HPAI: Neuer Fall in Baden-Württemberg
Am 12. Januar 2025 bestätigte das zuständige Landratsamt einen Ausbruch der hochpathogenen Aviären Influenza (H5N1) in einem Putenmastbetrieb mit 50.000 Tieren bei Ilshofen im Landkreis Schwäbisch Hall. Die Tiere des betroffenen Betriebes wurden am Montag bereits tierschutzgerecht gekeult und über die Tierkörperbeseitigung unschädlich beseitigt. Die Puten in dem Betrieb wurden in reiner Stallhaltung gehalten und es konnte bisher nicht geklärt werden, wie es zu dem Eintrag des Virus kam. Es wurden eine Schutzzone von 3 km und eine Überwachungszone von 10 km um den Betrieb eingerichtet. In der Schutzzone liegen 89 weitere geflügelhaltende Betriebe mit etwa 51.000 Tieren und in der Überwachungszone liegen 527 Betriebe mit 270.000 Tieren. Im April ...
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Frankreich verliert seinen Status „HPAI-frei“
Die Einstufung Frankreichs als „frei von der Vogelgrippe“, die am 15. Dezember 2024 zurückerlangt wurde, hat weniger als zwei Wochen Bestand gehabt. Nachweislich traten am 27. und am 28. Dezember zwei Fälle der Hochpathogenen Aviären Influenza (HPAI) auf, womit der Status hinfällig ist. Das Landwirtschaftsministerium in Paris weist angesichts der neuen Fälle erneut auf die Relevanz der Einhaltung von Biosicherheitsmaßnahmen hin. Die Risikostufe für HPAI bleibt weiterhin „hoch“, insbesondere im Zusammenhang mit möglichen Infektionen durch Zugvögel. Zudem wird die begonnene Impfkampagne für Enten fortgeführt ...
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Neujahrsgrußwort 2025
Zum Jahreswechsel zieht Bauernpräsident Joachim Rukwied traditionell eine agrarpolitische Bilanz zum vergangenen Jahr und fordert, mit Blick nach vorn, notwendige Weiterentwicklungen und Verbesserungen für die Branche. Er sieht Herausforderungen, aber auch gute Chancen für die deutschen Bauern im Jahr 2025. Das vollständige Neujahrsgrußwort ...
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Alle Tierhalter, die bei der Thüringer Tierseuchenkasse registriert sind, haben ihren Tierbestand zum Stichtag 03. Januar 2025 entsprechend per Meldebogen, QR-Code oder elektronisch über die Homepage der Tierseuchenkasse zu melden. Die Meldung muss bis spätestens 17. Januar 2025 erfolgen.
Daten zum Tierbestand von Schweine-, Schaf- und Ziegenhaltern, die an die Tierseuchenkasse gemeldet wurden,
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Echter Politikwechsel notwendig
(DBV) Anlässlich der bevorstehenden Bundestagswahl am 23. Februar 2025 stellt der Deutsche Bauernverband seine politischen Forderungen zur praxistauglichen Gestaltung der politischen Rahmenbedingungen für eine zukunftsfähige Landwirtschaft vor. In zehn Kernanliegen beschreibt der Verband die aus seiner Sicht notwendigen Maßnahmen, um in der kommenden Legislaturperiode die zentralen Herausforderungen der deutschen Landwirtschaft wirksam zu adressieren. Der Präsident des DBV, Joachim Rukwied, fordert deutliche Veränderungen: „Was unsere Landwirtschaft jetzt braucht, ist ein echter Politikwechsel! Wir benötigen Wettbewerbsgleichheit in Europa, ohne nationale ...
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Da es in Bezug auf die Umsetzung der neuen Technischen Anleitung zur Reinhaltung der Luft (TA-Luft) noch viele offene Fragen gibt, hat das Thüringer Landesamt für Umwelt, Bergbau und Naturschutz (TLUBN) ein entsprechendes Merkblatt veröffentlicht, welches als Hilfestellung für die Immissionsschutzbehörden und die Betreiber von landwirtschaftlichen
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DBV-Situationsbericht 2024/25
(DBV) Laut dem aktuellen Situationsbericht des Deutschen Bauernverbandes haben sich die Ergebnisse in der Landwirtschaft im zurückliegenden Wirtschaftsjahr 2023/24 wieder deutlich verschlechtert. Die wirtschaftliche und agrarpolitische Lage sieht der Präsident des Deutschen Bauernverbandes, Joachim Rukwied, daher weiter als sehr herausfordernd an: „Die Betriebsergebnisse sind deutlich eingebrochen. Besonders der starke Rückgang der Erzeugerpreise bei wichtigen pflanzlichen und tierischen Produkten macht den Landwirten zu schaffen. Zugleich stellen die hohen Betriebsmittelpreise die Betriebe vor große Herausforderungen ...
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EU-Kommission, EU-Parlament und EU-Rat konnten sich am 3. Dezember auf eine Verschiebung des Anwendungsbeginns der EU-Entwaldungsverordnung (EUDR) um ein Jahr einigen. Dieses Ergebnis geht auf einen Vorschlag der EU-Kommission am 2. Oktober zurück, nachdem bei dieser zahlreiche Rückmeldungen von Verbänden
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Berliner Forum: Mehr Tierwohl scheitert oft am Recht
(DBV) Tierhalter möchten ihre Ställe tiergerechter gestalten, stoßen jedoch oft auf genehmigungsrechtliche Hürden. Baurechtliche Vorgaben sowie Immissions- und Naturschutzregelungen verhindern häufig notwendige Umbauten. Bundesbauministerin Geywitz verwies auf eine Änderung des Baugesetzbuches, die Stallumbauten erleichtern solle. Landwirte wie Bernhard Schürmann kritisierten jedoch, dass diese nur Mastschweine, nicht aber Geflügel betrifft. Die Diskussion zeigte, dass der gesellschaftliche Anspruch an mehr Tierwohl oft an rechtlichen Hürden scheitert. Förderprogramme können helfen, doch Planungssicherheit bleibt entscheidend. Betriebe dürften im Dickicht der gesellschaftlichen und rechtlichen Anforderungen bei der Anpassung an Tierwohl...
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