Bauernverband zur „Vision für die Landwirtschaft“
Joachim Rukwied, Präsident des Deutschen Bauernverbandes, bewertet die neue europäische „Vision für die Landwirtschaft“ positiv: „Freiwillige, anreizbasierte Maßnahmen stehen im Mittelpunkt – ein gutes Signal für die Bauernfamilien.“ Er begrüßt die Berücksichtigung des Generationswechsels, die Anerkennung der Tierhaltung und die Anwendung europäischer Standards auf Importe. In den Bereichen Wettbewerbsfähigkeit und Bürokratieabbau seien jedoch konkrete Entlastungen nötig. Zudem müssten Vorschläge wie das Bodenüberwachungsgesetz oder die Entwaldungsverordnung gestrichen werden. Angesichts der Herausforderungen für den Agrarsektor kritisiert Rukwied die geplante Umstrukturierung des EU-Finanzrahmens: „Das gefährdet ...
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Hohe Temperaturen in Argentinien
In Argentiniens wichtigster Agrarregion werden in den kommenden Tagen Höchsttemperaturen von über 35 Grad Celsius erwartet, gefolgt von Regenfällen zu Beginn der nächsten Woche, teilte die Getreidebörse in Buenos Aires am Mittwoch mit. Argentinien, der weltweit führende Exporteur von verarbeiteten Sojabohnen und der drittgrößte Lieferant von Mais, überwacht beide Kulturen, die sich derzeit in einem kritischen Entwicklungsstadium befinden und für die Wirtschaft des südamerikanischen Landes von entscheidender Bedeutung sind, genau. Aus dem Wochenbericht der Börse geht hervor, dass die hohen Sommertemperaturen fast die gesamte landwirtschaftliche Fläche Argentiniens betreffen werden. Es wird erwartet, dass die nachfolgenden Regenfälle im Süden des argentinischen Getreideschwerpunkts zwischen 10 ...
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Programmcheck der Parteien in der dbk
In der aktuellen Ausgabe der Deutschen Bauern Korrespondenz (dbk) finden Sie einen Programmcheck der Parteien mit Fraktionen im Bundestag. Dieser soll Antworten darauf geben, was von den Parteien in der nächsten Legislaturperiode zu erwarten ist. Die Verbandszeitung steht allen Mitgliedern kostenlos in der App als E-Paper zur Verfügung. Unter folgendem ...
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Keine Einigkeit bei russischen Weizenexporten
In den USA ist die monatliche Prognose des US-Agrarministeriums mit langen Gesichtern aufgenommen worden. „Der Handel war enttäuscht darüber, dass es keine Korrekturen bei den US-Maisexporten gab“, sagte Terry Reilly von Marex. Analysten und Händler hatten erwartet, dass das USDA eine höhere Maisnachfrage durch steigenden Inlandsverbrauch sowie anziehende Exportverkäufe ausweisen würde, was die jüngsten Kursgewinne bisher unterstützte. „Der USDA-Bericht war ein ‚Blindgänger‘“, hieß es von Naomi Blohm von Total Farm ...
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Kompromisslose Umsetzung verpflichtende Weidehaltung gefährdet Bestand Öko-Milch-viehbetriebe-DBV für Härtefallregelung
In einem DBV-Schreiben hat sich der Vorsitzende des DBV-Fachausschusses Ökolandbau an EU-Agrar-Kommissar Hansen gewandt. Er weist daraufhin, dass die kompromisslose Umsetzung der verpflichtenden Weidehaltung gemäß EU-Öko-Verordnung viele Öko-Milch-betriebe (Kuh, Ziege, Schaf) in Deutschland gefährdet. Die Generaldirektorin......
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DBV-Kernanliegen zur Bundestagswahl 2025
Anlässlich der bevorstehenden Bundestagswahl am 23. Februar 2025 stellte der Deutsche Bauernverband politische Forderungen zur praxistauglichen Gestaltung der politischen Rahmenbedingungen für eine zukunftsfähige Landwirtschaft vor. In zehn Kernanliegen beschreibt der Verband die aus seiner Sicht notwendigen Maßnahmen, um in der kommenden Legislaturperiode die zentralen Herausforderungen der deutschen Landwirtschaft ...
