2016 an, da er als Vorsitzender des TBV-Fachausschusses Familienbetriebe im bisherigen TBV-Vorstand damit gesetzt war.
In die neue Revisionskommission wurden Claudia Schulze, Sebastian Mahler und Matthias Friedrich gewählt.
Präsident, Vizepräsidenten/innen und die Revisionskommission des TBV werden durch die Delegierten aus den Thüringer Regional- und Kreisbauernverbänden in einer Landesvertreterversammlung des Verbandes, für vier Jahre gewählt. Um gewählt zu werden, ist in geheimer Wahl die Mehrheit der abgegebenen Stimmen der Landesvertreterversammlung notwendig.
Gewählt: (v.l.) Doreen Rath, Claudia Schulze, Matthias Friedrich, Dr. Klaus Wagner, Toralf Müller, Dr. Wolgang Peter, Sebastian Mahler
"Es ist jetzt fast genau ein Jahr her, seitdem es uns gelungen ist, die landwirtschaftliche Branche innerhalb kürzester Zeit zu mobilisieren, um am 18. Dezember 2023 gemeinsam in Berlin ein Zeichen für den Berufstand und für unsere Forderungen zu setzen." Mit diesen Worten eröffnete der Präsident des Thüringer Bauernverbandes (TBV) Dr. Klaus Wagner die 34. Landesvertreterversammlung am 17. Dezember im Bürgerhaus Apfelstädt. Zusammen mit den knapp 220 anwesenden Mitgliedern und Gästen blickte Wagner auf das ereignisreiche vergangene Jahr zurück. Mit zahlreichen Protestaktionen wie Mahnfeuern, Autobahn- und Straßenblockaden, Landwirtecamps und Kundgebungen ist die Branche gegenüber Politik und Gesellschaft aus der Defensive gekommen und in den Mittelpunkt der öffentlichen Aufmerksamkeit gerückt. „Insgesamt eine gelungene Leistung, die uns als Verband gemeinsam gestärkt hat und auf die wir stolz sein können“, hebt Wagner in diesem Zusammenhang positiv hervor. Im Rest seines Berichtes spannte Wagner einen weiten Bogen über die Arbeit des Berufverbandes im letzten Jahr. Beispielgebend sind hier unter anderem die Debatten zum Thüringer Agrarstrukturgesetz, zum Bürokratieabbau, zu Portia & Fan-App, die Wiedereinführung der Drittellösung in der Tierkörperbeseitigung, die Aktionen des Berufsstandes im Rahmen der zwei Agrarministerkonferenzen in Thüringen sowie die verschiedenen Wahlen auf Europa-, Landes-, Kommunal und bald Bundesebene.
Ergänzt wurde der Jahresüberblick durch den Geschäftsbericht des TBV, in welchem Michael König als stellvertretender Hauptgeschäftsführer auf die Arbeit der TBV-Referate sowie deren zentrale Themen genauer einging und die finanzielle Lage des Verbandes veranschaulichte. Der im Anschluss von Dr. Gerd Schaller vorgestellte Bericht der Revisionskommission vollendete die Rechenschaftslegung, bestätigte die satzungsgemäße Arbeit sowie die finanziell stabile Lage des TBV und lieferte gleichzeitig Anregungen für die weitere Verbandsarbeit.
Als Ehrengast konnte der TBV den Präsidenten des Deutschen Bauernverbandes, Joachim Rukwied herzlich begrüßen. In seiner Rede gab Rukwied den Anwesenden einen kurzen Überblick über einige aktuelle agrarpolitische Themen auf Bundes- und EU-Ebene, darunter die Diskussionen zum MERCOSUR-Abkommen, die Agrardieselrückvergütung oder die SUR-Richtlinie. Zudem bot er einen Einblick in die interne Arbeit des DBV z.B. bei laufenden Gesetzgebungsverfahren oder zur Vorbereitung auf die nächste Bundestagswahl.
Ein besonderes Highlight der diesjährigen Landesvertreterversammlung stellte die satzungsgemäße Wahl eines neuen Vorstandes und einer neuen Landesrevisionskommission dar. Die Mitglieder bestätigten mit breiter Mehrheit Dr. Klaus Wagner und Toralf Müller in ihren Ämtern als TBV-Präsident und Vizepräsident und stellten ihnen Doreen Rath und Dr. Wolfgang Peter als neu gewählte Vizepräsidenten zur Seite. Nach dem Ausscheiden von Dr. Gerd Schaller und Jan Hoffmann aus dem Kontrollgremium wurden Claudia Schulze, Sebastian Mahler und Matthias Friedrich zur neuen Revisionskommission gewählt.
Als TBV bedanken wir uns für das langjährige Engagement der bisherigen Vizepräsidenten Dr. Lars Fliege und Udo Große, die beide in ihrem Wirken für den Berufsstand und die Landwirtschaft große Verdienste geleistet haben und daher mit der Goldenen Ehrennadel des TBV geehrt wurden. Auch Dr. Gerd Schaller wurde für sein langes Wirken in der Revisionskommission mit der Silbernen Ehrennadel gewürdigt.
Bei dem im Anschluss stattfindenden Jahresabschluss des TBV bot sich noch einmal die Gelegenheit mit geladenen Vertretern aus Politik und Verwaltung auf die vergangenen zwölf Monate zurückzublicken und gemeinsam zu relevanten Themen ins Gespräch zu kommen. Begrüßt werden konnten unter anderem der neu gewählte Ministerpräsident Prof. Dr. Mario Voigt, der neue Minister für Umwelt, Energie, Naturschutz und Forsten Tilo Kummer, der Landtagspräsident Thadäus König, die Abgeordneten Dr. Frank Augsten, Marcus Malsch und Nadine Hoffmann sowie zahlreiche Partnerverbände. Nach der Eröffnung der Veranstaltung durch TBV-Präsident Dr. Klaus Wagner richteten Thadäus König, Voigt und Kummer ihre Worte an die Anwesenden. Ministerpräsident Voigt kündigte an, dass die neu ernannte Landwirtschaftsministerin Colette Boos-John den TBV-Vorstand Anfang 2025 zu einem Kennenlerngespräch einladen wird. Zudem stellte Voigt die beiden Staatssekretäre des Wirtschaftsministeriums vor, zu dem auch die Landwirtschaft gehört: Mario Suckert und Marcus Malsch. Als zentrales Anliegen während seiner Amtszeit nannte Voigt die Schaffung von Planungssicherheit für Investitionen (insb. in die Tierhaltung) und erklärte sich gegenüber dem TBV bereit, erneut an einem gemeinsamen Workshop teilzunehmen, um weitere Themen wie Bürokratieabbau etc. genauer anzugehen. Umweltminister Kummer versprach, die Diskrepanz zwischen der Umwelt- und der Landwirtschaftspolitik zu beenden. In seiner Rede setzte sich Kummer unter anderem für eine Weiterführung der Ausgleichzulage für benachteiligte Gebiete ein.
Bei der anschließenden Diskussion drehten sich zahlreiche Fragen um das geplante Flächenregister, den Bürokratieabbau, FAN-App und Fördermittel.
