DBV-Präsidiumserklärung zur Zukunft der Tierhaltung
Anlässlich der anstehenden Herausforderungen für die tierhaltenden Betriebe sowie der Einstellung der Borchert-Kommission hat der DBV eine Präsidiumserklärung zur Zukunft der Tierhaltung „Weiterentwicklung statt Abbau“ verabschiedet. DBV-Präsident Joachim Rukwied betont die Bereitschaft der Betriebe zu einer Weiterentwicklung der Tierhaltung hin zu noch mehr Tierwohl: „Unsere Landwirte sind offen für Veränderungen. Gleichzeitig erwarten sie dabei aber Planbarkeit und Verlässlichkeit seitens der Politik. Die Nutztierhaltung stellt ein essenzielles Standbein unserer heimischen Landwirtschaft dar und ist für die ländlichen Räume von enormer Bedeutung. Allein dies gebietet einen Umbau der Tierhaltung mit Augenmaß und unter der Maßgabe, dass dem Erhalt der heimischen Tierhaltung Priorität eingeräumt wird. Einzig das Kompetenznetzwerk Nutztierhaltung hat in diesem Sinne eine pragmatische und
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EU äußert Besorgnis vor hohen Fleischpreisen
Gemäß einem Bericht der Financial Times (FT) könnten die Pläne der EU zur Einführung von Vorschriften zur Verbesserung des Tierschutzes in der Landwirtschaft ins Stocken geraten. Betroffen davon wäre das Gesamtpaket, bestehend aus den Themenschwerpunkten Tierschutz im Betrieb, Transport, Schlachtung sowie die Kennzeichnung. Beispielhaft seien hier Verwendung von Käfigen bei Nutztieren, die Praxis des Tötens von Eintagsküken sowie die Produktion und der Verkauf von Pelzen genannt. Die EU-Kommission führt die gestiegenen Lebensmittelpreise als Begründung für diese Überlegungen an. Die Vorschläge, wie etwa eine Verschärfung des Tierschutzgesetzes, die die durchschnittlichen Kosten für Landwirte um etwa 15 % erhöhen
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USDA korrigiert Weizenernte
Das US-Agrarministerium (USDA) hat in seinem September-Bericht zu Angebot und Nachfrage auf den weltweiten Getreidemärkten seine Prognose für die weltweite Weizenerzeugung 2023/24 deutlich abwärts korrigiert. Da sich die Schätzungen für den globalen Verbrauch und den Handel mit diesem Getreide auf Monatssicht nur wenig verringern, rauscht mit der kleineren Erzeugung auch die Prognose für die weltweiten Endbestände nach unten. Die weltweite Weizenproduktion soll nun 787,3 (minus 6) Millionen Tonnen
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Rückgang der Einsatzmengen amtlich bestätigt
(AgE) Bei zur Fleischerzeugung gehaltenen Hühnern, Puten, Schweinen und Rindern sind im Jahr 2022 erneut weniger Antibiotika eingesetzt worden. Dies geht aus dem neuen Jahresbericht „Therapiehäufigkeit und Antibiotika-Verbrauchsmengen 2022“ des Bundesinstituts für Risikobewertung (BfR) hervor, der sich auf Meldedaten des Tierarzneimittelgesetzes (TAMG) stützt (Bauerninfo Nr. 32/2023). Demnach hat sich sowohl die Zahl der Behandlungstage je Tier als auch die Menge der verabreichten Medikamente verringert. Das im TAMG festgeschriebene Antibiotikaminimierungskonzept wirkt demnach. Im Vorjahresvergleich sind die verwendeten Antibiotika bei diesen Masttierarten insgesamt um 12 % auf 308,3 t gesunken. Am stärksten bei Masthühnern und Ferkeln, gefolgt von Puten mit 8 %, Mastkälber mit 5 % und Mastschweine mit 3 %. Das BfR hob zudem die Verbrauchsrückgänge bei den besonders kritischen Wirkstoffen hervor. So ist bei den Cephalosporinen der dritten und vierten Generation ein Rückgang um 32 %, bei den Polypeptidantibiotika um 24 % zu verzeichnen. Die Ergebnisse für
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Wintergetreideaussaat in der Ukraine
Die ukrainischen Landwirte haben mit der Aussaat von Wintergetreide für die Ernte 2024 begonnen, wie das Analystenhaus APK-Inform am Dienstag laut Reuters mitteilte. Demnach haben die Betriebe in der zentralen Region Tscherkassy die ersten 4.000 ha Winterweizen und 500 ha Wintergerste gesät. Das Agrarministerium hatte zuletzt erklärt, dass die ukrainischen Landwirte trotz höherer Logistikkosten aufgrund der kriegsbedingten Exportprobleme nicht planen, die Aussaatfläche für Winterweizen für die Ernte 2024....