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Überschrift
Der Pariser Weizenmarkt zeigte sich in der Berichtswoche schwächer, nachdem in der Vorwoche noch Gewinne verzeichnet wurden. Die Kursentwicklung wurde maßgeblich durch die US-Handelspolitik beeinflusst, wobei die USA zunächst Zölle auf Einfuhren aus China, Kanada und Mexiko erhoben, diese aber kurz darauf wieder aussetzten. Diese unklare handelspolitische Situation und die Ankündigung möglicher Zölle auch auf EU-Waren sorgen für erhebliche Verunsicherung ...
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Neuer Vorsitz in Geflügelgremien bei QS und ITW
Im Rahmen der Januar-Gremiensitzungen wurde Christoph Klomburg, Vorsitzender des DBV-Fachausschusses Eier & Geflügel, einstimmig sowohl zum Vorsitzenden des QS-Fachbeirats Geflügel sowie des ITW-Fachausschusses Geflügel gewählt. Die Verantwortung für den Geflügelbereich beim DBV hatte er bereits im August 2024 von seinem Vorgänger Ulrich Löhr übernommen. Im QS-System definieren Fachbeiräte die Anforderungen, die Systemteilnehmer einhalten müssen. Außerdem legen die Fachbeiräte für die nachfolgenden Bereiche die Prüfkriterien für die unabhängigen Kontrollen durch die Auditoren fest. Die Mitglieder der Fachbeiräte repräsentieren die beteiligten Wirtschaftskreise. Die ITW-Fachausschüsse formulieren Anforderungen und Verfahren für die Initiative Tierwohl. Sie setzen sich...
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EU plant Zölle auf Dünger und Agrarprodukte
Die Europäische Kommission will Zölle auf weitere landwirtschaftliche Erzeugnisse und bestimmte Stickstoffdünger aus Russland und seinem Verbündeten Belarus zu erheben. So solle eine mögliche Bedrohung der Ernährungssicherheit in der EU verhindert werden, erklärte die Brüsseler Behörde laut Reuters. Die EU-Exekutive hatte im vergangenen Jahrbereits die Zölle auf Getreideeinfuhren aus den beiden Ländern erhöht. Die Zölle auf bestimmte Düngemittel auf Stickstoffbasis würden die heimische Produktion unterstützen und eine Diversifizierung ...
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Keine Wurst aus Haltungsform 1 mehr bei Aldi-Süd
(AgE) Aldi Süd nimmt ab sofort keine Wurstwaren aus Haltungsform 1 mehr in sein Sortiment auf. Dies teilte das Unternehmen am 16. Januar mit. Die Maßnahme soll dazu beitragen, das gesamte Angebot bis 2030 auf höhere Haltungsstufen umzustellen. Bereits seit zwei Jahren bietet Aldi Süd in den Frischetheken seiner rund 2.000 Filialen ausschließlich Wurstartikel aus Haltungsform 4 an. Zudem stammen inzwischen 100 % des Puten- und Rinderfrischfleischs der Eigenmarken aus den Stufen 3 und höher. Damit wurde die Umstellung in diesen Kategorien fünf Jahre früher als geplant abgeschlossen. Langfristig strebt Aldi Süd an, bis 2030 das gesamte ...
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HPAI: Neuer Fall in Baden-Württemberg
Am 12. Januar 2025 bestätigte das zuständige Landratsamt einen Ausbruch der hochpathogenen Aviären Influenza (H5N1) in einem Putenmastbetrieb mit 50.000 Tieren bei Ilshofen im Landkreis Schwäbisch Hall. Die Tiere des betroffenen Betriebes wurden am Montag bereits tierschutzgerecht gekeult und über die Tierkörperbeseitigung unschädlich beseitigt. Die Puten in dem Betrieb wurden in reiner Stallhaltung gehalten und es konnte bisher nicht geklärt werden, wie es zu dem Eintrag des Virus kam. Es wurden eine Schutzzone von 3 km und eine Überwachungszone von 10 km um den Betrieb eingerichtet. In der Schutzzone liegen 89 weitere geflügelhaltende Betriebe mit etwa 51.000 Tieren und in der Überwachungszone liegen 527 Betriebe mit 270.000 Tieren. Im April ...