Die Europäische Kommission hat die De-minimis-Verordnung für die Landwirtschaft geändert. Die Höchstgrenze für Hilfen je Betrieb für drei Jahre wird in Deutschland von 20.000 Euro auf 50.000 Euro angehoben werden. De-minimis-Hilfen bedürfen keiner vorherigen Genehmigung durch die Europäische Union. Die konkrete Ausgestaltung ist nun Aufgabe des Bundes und der Bundesländer. Die anstehende Einführung eines Zentralregisters für diese Beihilfen bleibt nun abzuwarten, sollte aber die Landwirte vor mehr Bürokratie- und Papierwahnsinn schützen.
Die neue Ausgabe der Deutschen Bauern Korrespondenz (dbk) ist da - Fakten, News und Argumente - hier lesen Sie als Mitglied des Thüringer Bauernverbandes die monatlichen Agrarpolitik-Schwerpunkte, Verbandsnachrichten und Positionen des Deutschen Bauernverbandes (DBV).
Die dbk ist das Mitgliedermagazin des DBV und ein unverzichtbarer Informationspool für Landwirte und für Multiplikatoren aus Politik, Wirtschaft und Verwaltung.
Seit Januar 2024 ist die dbk 100Prozent digital.
Das E-Paper der dbk steht seit Januar 2024 allen Mitgliedern im Bauernverband zur Verfügung. Die Kosten dafür übernehmen die jeweiligen Landesbauernverbände für ihre Mitglieder.
Wo Sie die kostenfreie App finden und wie Sie sie nutzen können, lesen Sie weiter unten in diesem Wochenbericht und hier.
Der sich in den letzten Jahren deutlich erhöhte Kostendruck in den landwirtschaftlichen Betrieben auf der einen Seite und die Forderungen der Politik zur Reduktion von Pflanzenschutzmitteln und Düngern auf der anderen Seite, verlangen mehr denn je den optimierten Einsatz der zur Verfügung stehenden Ressourcen und verwendeten Betriebsmittel.
Während in der Vergangenheit bereits an vielen Stellschrauben gedreht und optimiert wurde, birgt die differenzierte Schlagbewirtschaftung nach wie vor in vielen Betrieben ein großes Potential zur weiteren Optimierung. Technische Hürden, Komplexität von Systemen oder auch Cash-Modelle von Anbietern, sind oft Hemmschwellen für die Einführung und den Einsatz in den Betrieben.
Die GIS GmbH hat sich diesen Herausforderungen gestellt und ein System entwickelt, dass es ermöglicht die kostenfrei zur Verfügung stehenden Daten der Sentinel Satelliten einfach abzurufen, zu sichten und ohne vorgegebene Algorithmen bzw. Rechenmodelle weiter zu nutzen bzw. zu verarbeiten. Niemand als der Landwirt selbst weiß besser, was auf seinen Feldern bzw. Teilflächen passiert oder eben auch nicht und was zu tun wäre. Lediglich die Erfassung und räumliche Abgrenzung der Unterschiede im Feld ist eine große Herausforderung.
Und hier möchten wir Ihnen mit dem GIS Sentinel Client ein Werkzeug an die Hand geben, dass Sie lediglich vor die „neue“ Herausforderung stellt, wie Sie die Satelliteninformationen in die richtigen pflanzenbaulichen Entscheidungen umsetzen - seien es Applikationskarten für die Aussaat, Düngung oder Pflanzenschutz-maßnahmen etc. Der Kreativität sind hier keine Grenzen gesetzt. Wie bei allen Produkten der GIS GmbH stand bei der Entwicklung des GIS Sentinel Clients die Anwenderfreundlichkeit, eine effiziente Bedienung und ein hoher Mehrwert der generierten Daten im Vordergrund. Der GIS Sentinel Client ist eine eigenständige Anwendung, die aber auf einer für den Anwender sehr einfachen und gewohnten Weise mit dem GIS NAVIKAT kommuniziert und Daten austauscht. Mit sehr wenigen Mausklicks können Sie aus brauchbaren Satellitendaten mit dem NAVIKAT-Ausbringungsplaner Applikationskarten erstellen.
Der GIS Sentinel Client ist ab sofort in Verbindung mit der neuen NAVIKAT Version 11 verfügbar. In der ersten Saison werden wir eine kostenlose Testphase mit unseren Anwendern durchführen. Sie sind dazu gerne eingeladen! Interessenten die noch kein NAVIKAT haben, erhalten für das Frühjahr 2025 eine kostenlose Testversion! Für weitergehende Informationen steht Michael König, Tel.: +49 (0)361 262 532 10 per E-Mail michael.koenig@tbv-erfurtoder Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! als Ansprechpartner zur Verfügung. Zusätzliche Informationen erhalten Sie hier.
In der Landwirtschaft zählen Verlässlichkeit, alltagstaugliche Lösungen, Innovationskraft und höchste Produktqualität. Dafür brauchen Sie als Betriebsleitung einen Rundumschutz, der alle möglichen Risiken auf Ihrem Betrieb abdeckt. Mit dem Beispiel der R+V-AgrarPolice wählen Sie den umfangreichsten Versicherungsschutz, der am Markt verfügbar ist. Ein optimaler Versicherungsschutz wird durch regelmäßige Jahresdurchsprachen sichergestellt.
Bündeln Sie bis zu 14 Verträge
Stellen Sie die individuelle Lösung für Ihren Betrieb aus bis zu 14 Verträgen zusammen. Die R+V bietet volle Variabilität bei versicherbaren Gefahren und Selbstbehalten. Wir haben Ihnen einen kleinen Auszug aus unserer AgrarPolice zusammengefasst.
Ob aus Leichtsinn, Unvorsichtigkeit oder Vergesslichkeit: Für entstandene Schäden finanziell aufkommen zu müssen, ist eines der größten Risiken für landwirtschaftliche Betriebe. Im Fall von unvorhergesehenen Schäden oder Unfällen haftet die Betriebsleitung persönlich. Schlimmstenfalls kann es zu Gerichtsverfahren sowie strafrechtlicher Verfolgung kommen, das gilt es zu vermeiden. Die verschiedenen Bausteine der Haftpflichtversicherung sind auf den Bedarf und spezielle Haftungsrisiken der Landwirtschaft zugeschnitten.
Cyber-Deckung: Ohne IT geht auf dem Acker und im Stall nichts mehr. Wenn eine Landwirtschaft betreibende Person eine täuschend echte E-Mail mit einer Erpressungssoftware öffnet, können die EDV, die Biogasanlage oder der Melkroboter plötzlich stillstehen. Der Baustein Cyber-Schutz sorgt für Sofort-Hilfe durch IT-Spezialisten - und dadurch für eine schnelle Rückkehr zur Normalität im versicherten Betrieb.
Ertragsschadenversicherung für Rinder-, Schweine und Geflügelbestände. Anzeigepflichtige Tierseuchen, übertragbare Tierkrankheiten und Unfälle im Tierbestand sind ein unkalkulierbares Risiko, denn sie haben Tierverluste und Ertragsausfälle zur Folge. Die Ertragsschadenversicherung sichert Ihre komplette Tierproduktion gegen schadenbedingte Einkommensverluste ab.
Darüber hinaus bieten wir auch Ernteversicherungen an. Diese bietet umfassend Schutz gegen Verlust des Ertrages durch Wetterschäden. Durch die Kooperation mit der Marktführung Vereinigte Hagelversicherung VVaG können Sie die R+V-AgrarPolice weiter sinnvoll ausbauen.