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Bio-Mischfutter wird günstiger
Der langanhaltende Preisanstieg für Bio-Mischfutter ist seit April unterbrochen. Derzeit sinken die Preise, wenn auch schwach und auf hohem Niveau. Das gilt sowohl für die Verbandsware und noch stärker für EU-Bio-Mischfutter. Beim Bio-Futtergetreide landen vermehrt ....
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KI in der Geflügelhaltung
Künstliche Intelligenz spielt bei der Verbesserung der Geflügelproduktion eine große Rolle. Ob bei der Geschlechterbestimmung im Ei oder der Übersetzung der Notrufe von Hühnern. So wurde an einer Universität in Hongkong ein Deep-Learning-Tool entwickelt, das mit einer Genauigkeit von 97 Prozent Notrufe von Hühnern erkennen und von all den anderen Stallgeräuschen unterscheiden kann......
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Kartoffelernte läuft an
Vielerorts erzwang Regen am Wochenende eine Pause bei der Kartoffelernte. Nun kann wieder mehr gerodet werden. Das, aber auch der Wunsch der aufnehmenden Hand, risikoärmere Einlagerungspreise zu bekommen.....
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DBV bedauert Ende der Borchert-Kommission
Die Beendigung der Arbeit des Kompetenznetzwerks Nutztierhaltung, der sogenannten Borchert-Kommission, zum Umbau der Tierhaltung in Deutschland bedauert der DBV-Veredelungspräsident Hubertus Beringmeier: „Die Borchert-Kommission hat erstmalig ein Gesamtkonzept für einen Umbau der Tierhaltung in Deutschland vorgelegt. Die Entscheidung zur Auflösung des Gremiums bedauere ich sehr, obgleich ich diesen Schritt nachvollziehen kann. Insbesondere die Frage der Finanzierung ist bis heute ungeklärt – besonders der Koalitionspartner FDP muss sich hier bewegen!“ Beringmeier sieht die Änderungen im Bau- und Umweltrecht als erste Schritte in die richtige Richtung – allerdings müsse
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Vorläufige DBV-Erntebilanz 2023
Unter einem trockenen Frühsommer und viel Regen im Juli und August haben die Getreideernte und vor allem auch die Qualitäten deutlich gelitten. Nach jetzigem Stand ist es fraglich, ob die 40 Mio.-Tonnen-Marke beim Getreide noch erreicht werden kann. Dies wäre deutlich weniger als im letzten Jahr (43 Mio. t). Nach den bisher vorliegenden Zahlen werden die Erträge beim Weizen, der bedeutendsten Kultur, deutlich unter denen des Vorjahres liegen. Nur bei der Wintergerste, die noch vor
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El Niño bedroht Australien
Das australische Wetteramt rechnet zwischen September und November mit dem Auftreten des Wetterereignisses El Niño. Das Wettermuster ist in der südlichen Hemisphäre ver-bunden mit heißerem und trockenem Wetter. Auch wird El Niño, das durch erhöhte Meeresoberflächentemperaturen im östlichen und mittleren Pazifik gekennzeichnet ist, mit extremen Wetterphänomenen in Verbindung
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Forschungsvorhaben zur Antibiotikareduzierung bei Masthähnchen
Das BMEL fördert im Rahmen seines Bundesprogramms Nutztierhaltung das Verbundvorhaben MiniAB#Broiler zur Verbesserung der Tiergesundheit in masthühnerhaltenden Betrieben mit rund 840.000 Euro. Das Ziel besteht darin, durch einen gezielten Wissenstransfer zwischen Tierhaltern Risikobereiche und Optimierungspotentiale im Betriebsmanagement zu identifizieren und von Betrieben mit niedrigem Antibiotikaeinsatz zu lernen. Dies soll dazu beitragen, die Häufigkeit bakterieller Infektionserkrankungen zu senken und damit die Notwendigkeit einer Antibiotikaanwendung nachhaltig zu reduzieren.