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Sinkende US-Maisvorräte treiben Kurse
Die Maiskurse in Paris und Chicago legen zu. Korrekturen der US-Ernte- und Lagerbestandsschätzung stützten. In Brasilien kommt die Ernte zudem nur langsam voran. Die Maiskurse an der Börse in Chicago haben in der zurückliegenden Berichtswoche merklich zugelegt. Am 15.01.2025 schloss der Fronttermin März 25 bei umgerechnet 182,99 EUR/t, auf Wochensicht ein Plus ...
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LÖK-Beschluss und FAQ-Liste zur Umsetzung der Weidepflicht
Nach langer Diskussion zur Umsetzung der Weidepflicht in der Öko-Wiederkäuerhaltung mit der EU-Kommission haben sich die Bundesländer im März und August 2024 eine gemeinsame Auslegungsempfehlung veröffentlicht ("LÖK-Weidepapier" vom 5. Aug. 2024 unter ...
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Frankreich verliert seinen Status „HPAI-frei“
Die Einstufung Frankreichs als „frei von der Vogelgrippe“, die am 15. Dezember 2024 zurückerlangt wurde, hat weniger als zwei Wochen Bestand gehabt. Nachweislich traten am 27. und am 28. Dezember zwei Fälle der Hochpathogenen Aviären Influenza (HPAI) auf, womit der Status hinfällig ist. Das Landwirtschaftsministerium in Paris weist angesichts der neuen Fälle erneut auf die Relevanz der Einhaltung von Biosicherheitsmaßnahmen hin. Die Risikostufe für HPAI bleibt weiterhin „hoch“, insbesondere im Zusammenhang mit möglichen Infektionen durch Zugvögel. Zudem wird die begonnene Impfkampagne für Enten fortgeführt ...
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Russische Weizenfelder stehen schlecht da
Analysten von SovEcon haben ihre Dezemberprognose über die russische Weizenernte 2025 um 3 auf 78,7 Mio. t zurückgenommen. Die Schätzung der Weizenernte 2024 liegt bei 81,9 Mio. t, das langjährige Mittel sogar bei 88,2 Mio. t. Die Ernteprognose für Winterweizen wurde sogar um 3,6 auf 50,7 Mio. t gesenkt. Nach Angaben des russischen Amtes für Niederschlagsmeteorologie und Umweltbeobachtung Roshydromet befanden ...
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Neujahrsgrußwort 2025
Zum Jahreswechsel zieht Bauernpräsident Joachim Rukwied traditionell eine agrarpolitische Bilanz zum vergangenen Jahr und fordert, mit Blick nach vorn, notwendige Weiterentwicklungen und Verbesserungen für die Branche. Er sieht Herausforderungen, aber auch gute Chancen für die deutschen Bauern im Jahr 2025. Das vollständige Neujahrsgrußwort ...
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USDA kürzt Erzeugerprognose für Weizen
Angesichts einer voraussichtlich kleineren Ernte in der EU, Kanada und Pakistan fällt die weltweite Weizenerzeugung voraussichtlich kleiner aus als bislang erwartet. Das dämpft auch das Exportpotenzial. Weltweit dürften nach jüngsten Angaben des US-Landwirtschaftsministeriums (USDA) rund 792,9 Mio. t Weizen erzeugt werden und damit 1,8 Mio. t weniger als noch im November prognostiziert. Das wären allerdings immer noch rund 1,7 Mio. t mehr als noch in der vergangenen Saison und die größte Ernte aller Zeiten. Dabei schlägt insbesondere die kleinere Erzeugung in der EU zu Buche. Mit 121,3 Mio. t dürften hier rund 1,3 Mio. t weniger Weizen von den Feldern geholt worden sein als bislang erwartet. Damit wächst der Abstand zum Vorjahresvolumen ...