Im Schadensfall sind Sie nicht alleine - Sie haben Fragen zur AgrarPolice oder anderen Versicherungslösungen für Sie und Ihren Betrieb? Dann melden Sie sich gerne bei uns. Wir schauen gemeinsam, welche neuen Deckungslücken bei Ihnen vorhanden sind, und sichern Ihre Risiken ab.
Das AgrarKompetenzCenter (AKC) ist Ihr persönlicher Kontakt für alle Anliegen rund um das Thema Agrar. Wir bündeln die landwirtschaftliche Fachkompetenz der R+V und betreuen Sie auf Augenhöhe durch qualifizierte Mitarbeitende mit landwirtschaftlicher Expertise.
Falls Sie weitere Informationen zu unserem Engagement suchen, kontaktieren Sie hierzu Ihren Berater Jens Gießler per E-Mail unter vDiese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! oder telefonisch unter +49 361 262 53 801.Weitere Informationen erhalten Sie auf www.ruv.de - unter Firmenkunden – Landwirtschaftliche
Am 3. Dezember fand in der LAREMO GmbH in Langenwetzendorf die Mitgliederversammlung des Kreisbauernverbandes Greiz/Gera statt.
Kreisvorsitzender Gerd Halbauer begrüßte die knapp 50 Mitglieder und fasste die Ereignisse sowie Schwerpunkte der Verbandsarbeit des letzten Jahres und aktuelle Themen zusammen.
Anschließend berichtete Gastreferent Dr. Andreas Ahrens, Thüringer Tierseuchenkasse, zu dem aktuellen Stand der Blauzungenkrankheit. Per online Zuschaltung klärte die DBV-Rechtsanwältin Annett Brinckmann über die Thematik der E-Rechnung/ Steuerrecht auf.
Des Weiteren begrüßten die Anwesenden als Gast Dr. Frank Augsten, Thüringer Landtag. Er äußerte sich über den aktuellen Entwurf des Koalitionsvertrages im Bereich Landwirtschaft.
Die anwesenden Mitglieder nahmen anschließend die Möglichkeit wahr, um diverse Themen genauer zu erörtern.
Neben der Thüringer Hofladen App baut Landvolkbildung Thüringen im Zuge des Kompetenzzentrums Direktvermarktung seine Zusammenarbeit mit der Thüringer Tourismus GmbH weiter aus. Damit sollen Vermarktungsoptionen für landwirtschaftliche Direktvermarkter in Thüringen gestärkt werden. In diesem Zuge bieten wir die neue Veranstaltungsreihe „Landwirtschaft trifft Tourismus“ gemeinsam ab Januar 2025 an.
In der Veranstaltung werden folgende Themen betrachtet:
Vernetzung & Kooperation zwischen Landwirtschaft und der Thüringer Tourismus GmbH sollen im Fokus der Veranstaltungsserie stehen. Mehr Sichtbarkeit & mehr Absatz für Thüringer Direkterzeugnisse/ Qualitätsprodukte und Perspektiven für den Agrotourismus in Thüringen sind die Ziele.
Als Referenten begrüßen wir Michaela Friedel, Themenkoordination Gastgewerbe & Kulinarik sowie Sebastian Pohl, Unternehmenskommunikation & Kooperationsmarketing, der Thüringer Tourismus GmbH.
Die Veranstaltungsserie findet an vier Orten in Thüringen statt, um alle Lebensmittelproduzierende Landwirte in jeder Region anzusprechen:
21.01.2025 in Erfurt
27.01.2025 in Sonneberg
18.02.2025 in Stadtroda
24.02.2025 in Rudolstadt
Weitere Infos gibt es hier.
Anmeldungen sind ab sofort möglich über: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Im Rahmen der Vorstellung des Situationsberichtes des Deutschen Bauernverbandes (DBV) am 12. Dezember wurden die Kernanliegen zur Bundestagswahl 2025 vorgestellt.
Die Kernanliegen enthalten laut DBV die notwendigen Maßnahmen, um in der kommenden Legislaturperiode die zentralen Herausforderungen der deutschen Landwirtschaft wirksam zu adressieren und praxistaugliche Rahmenbedingungen für eine zukunftsfähige Landwirtschaft gewährleisten zu können.
Die Langfassung der Kernanliegen gibt es hier.
Eine Kurzfassung finden Sie hier.
Da es in Bezug auf die Umsetzung der neuen Technischen Anleitung zur Reinhaltung der Luft (TA-Luft) noch viele offene Fragen gibt, hat das Thüringer Landesamt für Umwelt, Bergbau und Naturschutz (TLUBN) ein entsprechendes Merkblatt veröffentlicht, welches als Hilfestellung für die Immissionsschutzbehörden und die Betreiber von landwirtschaftlichen
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Ende November fand vom Projekt „Stickstoffmanagement in der Landwirtschaft“ das Abschlusstreffen im Haus der Grünen Verbände statt. An dem Treffen nahmen die Projektmitglieder, Vertreter des Thüringer Landwirtschafts- und des Umweltministeriums sowie deren nachgelagerten Landesämtern teil. Als Projektfinanzier waren Vertreter der Thüringer Aufbaubank zugegen.
Mit dem Abschlusstreffen endete die dreijährige Projektlaufzeit. Als ein Ergebnis der AG Nitratgebiete von Thüringer Umweltministerium und Thüringer Bauernverband (TBV) startete das Projekt offiziell am 01. Januar 2022 mit den Projektpartnern JenaBios und e.t.a. Sachverständigenbüro Reyer aus Erfurt. Übergeordnetes Ziel des Projektes ist die Erkundung landwirtschaftlicher Stickstoffeinträge in das Grundwasser mit anschließender Entwicklung von standortspezifischen Maßnahmen zur Reduzierung von Stickstoffeinträgen im Raum Neumark/Berlstedt. Dabei sollen vertiefende Arbeiten zu Eintragsbedingungen der in den betroffenen Grundwasserkörpern (GWK) auftretenden Nitrats erfolgen: Geologie, Hydrogeologie, Niederschlag, Düngemaßnahmen. Im weiteren Schritt werden mit den landwirtschaftlichen Betrieben zusammen standortspezifische Maßnahmen zum Gewässerschutz abgeleitet.
Dr. Steffi Knoblauch gab zu Beginn der Veranstaltung einen Überblick über die aktuelle Situation des Bodenwasserhaushaltes und der N-Auswaschung anhand der Daten aus der Lysimeterstation Buttelstedt. Dabei zeigt sich eine N-Anreicherung infolge mehrerer Jahre ohne Sickerwasserbildung deutlich. Gerade in Fruchtfolgen mit Leguminosen zeigt sich ebenfalls ein N-Anreicherungseffekt. Dies ist im Hinblick nasser Jahre, so wie in diesem Jahr zu beobachten, dass es dann zu Durchschlägen kommen kann. Dieser Umstand muss für die zukünftige Betrachtung der Roten Gebiete berücksichtigt werden.
