Neue Studie Umwelt- und Klimawirkungen des ökologischen Landbaus
Die Öko-Wissenschaftler Prof. Hülsbergen Schmid und Dr. Chmelikova (TU München), Prof. Rahmann und Dr. Paulsen (Thünen Institut) und Prof. Dr. U. Köpke (Uni Bonn) ermitteln in einer aktuellen Studie anhand der Ergebnisse der langjährigen On-Farm Forschung zu Klimawirkungen in 80 Pilotbetrieben sowie aus Tertiär-Studien die ....
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Umsatz bei Futtergetreide geringer
Kaufinteresse an Futtergetreide besteht beständig, aber die Umsätze sind weitaus geringer als in den Jahren zuvor, schwindende Mischfutterherstellung und geringe Konkurrenz im Exportgeschäft limitieren. Der Futtergetreidemarkt ist nur ein wenig lebhafter als der Brotgetreidemarkt, immerhin . ...
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Soja in QS-Futtermitteln muss ab 2024 nachhaltig sein
(QS): Ab 1. Januar 2024 muss Soja im Futter für Rinder, Schweine und Geflügel nachhaltig und entwaldungsfrei erzeugt worden sein. Sofern Tieren im QS-System Soja verfüttert wird, muss dieses nach fest definierten Anforderungen als nachhaltig zertifiziert sein. Bereits ab 1. April 2023 können Futtermittelhersteller den QS-Anforderungskatalog freiwillig umsetzen. Das haben die Fachbeiräte Rind und Schwein sowie Geflügel im Januar 2023 beschlossen. Für den Anbau von Soja lässt QS ausgewählte, geprüfte Zertifizierungsstandards, um den Ausschluss von Entwaldung sowie die Einhaltung weiterer ökonomischer, ökologischer und sozialer Kriterien zu sichern. Als Datum für die Entwaldungsfreiheit .......
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Indischer Weizen erreicht Rekordpreis
Die indischen Weizenpreise sind am Montag auf ein neues Rekordhoch gestiegen, nachdem die Regierung die Freigabe zusätzlicher Lagerbestände verzögert hatte, um die Versorgung zu verbessern und den Inlandsmarkt zu beruhigen, der unter der Knappheit leidet, die durch die geringere . ...
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DBV-Resolution zur Ernährungssicherung
Im Rahmen der Internationalen Grünen Woche 2023 verabschiedete das DBV-Präsidium eine Er klärung zur sicheren Versorgung der Bevölkerung mit Lebensmitteln. Damit unterstreicht der DBV den inzwischen wieder wahrgenommenen hohen Stellenwert dieses Themas. Deutschland und die EU haben als agrarische Gunststandorte eine glo bale Mitverantwortung für die Versorgung mit Le bensmitteln. In der Erklärung werden konkrete Vorschläge zum Erhalt ....
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In 2022 weniger ASP-Fälle in Europa
Wie das FLI mitteilt, gab es im vergangenen Jahr in 15 europäischen Ländern insgesamt 7.760 ASP-Nachweise, während deren Zahl in 2021 noch bei knapp 14.000 lag. Davon betroffen waren 533 Hausschweinehaltungen sowie 7.227 Wildschweine. Erneut wurden die meisten ASP-Fälle (2 108) aus Polen gemeldet; das waren allerdings gut ein Drittel weniger als 2021. Hierbei sank die Zahl der infizierten Hausschweinehaltungen binnen Jahresfrist von 124 auf 14. In Deutschland gab es rund 1.600 ASP-Nachweise; das bedeutete ein Minus von 1.124 Fällen oder 41,3 % gegenüber dem Vorjahr .......
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Dünge-VO vor Gericht gescheitert
Die von Bauern erfolgreich beklagte Düngelandesverordnung aus dem Jahr 2021 ist endgültig gescheitert. Das Bundesverwaltungsgericht habe eine Beschwerde des Schweriner Agrarministeriums zurückgewiesen, teilte Minister Till Backhaus (SPD) mit. Die Verordnung, die wegen zu hoher . ...
