Alle Tierhalter, die bei der Thüringer Tierseuchenkasse registriert sind, haben ihren Tierbestand zum Stichtag 03. Januar 2025 entsprechend per Meldebogen, QR-Code oder elektronisch über die Homepage der Tierseuchenkasse zu melden. Die Meldung muss bis spätestens 17. Januar 2025 erfolgen.
Daten zum Tierbestand von Schweine-, Schaf- und Ziegenhaltern, die an die Tierseuchenkasse gemeldet wurden,
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Echter Politikwechsel notwendig
(DBV) Anlässlich der bevorstehenden Bundestagswahl am 23. Februar 2025 stellt der Deutsche Bauernverband seine politischen Forderungen zur praxistauglichen Gestaltung der politischen Rahmenbedingungen für eine zukunftsfähige Landwirtschaft vor. In zehn Kernanliegen beschreibt der Verband die aus seiner Sicht notwendigen Maßnahmen, um in der kommenden Legislaturperiode die zentralen Herausforderungen der deutschen Landwirtschaft wirksam zu adressieren. Der Präsident des DBV, Joachim Rukwied, fordert deutliche Veränderungen: „Was unsere Landwirtschaft jetzt braucht, ist ein echter Politikwechsel! Wir benötigen Wettbewerbsgleichheit in Europa, ohne nationale ...
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Da es in Bezug auf die Umsetzung der neuen Technischen Anleitung zur Reinhaltung der Luft (TA-Luft) noch viele offene Fragen gibt, hat das Thüringer Landesamt für Umwelt, Bergbau und Naturschutz (TLUBN) ein entsprechendes Merkblatt veröffentlicht, welches als Hilfestellung für die Immissionsschutzbehörden und die Betreiber von landwirtschaftlichen
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DBV-Situationsbericht 2024/25
(DBV) Laut dem aktuellen Situationsbericht des Deutschen Bauernverbandes haben sich die Ergebnisse in der Landwirtschaft im zurückliegenden Wirtschaftsjahr 2023/24 wieder deutlich verschlechtert. Die wirtschaftliche und agrarpolitische Lage sieht der Präsident des Deutschen Bauernverbandes, Joachim Rukwied, daher weiter als sehr herausfordernd an: „Die Betriebsergebnisse sind deutlich eingebrochen. Besonders der starke Rückgang der Erzeugerpreise bei wichtigen pflanzlichen und tierischen Produkten macht den Landwirten zu schaffen. Zugleich stellen die hohen Betriebsmittelpreise die Betriebe vor große Herausforderungen ...
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EU-Kommission, EU-Parlament und EU-Rat konnten sich am 3. Dezember auf eine Verschiebung des Anwendungsbeginns der EU-Entwaldungsverordnung (EUDR) um ein Jahr einigen. Dieses Ergebnis geht auf einen Vorschlag der EU-Kommission am 2. Oktober zurück, nachdem bei dieser zahlreiche Rückmeldungen von Verbänden
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Berliner Forum: Mehr Tierwohl scheitert oft am Recht
(DBV) Tierhalter möchten ihre Ställe tiergerechter gestalten, stoßen jedoch oft auf genehmigungsrechtliche Hürden. Baurechtliche Vorgaben sowie Immissions- und Naturschutzregelungen verhindern häufig notwendige Umbauten. Bundesbauministerin Geywitz verwies auf eine Änderung des Baugesetzbuches, die Stallumbauten erleichtern solle. Landwirte wie Bernhard Schürmann kritisierten jedoch, dass diese nur Mastschweine, nicht aber Geflügel betrifft. Die Diskussion zeigte, dass der gesellschaftliche Anspruch an mehr Tierwohl oft an rechtlichen Hürden scheitert. Förderprogramme können helfen, doch Planungssicherheit bleibt entscheidend. Betriebe dürften im Dickicht der gesellschaftlichen und rechtlichen Anforderungen bei der Anpassung an Tierwohl...
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QS-Antibiotikamonitoringreport 2024
(QS) Am 18. November startete die Welt-Antibiotika-Woche, um das Bewusstsein für Antibiotikaresistenzen zu schärfen und eine Senkung des Einsatzes voranzutreiben. Die aktuelle Ausgabe des Antibiotikamonitoringreports zeigt, dass der seit über einem Jahrzehnt beobachtete Rückgang beim Einsatz von Antibiotika in der Tiermast inzwischen ein therapeutisch notwendiges Niveau erreicht hat. Nach einem anfänglichen starken Rückgang stagnieren die verabreichten Mengen nun auf diesem niedrigen Level. Ein genauer Blick auf die verschiedenen Tierarten offenbart interessante Entwicklungen...
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Bericht zur HPAI-Lage in Deutschland und Europa
Das Friedrich-Loeffler-Institut (FLI) hat seinen neuesten Bericht zur Hochpathogenen Aviären Influenza (HPAI) veröffentlicht. Besonders betroffen sind derzeit Geflügel- und Wildvogelpopulationen, wobei weiterhin ein hohes Eintrags- und Ausbreitungsrisiko für Deutschland und Europa besteht. Im Oktober 2024 wurden in Deutschland zwei HPAIV H5N1-Ausbrüche bei Geflügel in Bayern registriert. Zusätzlich gab es einen HPAIV H5N1-Ausbruch bei gehaltenen Vögeln (einem Pelikan) in Mecklenburg-Vorpommern. Insgesamt meldeten Behörden im Oktober 34 infizierte Wildvögel. Das Risiko eines Eintrags und der Ausbreitung in Wasservogelpopulationen sowie durch Kontakte zwischen Wild- und Hausvögeln wird weiterhin als hoch eingeschätzt. In Nord- und Mitteldeutschland zeigt das „Bird Flu Radar“ der EFSA ein erhöhtes Eintragsrisiko an. Die Ausbreitung von HPAI H5N1 nahm europaweit zu. So wurden im Oktober 9 ...
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Das Friedrich-Loeffler-Institut (FLI) und die Hochschule Weihenstephan-Triesdorf (HSWT) beschäftigen sich im Rahmen eines gemeinsamen Forschungsprojektes („ÖTiKlis-Projekt“) mit dem Thema "Biosicherheit in tierhaltenden Betrieben".
Aufgrund des aktuellen Ausbruchsgeschehens der Afrikanischen Schweinepest sowie der Geflügelpest ist die Tierseuchenlage in Deutschland dynamischer denn je. Um die Wahrscheinlichkeit eines Tierseucheneintrags in den Bestand zu verringern, ist ein gut durchdachtes Biosicherheitskonzept entscheidend.
In diesem Kontext wird im Rahmen des ÖTiKlis-Projekts eine anonyme Online-Umfrage (Bearbeitungszeit: ca. 15 Minuten) durchgeführt, deren Ziel es ist, zu ermitteln, welche Biosicherheitsmaßnahmen aktuell in der Praxis ergriffen werden. Anhand der Auswertung der Daten sollen Lücken in den umgesetzten Biosicherheitsmaßnahmen erkannt und im Anschluss daran Verbesserungspotenziale und praktische Maßnahmen abgeleitet werden.
Über die untenstehenden Links gelangen Sie zu den entsprechenden Fragebögen:
Schwein – Stall- und Auslaufhaltung
Die Ergebnisse der Umfrage werden nach Ende des Befragungszeitraums auf der ÖTiKlis-Projektseite veröffentlicht.
Tel.: +49 (0)361 262 530
Fax: +49 (0)361 262 532 25
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