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Indische Weizenpreise klettern hoch
Die indischen Weizenpreise sind am Dienstag auf ein Sechsmonatshoch gestiegen, was nach Angaben von Händlern auf das begrenzte Angebot und die starke Nachfrage vor der Festsaison zurückzuführen ist. Die steigenden Preise könnten Neu-Delhi dazu veranlassen, die Einfuhrzölle von derzeit 40 Prozent auf das Getreide zu senken oder sogar abzuschaffen, um die Versorgung zu sichern und die Preise vor den wichtigen Wahlen in den Bundesstaaten und den Parlamentswahlen im nächsten Jahr zu kontrollieren
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Antibiotika-Abgabemengen sinken erneut
Wie das Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL) mitteilt, sind die in der Tiermedizin abgegebenen Antibiotikamengen in Deutschland im Jahr 2022 erneut deutlich zurückgegangen. Insgesamt waren es 540 t Antibiotika und damit 61 t weniger als im Vorjahr (in 2011 betrug die Menge der abgegebenen Antibiotika 1.706 t). Die größten Mengen entfallen wie in den Vorjahren auf Penicilline (228 t) und Tetrazykline (90 t), es folgen Sulfonamide (54 t), Makrolide (46 t) und Polypeptidantibiotika mit 44 t. Die Mengen abgegebener Cephalosporine der 3. und 4. Generation (1,1 t; -10,8 %), Fluorchinolone
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Penny-Kampagne: Greenwashing in Höchstform!
„Die Penny-Aktion zu „wahren Kosten“ ist vor allem ein auf Kosten der Bauern ausgetragenes Greenwashing-Projekt eines Discounters, der sich ansonsten wenig für faire Bepreisung interessiert. Mit fragwürdiger Methodik und unseriösen Rechnungen mit fiktiven Kosten wird ein verzerrtes Bild gezeichnet, in dem die Rolle des niedrigpreisorientierten Lebensmittelhandels bewusst ausgeblendet wird. Positive Effekte der landwirtschaftlichen Produktion bleiben schlichtweg unberücksichtigt. Es ist mehr als zweifelhaft, wenn solche Methoden auch noch zur Margensteigerung im Handel beitragen. Anstelle solcher aktivistischer Effekthaschereien sollte das Unternehmen Penny lieber die tatsächlichen Leistungen der heimischen Landwirtschaft anerkennen, wertschätzen und vor allem angemessen entlohnen. Möchte man effektiv für eine noch nachhaltigere Lebensmittelproduktion sorgen, dann braucht es ein System, mit dem die Aufschläge auch zielgerichtet dort ankommen, wo der Mehraufwand entsteht – auf den landwirtschaftlichen
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Zweite Erntemeldung des DBV
Die Ernte in Deutschland gestaltet sich unter den aktuellen Wetterbedingungen als äußert schwierig. Während die Ernte der Wintergerste weitestgehend abgeschlossen werden konnte, wurde bei Weizen, Roggen und Triticale erst ein knappes Fünftel der Anbauflächen gedroschen. Vermehrt treten Lagerschäden auf, und die Qualität nimmt ab. Von Vorteil sind aktuell noch die niedrigen Temperaturen
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Bio-Mischfutter wird günstiger
Der langanhaltende Preisanstieg für Bio-Mischfutter ist seit April unterbrochen. Derzeit sinken die Preise, wenn auch schwach und auf hohem Niveau. Das gilt sowohl für die Verbandsware und noch stärker für EU-Bio-Mischfutter. Beim Bio-Futtergetreide landen vermehrt ....