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Molkereiwirtschaft im Austausch mit DBV
Vor Beginn der Internationalen Grünen Woche trafen sich die Spitzenvertreter der deutschen Molkereiwirtschaft zu einem Austausch mit dem DBV. In dem Gespräch betonten die Akteure, dass es vor al lem verlässlicher politischer Rahmenbedingungen bedarf, um in einem unruhigen Umfeld auch in Zu kunft die Versorgung mit heimischen Milchprodukten verlässlich gewährleisten zu können. Mit Blick auf die Tierhaltungskennzeichnung bestand Einigkeit darin, dass die staatliche Tierhaltungskennzeichnung die Inhalte und Organisation ....
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Verbände-Erklärung „Tierhaltungsstandort Deutschland umbauen statt abbauen“
Der Umbau der Tierhaltung ist gesellschaftlich, wirtschaftlich und ökologisch eine zentrale Herausforderung für die Agrar- und Ernährungswirtschaft. Hierzu wurde mit den Vorschlägen der sog. Borchert-Kommission in 2020 ein umfassendes Gesamtkonzept vorgelegt. Die Verbände DBV, DRV, ISN und ZDG unterstützen in der gemeinsamen Position „Tierhaltungsstandort Deutschland umbauen statt abbauen“ weiterhin die Vorschläge der Borchert-Kommission. Sie fordern Bundeslandwirtschaftsminister Cem Özdemir und die Regierungskoalition nachdrücklich auf, alle .......
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Brotgetreidepreise fallen
Die Weizenkurse an der Pariser Börse setzten ihre Abwärtsbewegung in der 2. KW weiter fort. Zwischenzeitlich erreichten die Notierungen sogar den tiefsten Stand seit 11 Monaten, konnten sich zuletzt jedoch wieder stabilisieren. Druck kam dabei von dem festen Eurokurs und der großen Konkurrenz von Weizen aus Osteuropa, welche deutlich preisgünstiger offeriert wird. ...
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Arzneimittelgesetz: Meldungen der Tierhalter
Seit Anfang des Jahres gilt das Tierarzneimittel gesetz und somit das staatliche Antibiotikamo nitoring auch für Milchkühe. Milchviehhalter sollten zeitnah die Nutzungsart in der HIT-Da tenbank angeben, einzelne Bundesländer (z.B. Niedersachsen und Ba-Wü) sehen hierfür den 14. Januar als Stichtag! Bußgelder sind laut erster Auskünfte wohl nicht zu erwarten, weil das Ge setz Ende 2022 beschlossen wurde und erst seit Kurzem die Eingabe möglich ist....
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Preise für Bio-Milch legen weiter zu auf 63,3 Ct
Die Erzeugerpreise für Bio-Milch sind im November nochmals kräftig gestiegen. Nach Schätzung der AMI erhielten die Bio-Milchviehbetriebe in Deutschland im Schnitt 63,3 Ct/kg für ihren ökologisch erzeugten Rohstoff mit 4,0 % Fett und 3,4 % Eiweiß. Das war knapp 1,0 Ct mehr als im Monat zuvor. Gegenüber dem November 2021 ist der Preis deutlich um 11,8 Ct gestiegen....
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Stichtagsmeldung an die Tierseuchenkasse
Nach Tiergesundheitsgesetz sowie landesrechtlichen Vorschriften ist jeder Tierhalter verpflichtet, seinen Tierbestand an die Tierseuchenkasse zu melden. In der Regel muss das im Januar erfolgen. Für Details bitte .......
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Kaum Frostschäden durch Wintereinbruch
Im Zeitraum vom 01.11. bis zum 15.12.2022 sind die Temperaturen in weiten Teilen Europas gegenüber dem ungewöhnlich warmen Herbst deutlich gesunken, insbesondere in den ersten zwei Dezemberwochen trat der Wintereinbruch ein. Nach Angaben der Europäischen Kommission traten allerdings lediglich kaum nennenswerte Frostschäden an Winterkulturen auf; diese beschränkten sich zudem auf einige Gebiete in Mittel- und Ostdeutschland sowie in Polen. Die tiefen Temperaturen im letzten Monat des Jahres 2022 ...