Wie es zu dem Projekt eigentlich kam und was in den letzten Jahren passiert ist, beleuchtete André Rathgeber als Vertreter des TBV im Anschluss, da dieser auch Projektträger ist. Ins Detail ging es durch die beiden Projektpartner JenaBios und e.t.a. Reyer. Grundsätzlich ist zu sagen, dass ein detaillierter Blick in den Untergrund unabdingbar ist. Glücklicherweise ist das zuständige Landesamt in dieser Sache bereits gut aufgestellt. Die Hydrogeologie muss ebenfalls in den Blick genommen werden, ob die eigentliche Quelle des Roten Gebietes nicht 10 Kilometer weiter weg liegt. Die Anpassung der Fruchtfolge, Etablierung von Zwischenfrüchten und die Einhaltung der agronomischen Disziplin spielen ebenso eine wichtige Rolle wie die Überprüfung weiterer möglicher Eintragsquellen aus dem Umfeld von Messstellen.
Der TBV bleibt auch weiterhin im engen Austausch mit dem Umweltamt und den Mitarbeitern, die die Roten Gebiete bearbeiten. Weitere Messstellen sind für eine Differenzierung geplant, dazu benötigt es die Unterstützung aus der Landwirtschaft. Näheres wird es im neuen Jahr dazu geben.
Um noch mehr Wissen zu diesem Thema generieren und eine größere Datenbasis aufbauen zu können wurde überlegt das Projekt weiterzuführen. Der Antrag wurde bisher positiv bewertet. Der Zuwendungsbescheid steht noch aus.
Erfreulicher Weise ist das Julius-Kühn-Institut (JKI) auf das Projekt aufmerksam geworden und nahm an dem Abschlusstreffen teil. Es wurde sich darauf verständigt, dass ein regelmäßiger Austausch erfolgen soll. Das JKI erarbeitet aktuell das Düngemonitoring für die Bundesrepublik im Rahmen der EU-Vorgabe. Somit kann Wissen aus Thüringen in die Arbeit des JKI einfließen. Die Ergebnisse aus dem Projekt werden in der Januar Ausgabe des TBV-Journal näher vorgestellt.
In der letzten Novemberwoche traf sich das Präsidium der Thüringer Landsenioren zu seiner letzten Sitzung 2024.
Es wurde Bilanz über die Arbeit gezogen, satzungsgemäß wurden Sitzungen durchgeführt und die Kreise in vier Veranstaltungen mit einbezogen.
Die Gewinnung von neuen Verantwortungsträgern in allen Bereichen ist dabei Schwerpunkt.
Die Finanzen 2024 wurden bilanziert und auf dieser Grundlage auch für 2025 geplant. Dank der Unterstützung durch das Thüringen Sozialministerium und das Thüringer Landwirtschaftsministerium sowie den Thüringer Bauernverband, die Ehrenamtsstifung und den deutschen Landseniorenverband steht der Verband auf sicheren finanziellen Füßen.
Damit konnten erste Schwerpunkte für die Arbeit 2025 gesetzt werden, die auch in einem hohen Maße von unserer neuen Landesregierung abhängen wird.
Der Landseniorenverband Thüringen bedankt sich bei allen Mitstreitern für die gute Zusammenarbeit im Jahre 2024. Wir wünschen ruhige besinnliche Weihnachtstage und ein gesundes und friedliches Jahr 2025 euch allen,
Laut dem aktuellen Situationsbericht des Deutschen Bauernverbandes haben sich die Ergebnisse in der Landwirtschaft im zurückliegenden Wirtschaftsjahr 2023/24 wieder deutlich verschlechtert. Im Durchschnitt lag das Unternehmensergebnis der Haupterwerbsbetriebe bei 77.500 Euro je Betrieb. Die Ergebnisse liegen damit um knapp 30 Prozent unter Vorjahresniveau. Mit Ausnahme der Veredelungsbetriebe kam es in nahezu allen Betriebsformen zu einem Ergebnisrückgang.
Die wirtschaftliche und agrarpolitische Lage sieht der Präsident des Deutschen Bauernverbandes, Joachim Rukwied, daher weiter als sehr herausfordernd an: „Die Betriebsergebnisse sind deutlich eingebrochen. Besonders der starke Rückgang der Erzeugerpreise bei wichtigen pflanzlichen und tierischen Produkten macht den Landwirten zu schaffen. Zugleich stellen die hohen Betriebsmittelpreise die Betriebe vor große Herausforderungen. Wichtige Zukunftsinvestitionen bleiben weiterhin aus. Der Strukturwandel bei den Tierhaltern geht, trotz verbesserter wirtschaftlicher Situation bei den Veredlungsbetrieben, nahezu unvermindert weiter. Dies schwächt unsere ländlichen Räume, führt zum Verlust von Arbeitsplätzen und Wertschöpfung.“ Bauernpräsident Rukwied fordert angesichts dessen einen Neustart in der Agrarpolitik: „Schlechte Politik darf nicht länger die Zukunftsfähigkeit unseres Berufsstandes bedrohen. Bei gestiegenen Markt- und Klimarisiken braucht es echte Entlastungen und Investitionsimpulse. Damit die Tierhaltung in Deutschland eine Zukunft hat, ist eine deutliche Reduktion der Auflagen sowie Planungssicherheit erforderlich. Die Zahlen dokumentieren, wie die aktuelle Gemeinsame Agrarpolitik (GAP) zunehmend ihre einkommensstützende Wirkung verliert.“
Den aktuellen Situationsbericht finden Sie online unter www.situationsbericht.de.
Foto: DBV
EU-Kommission, EU-Parlament und EU-Rat konnten sich am 3. Dezember auf eine Verschiebung des Anwendungsbeginns der EU-Entwaldungsverordnung (EUDR) um ein Jahr einigen. Dieses Ergebnis geht auf einen Vorschlag der EU-Kommission am 2. Oktober zurück, nachdem bei dieser zahlreiche Rückmeldungen von Verbänden
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Die TBV-Service und Marketing GmbH hat mit der Firma ABZ Nutzfahrzeuge GmbH eine Rahmenvereinbarung geschlossen. Ziel der Rahmenvereinbarung ist es, den Mitgliedern des Thüringer Bauernverbandes (TBV) besondere Konditionen einzuräumen.
Die Mitglieder des TBV erhalten bis zu 31 Prozent Nachlass auf Fiat Professional Fahrzeuge. Egal, ob es ein Transporter mit bis zu 17m³ Ladevolumen, eine Pritsche oder ein 3-Seitenkipper ist.
Für den Obst- und Gemüsetransport oder für fleischverarbeitende Betriebe arbeiten die Firma ABZ Nutzfahrzeuge GmbH mit der Firma Winter zusammen, die Kühlausbauten bis zu -20° herstellen. Auch Werkstattwagen mit einem umfangreichen Regalsystem im Laderaum können wir Ihnen anbieten.
Mit einem maßgeschneiderten Nutzfahrzeug steigern Sie Ihre Produktivität, ihre Effizienz und die Zufriedenheit ihrer Mitarbeiter. Als Thüringens größter Nutzfahrzeughändler hilft die Firma ABZ Nutzfahrzeuge GmbH Ihnen zu einer individuellen Konfiguration ihres Nutzfahrzeugs und arbeitet mit zertifizierten Aufbauherstellern und Umbaufirmen zusammen. Die Firma hat Standorte in Erfurt, Jena, Münchenbernsdorf und Schwabhausen.