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Bundeskabinett billigt Ausweitung der Herkunftskennzeichnung auf Fleisch
(BMEL) Das Bundeskabinett hat am 26.07.2023 einen Verordnungsentwurf des BMEL gebilligt, nach der künftig unverpacktes Fleisch von Schwein, Schaf, Ziege und Geflügel eine Herkunftskennzeichnung aufweisen muss. Dies gilt für jedes frisches, gekühltes und gefrorenes Stück Fleisch dieser Tierarten. Bisher war dies nur bei vorverpacktem Fleisch vorgeschrieben. Die Verordnung tritt sechs Monate nach ihrer Verkündung im Bundesanzeiger in Kraft.
Der Bundesrat hatte dieser Zweiten Änderungsverordnung...
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Globale Maisernte über Vorjahr
Eine größere US-Anbaufläche und verbesserte Vegetationsbedingungen lassen die Ernteprognose steigen. Der Handel dürfte dagegen erneut schrumpfen. Der Internationale Getreiderat IGC geht von einer deutlich größeren Körnermaisernte als noch vor einem Monat aus. Mit avisierten 1.220 Mio. t könnten 2023/24 global rund 6 % mehr geerntet werden als im Vorjahr und 9 Mio. t mehr als im Juni prognostiziert. Insgesamt käme dies der zweitgrößten jemals eingefahrenen Ernte gleich. Ausschlaggebend war insbesondere die Aussicht auf ein deutlich größeres Mais-areal in den USA. Mit rund 34,9 Mio. ha dürfte die Anbaufläche ein 7-Jahreshoch erreichen und um 9 % größer ausfallen als noch 2022. Zudem hat die Trockenheit in der zweiten
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Das GEG muss warten
Das Bundesverfassungsgericht hat das parlamentarische Verfahren zum Gebäudeenergiegesetz (GEG) in dieser Woche vorerst gestoppt. Das Gericht gab einem Eilantrag des Bundestagsabgeordneten Thomas Heilmann (CDU) statt. Nunmehr soll die abschließende Beschlussfassung erst nach der Sommerpause stattfinden. Der DBV wird sich im Verbund des Hauptstadtbüro Bioenergie weiterhin für die Belange der Holzenergie einsetzen, vor allem bei den begleitenden Förderprogrammen. (Quelle: DBV)....
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Kritik an Berichterstattung auf Tagesschau.de
Die Gesellschaft zur Förderung des Tierwohls in der Nutztierhaltung hat bei der ARD Beschwerde gegen die diffamierende Berichterstattung auf tagesschau.de eingelegt. Grund dafür ist die Meldung vom 17. Juli unter der Überschrift "Billigfleisch dominiert im Supermarkt" auf der Tagesschau Websieite über ....
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Weizenpreise in Paris steigen nur leicht an
Die europäischen Weizentermingeschäfte sind am Montag gestiegen, nachdem Russland sich aus einem Kriegsabkommen zurückgezogen hat, das die sichere Verschiffung von ukrainischem Getreide durch den Schwarzmeerkorridor ermöglichte. Der September-Weizen BL2U3 an der Pariser Euronext schloss inoffiziell mit einem Plus von 0,4 % bei 232,75 Euro ($261,45) je Tonne. Die Marktreaktion auf die Entwicklung fiel verhalten aus, da das weltweite Angebot an Weizen trotz des Ausfalls einiger ukrainischer Exporte wahrscheinlich hoch bleibt und den Importeuren große Mengen an billigem russischem Getreide zur Verfügung stehen. Das Abkommen, das im vergangenen Jahr sichere...
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Bundesrat billigt Fristverlängerung bei Geschlechtsbestimmung im Ei
Die vom Bundestag beschlossene Fristverlängerung für den Abbruch der Brut von Hühnerembryos kann in Kraft treten. In seiner Sitzung vom vergangenen Freitag (07.07.) ließ der Bundesrat den Beschluss des Bundestages passieren. Gemäß der Neuregelung ist es deshalb auch nach dem 31. Dezember 2023 möglich, bis zum 13. Bruttag Eingriffe zum Bestimmen des Geschlechts im Ei und einen möglichen Brutabbruch vorzunehmen. Nach geltendem Recht wäre dies ab dem 1. Januar 2024 schon ab dem 7. Bruttag nicht mehr möglich gewesen.