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Markt
Mit Blick auf das Jahresende 2022 erfassten die deutschen Molkereien in der 50. KW 0,8% weni ger Milch im Vgl. zur Vorwoche. Damit lag die angelieferte Milchmenge 2,0% über dem Vorjah resniveau. Auf dem Markt für abgepackte Butter sind über den Jahreswechsel die saisonal typi schen Nachfrageschwankungen eingetreten. Die Molkereiabgabepreise wurden mit 7,48 bis 7,80 EUR/kg (Kempten, 04.01.2023) leicht niedri ger notiert. Am Markt für Blockbutter war
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Erhöhung des Transportalters für Kälber
Ab dem 1. Januar 2023 tritt die geänderte Tier schutztransportverordnung in Kraft und damit die Anhebung des Mindesttransportalters von Kälbern von 14 auf 28 Tage für den innerstaatli chen Transport. Wichtige Fragen zur Auslegung der Verordnung, so die Abgrenzung zwischen in nerstaatlichem Transport und Transit bzw. Ex port, sind weiterhin unklar. Das BMEL ist der Bitte einiger Bundesländer um eine bundesein heitliche Auslegung bis jetzt noch nicht nachge kommen. DBV und LBV werden gemeinsam wei ter auf Klärung drängen ....
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Neue Kennzeichnung bei QS-Futtermitteln ab 1. Januar
(QS) Die QS GmbH weist darauf hin, dass ab dem 01.01.2023 QS-zertifizierte Futtermittel mit den Worten QS-Futter, QS-Futtermittel oder einer vergleichbaren Bezeichnung artikelbezogen gekennzeichnet werden müssen. Auch die Nutzung des QS-Prüfzeichens ist weiterhin zulässig. Die ausschließliche Verwendung der QS-Identifikations- oder QS-Standortnummer zur Kennzeichnung von QS-Ware ist ab Jahresbeginn allerdings nicht mehr ausreichend. Mit dieser neuen Kennzeichnungsvorgabe soll die Unterscheidung .......
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Düngerpreise in 2023
Nach einem Jahr mit schwankenden Preisen für landwirtschaftliche Betriebsmittel ist für 2023 ein „normales“ Jahr hinsichtlich Düngemittel- und Pestizidkosten zu erwarten. Dies sagte Andre Dias, der Geschäftsführer Lateinamerika des kanadischen Düngemittelherstellers Nutrien, zu Reuters. „Der Krieg in der Ukraine weckte alle möglichen ...
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Markt
In der 48. KW lag das Milchaufkommen 0,6% über der Vorwoche, 3,6% über der Vorjahreswoche und 0,4% unter dem Vorjahreszeitraum (bis zur 48. KW geschätzt). Für abgepackte Butter besteht anhal tend rege Nachfrage bei kontraktbedingt stabilen Preisen. Für Blockbutter entwickelt sich mehr Kaufinteresse bei niedrigeren Notierungen mit un terschiedlichen Preisvorstellungen der Marktak teure. Der Schnittkäsemarkt ....
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Bundestag berät über Tierhaltungskennzeichnungsgesetz
(AgE) Am morgigen Donnerstag (15.12.) berät der Bundestag in erster Lesung über den Gesetzentwurf der Bundesregierung zur verpflichtenden staatlichen Tierhaltungskennzeichnung. Die vom Bundesrat geforderten knapp 60 Änderungen zum Gesetzentwurf wurden jedoch von der Bundesregierung größtenteils abgelehnt. So lehnt die Bundesregierung u.a. eine Ausdehnung der Haltungskennzeichnung auf ausländische Produkte ab. Es wird auf rechtliche Bedenken verwiesen, die gegen eine Kennzeichnungspflicht für Waren spreche, die ganz oder auch nur teilweise außerhalb von Deutschland hergestellt werden. Auch wird .......