Weiter Informationen gibt es unter www.abz-nutzfahrzeuge.de.
Für weitergehende Informationen steht Michael König unter Tel.: +49 (0)361 262 532 10 per E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! als Ansprechpartner zur Verfügung.
Ausgelöst durch die Grundsteuerreform wird es in der Landwirtschaftlichen Krankenkasse (LKK) der Sozialversicherung für Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau (SVLFG) ab 2025 einen neuen Beitragsmaßstab geben. Dieser wird für Versicherten der LKK teilweise deutliche Veränderungen bringen. Die Mitglieder der Fachausschüsse (FA) Sozialpolitik der neuen Bundesländer und des Fachausschuss der Familienbetriebe einschließlich GbR in Thüringen, informierten sich am 25. und 26. November über den neuen Maßstab, der künftig das sogenannte Standardeinkommen
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Die Berner Konvention ist ein völkerrechtlicher Vertrag des Europarates zum Schutz wildlebender Tier- und Pflanzenarten in Europa. Der Wolf fällt ebenfalls darunter und steht bislang im Anhang II der Berner Konvention und gilt somit als „streng geschützt“. Nun hat sich der Ständige Ausschuss der Berner Konvention dazu entschieden, die Einordnung beim Wolf zu ändern. In Zukunft soll der Wolf im Anhang III zu finden sein. Dadurch gilt er als „geschützt“. Somit wird die Voraussetzung geschaffen, den Schutzstatus des Wolfes auch im Rahmen der Flora-Fauna-Habitat-Richtlinie, kurz FFH-Richtlinie, anzupassen. Eine Entnahme von Problemwölfen würde erleichtert werden ohne den vielfach genannten „günstigen Erhaltungszustand“ zu gefährden.
Am 29. November tagten in gemeinsamer Sitzung die Planungsversammlung und Planungsbeirat der Regionalen Planungsgemeinschaft Ostthüringen. Die Veranstaltung fand in den Räumen der IHK Ostthüringen in Gera statt. Der Thüringer Bauernverband ist mit einem Sitz stimmberechtigtes Mitglied des Planungsbeirates.
Im Fokus der Veranstaltung standen die Beschlüsse zur Haushaltsplan 2025 und der Finanzplan 2024 bis 2028. Diese wurden mehrheitlich bestätigt.
Auf der Tagesordnung stand zudem die Beschlussfassung zur Aufstellung des sachlichen Teilplans „Windenergie und Sicherung des Kulturerbes“. Hier wurde auf die Vorgaben vom Bund verwiesen, die eine Ausweisung von Thüringer Landesfläche in Höhe von 1,8 Prozent (2027) bzw. 2,2 Prozent (2032) vorsehen. Heruntergebrochen auf die Region Ostthüringen entspricht das 6.632 ha (2027) bzw. 8.106 ha (2032). Bei Nichteinhalten dieser Forderung drohen, aufgrund geltender Rechtsgrundlage, eine Entpriveligierung bereits festgelegter Vorranggebiete und der Verlust der Einhaltung von Mindestabständen von 1.000 Meter zu Ortslagen. Vorranggebiete können in Landwirtschaftsschutzgebieten liegen und möglicherweise kann auch Wald betroffen sein. Der Beschluss wurde mehrheitlich gefasst.
Vorab verwies die Vertretung des landwirtschaftlichen Berufsstandes jedoch grundsätzlich auf die zwingende Notwendigkeit des ressourcenschonenden Einsatzes von landwirtschaftlicher Nutzfläche und der Vermeidung von Flächenverlust. Speziell die Nachhaltigkeit der Technologien und Recyclingfähigkeit der eingesetzten Technik sollte Beachtung finden.
Weiterhin wurde die Zusammensetzung des regionalen Planungsbeirates abgestimmt.
Im Sachstandsbericht zum Standortauswahlverfahren für die bundesweite Endlagersuche für hochradioaktive Abfälle wurde dargestellt, dass die geologischen Gegebenheiten in Ostthüringen als dafür weitestgehend ungeeignet eingeschätzt wurden.
Am 27. November fand die diesjährig zweite Sitzung des DBV-Fachausschuss für Berufsbildung und Bildungspolitik statt.
Die Berichte der Bildungsreferenten der einzelnen Bundesländer zeigen bundesweit ein positives Bild bezüglich der Nachfragen nach einer Berufsausbildung in den grünen Berufen. Insgesamt konnten bundesweit 4.698 neue Ausbildungsverträge registriert werden. Rückläufig sind die Nachfragen in der Ausbildung zum Landwirt/ Rinderhaltung, beim Winzer und in der Hauswirtschaft.
Dr. Holger Hennies, Vorsitzender des Fachausschusses und Andrea Winterbern, Deutscher Bauernverband (DBV), referierten zum aktuellen Stand in Bezug auf die Aktivitäten zur Neuordnung des Berufes Landwirt. Das Eckwertepapier wurde in verschiedenen Gesprächen mit der Industriegewerkschaft Bauen-Agrar-Umwelt abgestimmt. Der Beruf Landwirt soll als Monoberuf mit Einsatzgebieten über eine Ausbildungsdauer von drei Jahren fachlich modernisiert werden. Es wird an einer Zwischen- und Abschlussprüfung festgehalten. Aus den Bundesländern kam die Initiative die Zwischenprüfung aufgewertet zu wissen. Der eigentliche Start des Novellierungsverfahrens ist für April 2025 geplant. Jetzt gilt es, eine für die vielfältige Landwirtschaft in Deutschland repräsentative Sachverständigengruppen festzulegen. Diese beschäftigt sich mit der inhaltlichen Ausgestaltung der Neuordnung.
Weiterhin wurden in der Sitzung Beispiele für die Organisation von Freisprechungen vorgestellt. Einhellige Meinung war die Sinnhaftigkeit der Würdigung der Ausbildungsabschlüsse und der beteiligten Bildungspartner.
In einem weiteren Tagesordnungspunkt wurden Aktivitäten im Bereich der beruflichen Orientierung und Nachwuchswerbung vorgestellt. Dazu zählten „Dein erster Tag“ nun nicht nur mit den bekannten Werbefilmen sondern mit einer App-Erweiterung. Besonders nennenswert ist eine Initiative der katholischen Landbewegung "Erzdiözese Freiburg". Hier wurden speziell zukünftige Pädagogen mehrerer Hochschulen über Besuche bei Landwirtschaftsbetrieben und fachliche Kurse für die Thematik der Landwirtschaft sensibilisiert.
Am Konzept „Zukunftsbauer“ soll aus Sicht des DBV zur Unterstützung der praktischen Arbeit festgehalten werden.
Die Vorbereitungen des Bundesentscheids Berufswettbewerb 2025 sind in vollem Gange.
Am vergangenen Freitag wurden die tatsächlichen Einheitsbeträge für die Direktzahlungen für das laufende GAP-Antragsjahr 2024 im Bundesanzeiger bekannt gemacht. Dies betrifft die Einkommensgrundstützung, die "Ersten-Hektare",
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Am 28. November fand in Kamsdorf die Mitgliederversammlung des Kreisbauernverbandes Saalfeld-Rudolstadt statt.