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Echter Politikwechsel notwendig
(DBV) Anlässlich der bevorstehenden Bundestagswahl am 23. Februar 2025 stellt der Deutsche Bauernverband seine politischen Forderungen zur praxistauglichen Gestaltung der politischen Rahmenbedingungen für eine zukunftsfähige Landwirtschaft vor. In zehn Kernanliegen beschreibt der Verband die aus seiner Sicht notwendigen Maßnahmen, um in der kommenden Legislaturperiode die zentralen Herausforderungen der deutschen Landwirtschaft wirksam zu adressieren. Der Präsident des DBV, Joachim Rukwied, fordert deutliche Veränderungen: „Was unsere Landwirtschaft jetzt braucht, ist ein echter Politikwechsel! Wir benötigen Wettbewerbsgleichheit in Europa, ohne nationale ...
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Weizenmarkt zieht an
Die Pariser Weizennotierungen verzeichnen einen deutlichen Anstieg gegenüber der Vorwoche, wobei der Wechsel des Fronttermins auf den März-Kontrakt zu berücksichtigen ist. Der schwache Eurokurs verbessert die Wettbewerbsfähigkeit europäischer Exporte, was die bislang verhaltene Ausfuhrdynamik beleben könnte. Trotz der dominanten Konkurrenz aus der Schwarzmeerregion könnte sich dies positiv auswirken, zumal eine Verlangsamung der russischen Exporte aufgrund erhöhter Aus-fuhrsteuern erwartet wird. Dies dürfte argentinischen Weizen stärker in den Fokus rücken. Die temporäre Sperrung der Mosel als wichtige Transportroute bereitet den Marktteilnehmern Sorgen, da eine Verlagerung auf den Straßenverkehr vor den Feiertagen schwierig ist. Dämpfend...
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DBV-Situationsbericht 2024/25
(DBV) Laut dem aktuellen Situationsbericht des Deutschen Bauernverbandes haben sich die Ergebnisse in der Landwirtschaft im zurückliegenden Wirtschaftsjahr 2023/24 wieder deutlich verschlechtert. Die wirtschaftliche und agrarpolitische Lage sieht der Präsident des Deutschen Bauernverbandes, Joachim Rukwied, daher weiter als sehr herausfordernd an: „Die Betriebsergebnisse sind deutlich eingebrochen. Besonders der starke Rückgang der Erzeugerpreise bei wichtigen pflanzlichen und tierischen Produkten macht den Landwirten zu schaffen. Zugleich stellen die hohen Betriebsmittelpreise die Betriebe vor große Herausforderungen ...
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Öko-Trockensortimente mit fast 10 % plus im LEH Wachstumstreiber für dt. Öko-Nachfrage
Nach aktuellen Zahlen bringt das Öko-Trockensortment den Öko-Markt nach zwei Jahren Flaute in Schwung. Nach einem Rückgang im Inflationsjahr 2022 und einer Plateauphase im Jahr 2023 dürfte der deutsche Ökoumsatz 2024 wieder deutlich zulegen. Während das Öko-Frischesortiment nach dem GfK-Datensatz der Ami von Januar bis ....
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Berliner Forum: Mehr Tierwohl scheitert oft am Recht
(DBV) Tierhalter möchten ihre Ställe tiergerechter gestalten, stoßen jedoch oft auf genehmigungsrechtliche Hürden. Baurechtliche Vorgaben sowie Immissions- und Naturschutzregelungen verhindern häufig notwendige Umbauten. Bundesbauministerin Geywitz verwies auf eine Änderung des Baugesetzbuches, die Stallumbauten erleichtern solle. Landwirte wie Bernhard Schürmann kritisierten jedoch, dass diese nur Mastschweine, nicht aber Geflügel betrifft. Die Diskussion zeigte, dass der gesellschaftliche Anspruch an mehr Tierwohl oft an rechtlichen Hürden scheitert. Förderprogramme können helfen, doch Planungssicherheit bleibt entscheidend. Betriebe dürften im Dickicht der gesellschaftlichen und rechtlichen Anforderungen bei der Anpassung an Tierwohl...