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Saisoneffekt lässt Bio-Milchpreise steigen
Die Molkereien in Deutschland haben ihre Auszahlungsleistung für Bio-Milch im Oktober nochmals angehoben. Im bundesweiten Schnitt zahlten sie nach Hochrechnung der AMI für den ökologisch erzeugten Rohstoff mit 4,0 % Fett und 3,4 % Eiweiß rund 62,3 Ct/kg. Gegenüber dem Vormonat war das ein Plus von knapp 1,8 Ct, womit der Preisauftrieb nochmals an Dynamik gewonnen hat. Treibende Kräfte waren saisonale Zuschläge und das erhöhte ....
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Arbeitsgruppe Milch der ZKHL ruht vorerst
Die im Rahmen der Zentralen Koordination Han del-Landwirtschaft initiierte AG Milch ruht auf Vor schlag der landwirtschaftlichen Vertreter vorerst für drei Monate. Top Agrar hat zu den Hintergrün den mit BBV-Präsident Felßner und Netzwerk Ag rar-Vorstandsmitglied Kaper ....
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Glyphosat-Lizenz verlängert
Die Europäische Kommission hat die EU-Zulassung für den Einsatz des Herbizids Glyphosat bis Ende 2023 verlängert. Die Genehmigung hätte am 15. Dezember dieses Jahres ...
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Bundestag beschließt Änderung des Tierarzneimittelgesetzes
Am 1. Dezember 2022 hat der Bundestag die Änderung des Tierarzneimittelgesetzes mit den Stimmen der Koalition angenommen. Zuvor hatte der Ausschuss für Ernährung und Landwirtschaft Änderungen am Ursprungsentwurf vorgenommen, die nun vom Bundestag gebilligt wurden. Nun wird das Tierarzneimittelgesetz fristverkürzt dem Bundesrat zur Beschlussfassung am 16. Dezember 2022 zugeleitet. Der DBV hatte sich mit einem Schreiben an die 19 zuständigen Amtschefs und Staatssekretäre der Länder gewandt und um Berücksichtigung der vorgetragenen Kritikpunkte im weiteren Gesetzgebungsverfahren gebeten. Die Kritik richtet sich gegen die im Änderungsantrag enthaltene 50%-ige Antibiotikareduktion, die Einbeziehung eines .......
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Verbesserungen bei Erlösabschöpfung
Im Kabinettsentwurf zum sogenannten Strompreisbremsen-Gesetz haben sich am letzten Freitag zwei wichtige Verbesserungen bei der Erlösabschöpfung ergeben: Erstens soll die Abschöpfung nun am 1. Dezember beginnen; unsere Grundsatzkritik an einer rückwirkenden Abschöpfung war erfolgreich. Zweitens wurde bei Biogas die Sicherheitsmarge von 6 auf 7,5 Cent/KWh über dem anzulegenden Wert erhöht. Im Verbund des Hauptstadtbüros Bioenergie (HBB) setzen wir mit unserer Kritik nun nach: So muss die Marge auf 12 Cent/KWh angehoben werden....
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Markt
In der 46. Woche erfassten die deutschen Molke reien 0,7 % mehr Milch als in der Vorwoche. Da mit hat der saisonale Anstieg der Milchanliefe rung in Deutschland früher eingesetzt als üblich. Die Vorjahreslinie wurde um 3,4 % übertroffen. Die Nachfrage nach abgepackter Butter verlief weiterhin rege. Im Zuge des Vorweihnachtsge schäftes berichteten die Hersteller von wö chentlich steigenden Abrufen seitens des Han dels. Die Molkereiabgabepreise ....
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Raps stabilisiert sich etwas
Die Abwärtsbewegung der Notierungen für Raps an der Pariser Börse hält am 01. Dezember 2022 ein wenig inne. So erreichten die europäischen Rapskurse zwar zwischenzeitlich mit 584,25 EUR/t den tiefsten Stand seit dem 21. September 2022, haben sich aber momentan auf diesem Niveau stabilisiert. Der Novembertermin 2023 steht immerhin noch bei 592,25 €. Auslöser für den ...