Gastreferent war in diesem Jahr Christoph Gehrhardt vom Schwarzwildkompetenzzentrum in Erfurt. Er berichtete zum aktuellen ASP-Geschehen in Europa, Deutschland und Thüringen. Präzisiert wurden seine Ausführungen durch Vertreter des regionalen Veterinäramtes.
Dirk Reichelt, Vorsitzender des Kreisbauernverbandes Saalfeld-Rudolstadt, berichtete in seinem Vortrag von Aktivitäten und der zahlenmäßige Entwicklung des Kreisverbandes, aus der Regionalgeschäftsstelle Ost insgesamt sowie der Gremienarbeit des Thüringer und des Deutschen Bauernverbandes, gefolgt von der Berichterstattung der Revisionskommission.
Der Entlastung des Vorstandes und der Revisionskommission wurde zugestimmt.
Am 25. November fand die Mitgliederversammlung des Regionalbauernverbandes Südthüringen in den Räumlichkeiten der Milch-Land GmbH in Veilsdorf statt. Der Vorsitzende Silvio Reimann eröffnete die Veranstaltung und begrüßte alle anwesenden Mitglieder herzlich.
Im Verlauf der Versammlung wurden die Berichte des Vorstandes sowie der Revisionskommission vorgelegt und einstimmig durch die Mitglieder bestätigt. Anja Nußbaum, Referentin beim Thüringer Bauernverband, informierte in einem Fachvortrag über aktuelle Entwicklungen in der Agrarpolitik und gab Einblicke in relevante Änderungen für das Jahr 2025.
Am 26. November hat das Bundesamt für Naturschutz (BfN) aktuelle Zahlen zum Wolf in Deutschland veröffentlicht. Im Monitoringjahr 2023/2024 gab es laut dem BfN 209 Wolfsrudel in Deutschland. Das geht aus den Meldungen der Länder hervor, die hierfür mehr als 40.000 Hin- und Nachweise ausgewertet haben.
Insgesamt wurden 1.601 Wolfsindividuen nachgewiesen - rund 300 Tiere mehr als im Vorjahr. Von einem „günstigen Erhaltungszustand“, der erreicht werden muss, kann nicht mehr gesprochen werden. War dies doch immer der entscheidende Faktor zum Schutz des Wolfes. Schweden zählt dagegen gerade mal 460 Wolfsindividuen (2022). Hier wird mittlerweile die Population durch ein aktives Wolfsmanagement niedrig gehalten. In Deutschland fehlt derzeit noch der politische Wille ein wirksames Wolfsmangement zu etablieren.
Weitere Informationen finden Sie in der Dokumentation des Deutschen Bundestages.
Der Vorhabenträger 50 Hertz hat für den Abschnitt A2 (Könnern in Sachsen-Anhalt bis nordöstlich von Eisenberg in Thüringen) der Vorhaben 5 und Vorhaben 5a (SuedOstLink) einen zweiten Antrag auf Änderung des bereits ausgelegten Plans und der Unterlagen gestellt. Die Planänderung umfasst
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Der Vorhabenträger 50 Hertz hat darauf hingewiesen, dass er die Umsetzung des Vorhabens „P485: Netzverstärkung und -ausbau: Eula – Weida – Herlasgrün – Suchraum Marktleuthen” plant. Das Vorhaben umfasst die Netzverstärkung der vorhandenen 220-kV-Freileitung zwischen den Umspannwerken Eula (Sachsen), Weida (Thüringen) und Herlasgrün (Sachsen) sowie die Neuerrichtung einer Leitung zwischen Herlasgrün und dem geplanten Umspannwerk im Suchraum Marktleuthen/Stadt Kirchlamitz (Bayern). Die bestehende 220-kV-Freileitung wird durch einen 380-kV-Freileitungsneubau
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Am 19. September fand im vogtländischen Plauen ein Fachforum rund um Hafer statt. Ausrichter war der Verband der Getreide-, Mühlen- und Stärkewirtschaft (VGMS) mit freundlicher Unterstützung der Landesbauernverbände Bayern, Sachsen und Thüringen.
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Das Thüringer Landesverwaltungsamt hat informiert, dass nunmehr Anträge auf Ausnahmegenehmigungen für Fahrzeuge und Fahrzeugkombinationen gemäß § 70 Straßenverkehrs-Zulassungs-Ordnung über das ThAVEL-System digital entgegengenommen werden.
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Satzungsgemäß wählt der Thüringer Bauernverband (TBV) am 17. Dezember 2024 einen neuen Vorstand.
Der Präsident bzw. die Präsidentin und die drei Vizepräsidenten bzw. Vizepräsidentinnen bilden zusammen mit dem Präsidenten bzw. der Präsidentin des Arbeitgeberverbandes und dem bzw. der Vorsitzenden des Fachausschusses Familienbetriebe/GbR den ehrenamtlich tätigen Vorstand des Verbandes.
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22 Direktvermarkter beliefern den diesjährigen Gemeinschaftsstand der Landvolkbildung Thüringen und der Vereinigung der landwirtschaftlichen Direktvermarkter Thüringens auf dem Erfurter Weihnachtsmarkt.
Vom 26. November bis zum 22. Dezember öffnet der Gemeinschaftsstand „Thüringer Hofladen“ seine Pforten und bietet Produkte direkt vom Bauern. Angeboten werden Molkereiprodukte, Wurstwaren, Obstbrände, Öle, Frucht- und Gemüseaufstriche von Thüringer Direktvermarktern aus verschiedenen Thüringer Regionen. Das Special für die Kunden, alle Produkte können gekostet, bevor sie gekauft, werden.
Teilnehmende Direktvermarkter liefern ihre Waren direkt in Erfurt an. Die Organisation, die Logistik, das Verkaufspersonal, den Auf- und Abbau der Verkaufshütte sowie das Verkaufsmobiliar übernimmt die Landvolkbildung Thüringen im Rahmen des ELER geförderten Projektes Kompetenzzentrum Direktvermarktung. Das Thüringer Agrarmarketing unterstützt das Vorhaben mit Kühlmobiliar.
2023 besuchten mehr als eine Million Besucher den Erfurter Weihnachtsmarkt.
Am 19. November fand die diesjährige Mitgliederversammlung vom Kreisbauernverband Nordhausen in Günzerode statt. In einem ausführlichen Bericht informierte die Kreisvorsitzende Betina Pietzer, zur Arbeit des Vorstandes und der Geschäftsführung im zurückliegenden Jahr 2023.
Als Gastredner zum Thema „Agrarpolitik im Wandel der Zeit“ konnte Prof. Dr. Fritz Schumann gewonnen werden. Schuman war in seiner beruflichen Laufbahn nicht nur Landwirt sondern auch Politiker, Hauptgeschäftsführer beim Bauernverband Sachsen-Anhalt und zuletzt Hochschullehrer an der Fachschule Anhalt – Fachbereich Landwirtschaft. Dr. Röver vom Thüringer Landesamt für Landwirtschaft und Ländlichen Raum - Zweigstelle Bad Frankenhausen, machte einen Rückblick auf das vergangene Antragsjahr und gab erste Hinweise zur Antragsstellung 2025.