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Getreideabkommen gegen SWIFT-Zugang
UNO-Generalsekretär Antonio Guterres hat dem russischen Präsidenten Wladimir Putin vorgeschlagen, eine Vereinbarung zu verlängern, die den sicheren Export von Getreide aus der Ukraine ins Schwarze Meer erlaubt, wenn im Gegenzug eine Tochtergesellschaft der russischen Landwirtschaftsbank an das internationale Zahlungssystem SWIFT angeschlossen wird. Russland hat damit gedroht, das am Montag auslaufende Getreideabkommen aufzukündigen, weil mehrere Forderungen nach dem Versand von eigenem Getreide und Düngemitteln ins Ausland nicht erfüllt worden sind. Die letzten beiden Schiffe, die im
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Bio-Getreide oft als Tierfutter verwendet
2022 wurden rund 100.000 t weniger Bio-Getreide verbraucht als noch 2021, so eine erste AMI-Schätzung über den Bio-Getreideverbrauch. Rund 30 % des Bio-Getreides werden als Speiseware eingesetzt, ähnlich wie im konventionellen Getreidesektor. Der überwiegende Teil dagegen geht ins Futter. 30 % wurden an Rinder verfüttert und 24 % für die Geflügelproduktion ....
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Dänemark will Tierwohl bei Masthähnchen stärken
Dänemark will den Tierschutz in der Hähnchenmast verbessern und strebt daher an, die bisherigen Produktionsverfahren auf langsam wachsende Masthähnchenrassen umzustellen. Dieser Vorschlag fand im dänischen Parlament breite Zustimmung und man einigte sich darauf, zunächst eine Arbeitsgruppe einzusetzen, die den aktuellen Status der Produktionsbedingungen ermittelt und entsprechende Forschungsergebnisse auswertet. Doch noch in diesem Jahr sollen Werbekampagnen mit dem dänischen Tierschutzlabel durchgeführt werden, um die Verbraucher für das Thema Tierschutz in der Hähnchenmast zu sensibilisieren und die Nachfrage nach langsam wachsenden Masthähnchen zu steigern. Darüber hinaus will Dänemark auch darauf hinwirken
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El Niño soll das Jahr über andauern
Das Wetterphänomen El Niño, das weltweit zu steigenden Temperaturen und verstärktem Extremwetter führen kann, wird nach UN-Angaben das ganze Jahr über andauern - mindestens mit moderater Stärke. Die Weltorganisation für Meteorologie (WMO) erklärte, die Wahrscheinlichkeit für ein Andauern von El Niño in der zweiten Hälfte des Jahres 2023 liege bei 90 Prozent. Die WMO-Experten gehen davon aus, dass seine Stärke „mindestens moderat“ sein wird. El Niño tritt alle zwei bis sieben Jahre auf und kann die infolge des
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Zusätzliche Hilfe für EU-Landwirte
Die 27 EU-Staaten sollen in diesem Jahr bis 31. Dezember zusätzliche Mittel in Höhe von 430 Millionen Euro für ihre Landwirte erhalten, die von schwierigen Witterungsverhältnissen, hohen Betriebskosten und anderen marktbasierten Problemen betroffen sind. So hat die EU-Kommission 330 Millionen Euro für eine Gruppe von .....
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Grundsatzrede zum Deutschen Bauerntag – Zeit für Zukunftsperspektiven
In seiner Grundsatzrede zum Auftakt des Deutschen Bauerntages 2023 in Münster betont DBV-Präsident Joachim Rukwied die zahlreichen Leistungen der Landwirtschaft und fordert die Bundesregierung auf, Perspektiven für die Zukunft der Betriebe zu schaffen. Gerade in einer Branche, die vom Generationengedanken geprägt sei, brauche es zwingend verlässliche politische Rahmenbedingungen, die Investitionen in die Zukunft ermöglichen, so Rukwied. „Insbesondere die Tierhalter suchen aktuell händeringend nach Signalen, dass Tierhaltung in Deutschland noch eine Zukunft hat. Hier drängt die Zeit massiv – wir erleben bereits jetzt einen Strukturbruch. Angesichts dessen ist es vollkommen unverständlich, dass die in Dialogprozessen erarbeiteten Empfehlungen ....
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