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Bundesrat befürwortet Tierhaltungskennzeichengesetz
Am 25.11.2022 hat der Bundesrat in einer ersten Stellungnahme den Entwurf des Tierhaltungskennzeichnungsgesetzes befürwortet. Zur Abstimmung standen 69 Empfehlungen des vorbereitenden Agrarausschusses sowie auch des Wirtschaftsausschusses des Bundesrates. Der Agrarausschuss hatte die Ablehnung des Tierhaltungskennzeichnungsgesetzes empfohlen; dies fand im Bundesrat jedoch keine Mehrheit. Ebenfalls ohne Mehrheit blieben u.a. die Forderung nach einer Anpassung der staatlichen Haltungsstufen an die Einteilung und Bezeichnung bestehender privatwirtschaftlicher Systeme sowie eine Anpassung an die Kriterien der bisherigen Fördergesetzgebung. Mitte .......
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Russland will Düngerausführ anschieben
Russlands Präsident Wladimir Putin will sich offenbar verstärkt dafür einsetzen, dass die in europäischen Häfen festsitzenden russischen Düngemittel freigegeben und die Ammoniakexporte durch die Ukraine wieder aufgenommen werden können. Bei einem Treffen mit dem russischen ...
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BMELsoll Auslegung der Transpor-tVO prüfen
Nur einen Monat vor Inkrafttreten der Anhebung des Mindesttransportalters von Kälbern von 14 auf 28 Tage sind wichtige Fragen zur Auslegung der Tierschutztransport-VO unklar. Da das ange- hobene Transportalter nur für den innerstaatli- chen Transport gilt, jedoch nicht für Transit und Export, ist die Abgrenzung bedeutend: Gilt z.B. beim Zielort im Ausland der Kälbertransport zur Sammelstelle noch ....
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Geplante Änderung des Baugesetzbuchs bremst den Umbau der Tierhaltung aus
Das Bundesbauministerium hat in der vergangenen Woche eine Formulierungshilfe für die Regierungskoalition im Deutschen Bundestag in die Verbändeanhörung gegeben. Der DBV nimmt dazu wie folgt Stellung: Der geplante Gesetzentwurf zum Tierwohlstallbau bleibt weit hinter dem Notwendigen und dem bereits Vereinbarten zurück. Sowohl der Bundesrat als auch das Kompetenznetzwerk Nutztierhaltung haben hierzu bereits Vorschläge unterbreitet, die die Landwirte beim Umbau zu höheren Tierwohlstandards wirksam unterstützen würden. Der nun vorgelegte Gesetzentwurf geht hingegen in die entgegengesetzte Richtung und verhindert den Tierwohlstallbau. Zum einen definiert .......
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Lebensmittelpreise in 2023
Die Preise für Agrarrohstoffe wie Kaffee, Futtergetreide und Ölsaaten könnten im nächsten Jahr sinken, da viele große Volkswirtschaften in eine Rezession eintreten, aber sie werden im historischen Vergleich hoch bleiben, so die Rabobank in einem Bericht vom Mittwoch. Die Bank sagte, dass die Verbraucher mit einem sich verdüsternden makroökonomischen Bild konfrontiert sind, wobei Energieknappheit, geopolitische Gefahren und anhaltende Engpässe ...
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Ergebnisse aus dem DBV-Fachausschuss Milch
Der DBV-Fachausschuss Milch diskutierte diese Woche die Themen: Herkunftskennzeichnung, Antibiotikamonitoring, Branchenkommunika tion und steuerliche Risikoinstrumente. Die Mit glieder des Fachausschusses bestätigten die Forderung nach einer EU-weit einheitlichen, ver pflichtenden Haltungs-und Herkunftskenn zeichnung. Die verpflichtende Einführung eines QS-Antibiotikamonitorings für alle Milchviehbe triebe lehnt der Fachausschuss angesichts ent sprechender staatlicher Initiativen....