Der Thüringer Bauerverband (TBV) beging am 22. November wieder einen Landesbauernball. Dank der Unterstützung von Mitgliedern, Fördermitgliedern und Partnern kamen im Bio-Seehotel in Zeulenroda rund 220 Gäste zusammen, um in stilvoller Atmosphäre zu feiern und als berufsständische Interessenvertretung all jenen ein herzliches „Danke“ zu sagen, die mit großem Engagement und Verantwortung ihre Aufgaben für die Thüringer Landwirtschaft wahrnehmen.
Zahlreiche Mitglieder des TBV, Unterstützer, Sponsoren und Gäste aus Politik und Wirtschaft verbrachten den Abend im stilvollen Karpfensaal des Hotels. Die abwechslungsreiche Musik der auf internationalem Parkett agierenden Band “Rest of Best” lud zum Tanzen ein. Der Tanzillusionist Dennis Serikow erleuchtet den Saal mit einer Lightshow und verzauberte mit seinem ganz eigenen Tanzstil die Gäste. Zudem gab es wieder ein köstliches und mannigfaltiges Büfett.
Jeder Gast konnte in diesem Jahr ein Los ziehen und einen Preis aus der Tombola gewinnen. Darunter hochwertige Hauptpreise, die bei einer sehr emotionalen Verleihung durch den Moderator des Abends Marc Neblung übergeben werden konnten.
Wir danken unseren Mitgliedern, Partnerverbänden, Fördermitgliedern und Sponsoren an dieser Stelle nochmals für die Unterstützung und damit die Möglichkeit, einen beeindruckenden und unvergesslichen Landesbauernball zu veranstalten.
Der Bundesrat hat am Freitag, 22. November wie erwartet der Änderungsverordnung zu bestimmten Impfstoffen zum Schutz vor der Blauzungenkrankheit zugestimmt. Die Verordnung tritt am Tag ihrer Verkündigung im Bundesgesetzblatt in Kraft.
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Die flurstücksbeschreibenden Geobasisdaten sind von großer Bedeutung für die landwirtschaftlichen Unternehmen. Damit können neben den digitalen Orthofotos, Feldblöcken und eigenen Schlagvermessungen nun auch die Eigentumsgrenzen im betrieblichen Geographischen Informationssystem (GIS) dargestellt werden. Dies erleichtert das Betriebsmanagement (z.B. Pacht- und Schlagverwaltung, Antragstellung) und führt zu einer größeren Sicherheit bei den Kontrollen.
Alle katastertechnischen Sachverhalte und Rechtstatbestände (Flurstücke, Gebäude, Eigentümer usw.) werden in ALKIS objektstrukturiert abgebildet. Auch Bodenschätzungsergebnisse werden sukzessiv digital erfasst.
Diese Daten können gegen eine Aufwandsgebühr, die abhängig von der Betriebsgröße ist, über Michael König unter Tel.: +49 (0)361 262 532 10 oder per E-Mail Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! bezogen werden. Des Weiteren können Sie über die TBV-Service und Marketing GmbH die passende Software zum Anzeigen und Verarbeiten der Daten zum Vorzugspreis beziehen.
Am 19. November fand im Gut Beinrode die Mitgliederversammlung des Eichsfelder Bauernverbandes statt. Der Vorsitzende Ingolf Lerch zog Bilanz über die Aktivitäten des Berufsstandes für 2023/ 24.
Im Mittelpunkt standen die Bauernproteste zum Jahreswechsel und was sie als Ergebnis gebracht haben. Positiv wurde wahrgenommen, dass eine Sensibilisierung in Politik und Verwaltung, in Bezug auf die Probleme im landwirtschaftlichen Bereich, stattgefunden hat.
Auch haben die europaweiten Proteste in Brüssel das Eine oder Andere bewegt, nicht zuletzt den Wegfall der 4-Prozent-Stilllegung!
Trotzdem bleibt der Bürokratieabbau, auch auf regionaler Ebene, eine Hauptforderung des Berufsstandes.
Weitere Schwerpunktthemen wie die Konfliktpotentiale bei der Umsetzung der Pläne zum Naturmonument Grünes Band, das ASP-Krisenmanagement, die Antragstellungen oder die Stellungnahmen zum Vorhaben Kali & Salz wurden diskutiert.
Anja Nußbaum, Fachreferentin des Thüringer Bauernverbandes gab einen umfassenden Ein- und Ausblick zum aktuellen Stand der GAP.
Am Ende der Veranstaltung sprach der Vorsitzende Ingolf Lerch der scheidenden Ausbildungsberaterin Silvia Diekmann vom Thüringer Landesamt für Landwirtschaft und Ländlichen Raum seinen Dank für die jahrzehntelange kompetente Betreuung der Betriebe aus.
Der Mitarbeiterin des Eichsfelder Bauernverbandes, Simone Schmidt, die im Februar nächsten Jahres in Rente geht, wurde herzlichst für die gute jahrelange Zusammenarbeit gedankt.
Am 13. Dezember findet im Haus der bayrischen Landwirtschaft in Herrsching am Ammersee eine Tagung zum Thema „Brandschutz in Stallungen“ statt. Erfahrene Experten aus Feuerwehr, Tierärzteschaft und Landwirtschaft werden diese Thematik aus verschiedenen Blickwinkeln beleuchten und darauf eingehen, wie praktikabel, bezahlbar und gleichzeitig effizient ein wirksamer Schutz seiner Tiere vor Bränden gestaltet werden kann. Neben dem organisatorischen Brandschutz wird es auch um Elemente des abwehrenden sowie des baulich-technischen Brandschutzes gehen.
Eine Anmeldung ist hier möglich.
Den Flyer zur Veranstaltung erhalten Sie hier.
Die Tagungsgebühr beträgt 49 Euro inklusive Tagungsgetränken und Verpflegung mit Mittagessen sowie in den Kaffeepausen.
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Am 17. Dezember wählen die Delegierten des Thüringer Bauernverbandes satzungsgemäß zur Landesvertretervesammlung. Gewählt werden für vier Jahre die Präsidentin bzw. der Präsident und die drei Vizepräsidentinnen bzw. Vizepräsident sowie die dreiköpfige Landesrevisionskommission. Vorschläge für alle Ämter nimmt der TBV aus der Mitgliedschaft entgegen.
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Das Thema Nachhaltigkeit ist in aller Munde und sollte bereits jetzt, fester Bestandteil unseres täglichen Wirkens sowohl privat als auch beruflich sein. Für die R+V ist der Umweltschutz neben der Verantwortung als Versicherer, als Arbeitgeber, gegenüber unseren Kunden und in der Gesellschaft ein wichtiger Bestandteil unserer Nachhaltigkeitsstrategie.
Unsere Vision
Wir wollen zu den führenden nachhaltigen Unternehmen der Versicherungsbranche zählen. Gemeinsam mit dem Verbund, unseren Partnern und Kunden gehen wir voran in eine nachhaltige und klimaneutrale Zukunft. Dabei begleiten wir unsere Kunden auf Basis unserer genossenschaftlichen Werte in der Transformation. Wir achten auf einen vorausschauenden Umgang mit den natürlichen Ressourcen der Erde und tragen langfristig zu sozialer Stabilität bei.