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Ruhiger Futtergetreidemarkt
Preisbewegung gibt es nur auf der Großhandelsstufe, wo allerdings auch nur überschaubare Umsätze das Tagesgeschäft kennzeichnen. Das aktuelle Tagesgeschäft geht über die Abrufe von Kontraktware und vereinzeltem Schließen von kurzfristigen Bedarfslücken nicht hinaus. Begrenzte Logistik lässt auch keine großen Mengenbewegungen zu. Der Futtergetreidemarkt zeigt sich durchaus bewegter als der Brotgetreidemarkt, zumal Mischfutterhersteller häufiger Kaufinteresse signalisieren als Mühlen oder gar Exporteure. Preiswirkung ...
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Maiskurse schwächeln
Sowohl in Paris als auch in Chicago tendierten die Maiskurse schwächer. Vor dem langen Wochenende in den USA wurden noch viele Positionen glattgestellt. Niederschläge in Südamerika milderten Angebotssorgen. Die internationalen Maiskurse haben in den vergangenen Handelstagen nachgegeben. In Chicago schloss der Fronttermin Dezember 24 am 27.11.2024, vor dem langen Thanksgiving-Wochenende, bei umgerechnet 155,43 EUR/t, ein Minus auf Wochensicht von rund 5 EUR/t. Im Fokus des Marktes...
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QS-Antibiotikamonitoringreport 2024
(QS) Am 18. November startete die Welt-Antibiotika-Woche, um das Bewusstsein für Antibiotikaresistenzen zu schärfen und eine Senkung des Einsatzes voranzutreiben. Die aktuelle Ausgabe des Antibiotikamonitoringreports zeigt, dass der seit über einem Jahrzehnt beobachtete Rückgang beim Einsatz von Antibiotika in der Tiermast inzwischen ein therapeutisch notwendiges Niveau erreicht hat. Nach einem anfänglichen starken Rückgang stagnieren die verabreichten Mengen nun auf diesem niedrigen Level. Ein genauer Blick auf die verschiedenen Tierarten offenbart interessante Entwicklungen...
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Weizen weniger attraktiv in Russland
Russische Landwirte werden nach schweren Verlusten in diesem Jahr weniger Weizen aussäen und auf profitablere Feldfrüchte wie Erbsen, Linsen oder Sonnenblumen ausweichen.Solche Entscheidungen werden direkte Auswirkungen auf die weltweiten Weizenpreise und die Inflation in wichtigen Abnehmerländern wie Ägypten haben, da Russland der weltweit größte Exporteur dieses Getreides ist. Der Trend stellt eine Herausforderung für den Plan von Präsident Wladimir Putin dar, die Exporte zu steigern und ...
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Bericht zur HPAI-Lage in Deutschland und Europa
Das Friedrich-Loeffler-Institut (FLI) hat seinen neuesten Bericht zur Hochpathogenen Aviären Influenza (HPAI) veröffentlicht. Besonders betroffen sind derzeit Geflügel- und Wildvogelpopulationen, wobei weiterhin ein hohes Eintrags- und Ausbreitungsrisiko für Deutschland und Europa besteht. Im Oktober 2024 wurden in Deutschland zwei HPAIV H5N1-Ausbrüche bei Geflügel in Bayern registriert. Zusätzlich gab es einen HPAIV H5N1-Ausbruch bei gehaltenen Vögeln (einem Pelikan) in Mecklenburg-Vorpommern. Insgesamt meldeten Behörden im Oktober 34 infizierte Wildvögel. Das Risiko eines Eintrags und der Ausbreitung in Wasservogelpopulationen sowie durch Kontakte zwischen Wild- und Hausvögeln wird weiterhin als hoch eingeschätzt. In Nord- und Mitteldeutschland zeigt das „Bird Flu Radar“ der EFSA ein erhöhtes Eintragsrisiko an. Die Ausbreitung von HPAI H5N1 nahm europaweit zu. So wurden im Oktober 9 ...
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