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Immer weniger Tierärzte für Nutztiere
Im Rahmen der Eröffnungsveranstaltung der EuroTier hat der Bundesverband praktizierender Tierärzte (bpt) darauf hingewiesen, dass immer weniger Veterinäre im ländlichen Raum für die landwirtschaftliche Nutztierhaltung zur Verfügung stehen. Von den derzeit rund 22 000 praktizierenden Tierärzten in Deutschland arbeiten nur noch etwa 3 500 in der Versorgung landwirtschaftlicher.......
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Bio-Milchpreise mit >60 Ct auf Rekordniveau
Die Preise für Bio- Milch in Deutschland stiegen im September auf ein neues Allzeithoch. Erstmals überschritten sie im Bundesmittel die 60-Cent-Marke. In den kommenden Monaten wird es allein durch die zusätzlich gezahlten Winter-Zuschläge zu weiteren Preiserhöhungen kommen. Mit der kräftigen Anhebung ihrer Auszahlungsleistung für Bio-Milch im September....
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BMEL zur Verbände-Forderung nach staatlichen Hilfen für Schweine aus ASP-Sperrzonen
In ihrem Antwortschreiben auf die Verbändeerklärung zu einem staatlichen Aufkaufprogramm für ASP-Schweine aus Sperrzonen (BauernInfo 41) verweist BMEL-Staatssekretärin Dr. Olivia Nick auf die Zuständigkeit der Länder zur Anordnung der erforderlichen Maßnahmen. Auch die monetären ASP-Bekämpfungsmaßnahmen sowie die Abfederung der ökonomischen Folgen obliegt ebenfalls den jeweiligen Bundesländern. Die Bundesregierung kann daher für derartige Beihilfen keine Haushaltsmittel zur Verfügung.....
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Studie: Deutsche Milchwirtschaft bis 2030
Die Entwicklung des Milchsektors ist abhängig von politischen Weichenstellungen. Dies ist das Ergebnis einer Studie der Hochschule Triesdorf, die am 11. November beim Parlamentarischen Milchfrühstück des Verbands der Deutschen Milchwirtschaft vorgestellt wurde. Aus der Stu die geht hervor, dass sich die Branche in einem Transformationsprozess befindet, der durch Umbau der Tierhaltung....
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Keine GVO-Anteile in Saatgut
Im Analysejahr 2022 haben die amtlichen Untersuchungsstellen der Bundesländer nach Angaben der LAG (Bund/Länder-Arbeitsgemeinschaft Gentechnik) insgesamt 776 Saatgut-Proben von 12 verschiedenen Kulturpflanzen auf Anteile gentechnisch veränderter Organismen (GVO) untersucht. Im Vergleich zu den Vorjahren wurden....
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Forschungsprojekt zur ASP-Übertragung durch Futtermittel
(FLI) Mittlerweile hat sich die ASP zu einer weltweit auftretenden Tierseuche entwickelt. Da der Erreger in der Umwelt teilweise sehr stabil ist, besteht der Verdacht, dass das Virus auch über Futtermittel, Wasser und andere unbelebte Materialien wie Einstreu in Hausschweinebestände übertragen werden könnte. Empirische Belege dafür gibt es bisher nicht. Zwar kam die EFSA aufgrund theoretischer Annahmen zu dem Ergebnis, dass für bestimmte Futtermittel und Feldfrüchte ein geringes Risiko besteht, ASP-Viren zu....
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Weizenpreise sinken wieder
Die europäischen Weizenkontrakte sind am Mittwoch stark gefallen, nachdem Russland erklärt hatte, es werde sich wieder an einer Vereinbarung beteiligen, die Getreideexporte aus der kriegsgebeutelten Ukraine ermöglicht, und damit eine überraschende Kehrtwende gegenüber seinem Ausstieg am Wochenende vollzogen hatte.....
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