Unsere Zielsetzung
Unsere bisherigen Meilensteine
Produkte
Services
Dienstleistungen
Unser Bestreben ist es unser Angebot an nachhaltigen Produkten & Services stetig auszubauen. Falls Sie weitere Informationen zu unserem Engagement suchen, kontaktieren Sie hierzu Ihren Berater Jens Gießler per E-Mail unter vDiese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! oder telefonisch unter +49 361 262 53 801. Weitere Informationen erhalten Sie auf www.ruv.de - Über uns - Nachhaltigkeit bei der R+V -
TBV plus:
Der Präsident des Deutschen Bauernverbandes, Joachim Rukwied, forderte nach dem Ende der Ampel-Koalition schnelle Neuwahlen: „Das Ende der Ampel war absehbar und folgerichtig. Dieser ständige Streit in der Regierung musste beendet werden. Es muss jetzt schnellstmöglich Neuwahlen geben, eine Hängepartie können wir uns nicht leisten. Deutschland braucht endlich eine stabile,
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Am 14. November erhielten jeweils 17 Landwirtschaftsmeister/innen, Gärtnermeister/innen und Fachagrarwirt/innen Herdenmanagement ihre Zeugnisse und Meisterbriefe. Das Achteckhaus in Sondershausen bot eine würdige Atmosphäre für diesen Anlass.
Ministerin Susanna Karawanskij übergab die Zeugnisse und appelliert an den Berufsstand die berufliche Fortbildung noch stärker zu unterstützen. Diesem Statement schloss sich Dr. Klaus Wagner, Präsident des Thüringer Bauernverbandes in seinem Grußwort an. „Unterstützen Sie das Engagement und die Motivation junger Fachkräfte sich fortzubilden. Investition in Bildung zahlt sich aus“, so Wagner.
Von den frischgebackenen Landwirtschaftsmeistern erbrachte besondere Einzelleistungen wurden durch Präsidenten Wagner gesondert gewürdigt. Zu nennen sind hier Herr Kuttig, Agrargenossenschaft "Heinleite" e.G. Westernengel, Herr Kalb, Landwirtschaftsbetrieb Bodo Nürnberger und Herr Trabert, Agrargenossenschaft Bösleben e.G, der leider nicht anwesend sein konnte.
Auch die hervorragenden ehrenamtlich erbrachten Leistungen von Prüferinnen und Prüfern wurden gewürdigt sowie Prüfbetriebe, die sich mit ihrer Infrastruktur für die Durchführung der Prüfungen engagierten.
Unterstützt durch Initiativen der berufsständischen Interessenvertretung konnte nun schon zum zweiten Mal vom Land der Meisterbonus übergeben werden. Diesen erhielten insgesamt 25 Absolventinnen und Absolventen. Die jahrgangsbesten Fortbildungsabschlüsse in den Grünen Berufen erhielten zusätzlich 1.000 Euro Meisterprämie bzw. im Fall der Fachagrarwirtinnen und Fachagrarwirte Herdenmanagement 500 Euro.
Herzlichen Glückwunsch an alle Absolventinnen und Absolventen!
Besonderer Dank für die sehr gelungene Organisation der Veranstaltung gilt dem Thüringer Landesamt für Landwirtschaft und Ländlichen Raum und dem Team um Steffen Fleischhack von der Zuständigen Stelle für Bildung.
"Der Anbau von Zuckerrüben, Gemüse und Kartoffeln steht durch die rasante Ausbreitung der Schilf-Glasflügelzikade und der von ihr übertragenen Bakteriosen einer existenziellen Bedrohung gegenüber." So beginnt das Schreiben an Landwirtschaftsminister Cem Özdemir zur Ausbreitung
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Am 13. November fand in Berlin der Fachausschuss Umwelt des Deutschen Bauernverbandes (DBV) statt. Vorherrschendes Thema war verständlicherweise das Aus der Ampelregierung und den damit verbunden Folgen für die Landwirtschaft oder anders ausgedrückt, was kann noch von der
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Das Thüringer Servicekonto wird zum 01. Januar 2025 abgeschaltet und durch die BundID ersetzt. In PORTIA kann die BundID seit 12. November wieder für die Anmeldung genutzt werden. Dabei muss für bestehende PORTIA-Nutzerkonten eine Kontoumstellung erfolgen. Der Zugriff auf bereits bestehende Konten und gestellte Anträge in PORTIA bleibt nach der Umstellung erhalten. Bevollmächtigte von Betrieben können die Umstellung ohne aktive Mitwirkung des Betriebes durchführen und behalten den Zugriff auf Organisationskonten und die hinterlegten Berechtigungen.
Im Zuge der Umstellungen soll der Zugang zu Verwaltungsleistungen im Sinne des Onlinezugangsgesetzes (OZG) bundesweit vereinheitlicht werden.
Vorgehen bei der Kontoumstellung:
Die Zuordnung einer BundID zu einem bestehenden PORTIA-Konto erfolgt je nach Rolle und verwendeter Vertrauensstufe auf unterschiedliche Weise. Voraussetzung für die Durchführung der Kontoumstellung ist, dass Sie sich ein BundID-Konto mit der gewünschten Vertrauensstufe erstellt haben. Bei der Erstellung einer BundID wird empfohlen, dieselbe E-Mail-Adresse wie im Thüringer Servicekonto zu verwenden.
Hohe Vertrauensstufe:
Melden Sie sich über die Startseite in PORTIA mit dem Online-Ausweis und der hohen Vertrauensstufe bei der BundID an. Die Daten Ihres Personalausweises werden automatisch mit den Daten des bestehenden PORTIA-Kontos abgeglichen. Bei Übereinstimmung wird das bestehende PORTIA-Konto übernommen. Die Kontoübernahme ist in der hohen Vertrauensstufe auch möglich, wenn die E-Mail-Adresse der BundID von der des Thüringer Servicekontos abweicht.
Niedrige Vertrauensstufe:
Melden Sie sich über die Startseite in PORTIA mit Nutzername und Passwort in der niedrigen Vertrauensstufe bei der BundID an. Die Zuordnung zu einem PORTIA-Konto erfolgt über die hinterlegte E-Mail-Adresse. Daher müssen die hinterlegten E-Mail-Adressen in der BundID und dem Thüringer Servicekonto identisch sein. Im nächsten Schritt muss ein Einmal-Passwort generiert werden, welches an die hinterlegte E-Mail-Adresse gesendet wird. Nach Eingabe des Passworts kann die Übernahme des Kontos erfolgen.
In einer Übergangsphase können bestehende Servicekonten bis zum 31. Dezember 2024 in PORTIA weiterverwendet werden. Ab 01. Januar 2025 ist die Anmeldung nur noch mit der BundID möglich.
Ein BundID-Konto kann unter https://id.bund.de/de erstellt werden. Zusätzlich ermöglicht die BundID die Anmeldung mit einem ELSTER-Zertifikat. In PORTIA wird diese Form der Anmeldung mit der niedrigen Vertrauensstufe gleichgesetzt. Neuen PORTIA-Nutzern wird empfohlen für die Registrierung im Portal direkt die BundID zu verwenden. Fragen zur Umstellung auf die BundID können per E-Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! oder telefonisch an 0361 574013-333 (Mo-Do 8-12 u. 13-15 Uhr, Fr 8-12 Uhr) an den PORTIA Support gerichtet werden.
Tel.: +49 (0)361 262 530
Fax: +49 (0)361 262 532 25
E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!