Um diesen Inhalt zu sehen, melden Sie sich bitte an: zur Anmeldung Mitglied werden
Bauernverbandspräsident zur Eröffnung der GW 2024
(DBV) Joachim Rukwied, Präsident des Deutschen Bauernverbandes, betonte in seiner Eröffnungsrede zur Grünen Woche die Notwendigkeit einer starken und wettbewerbsfähigen deutschen Landwirtschaft. Er erneuerte die Forderung der Bauern, die Pläne zur Streichung der Agrardieselbeihilfe zurückzuziehen. Rukwied mahnte zur strategischen Sicherung der Lebensmittelversorgung und warnte vor Abhängigkeit von Importen. Die Landwirtschat setzt sich aktiv für Klima- und Naturschutz ein, wie das Motto der Grünen Woche verdeutlicht: Klima schützen, Artenvielfalt erhalten, Ernährung sichern. „Unsere innovative und leistungsfähige Landwirtschaft
Um diesen Inhalt zu sehen, melden Sie sich bitte an:
zur Anmeldung Mitglied werden
Zugangsbeschränkung
Dieser Inhalt steht exklusiv TBV-Mitgliedern zur Verfügung.
Ukraine arbeitet mit EU gegen Grenzblockaden
Kiew und Brüssel arbeiten nach Angaben des stellvertretenden ukrainischen Infrastrukturministers Serhij Derkatsch am Mittwoch an Schutzmaßnahmen, die eine Blockade der Landgrenzen zwischen der Ukraine und der Europäischen Union künftig unmöglich machen sollen. Wochenlange ...
Um diesen Inhalt zu sehen, melden Sie sich bitte an: zur Anmeldung Mitglied werden
Um diesen Inhalt zu sehen, melden Sie sich bitte an: zur Anmeldung Mitglied werden
Um diesen Inhalt zu sehen, melden Sie sich bitte an: zur Anmeldung Mitglied werden
DBV: Positives Fazit zur bisherigen Aktionswoche
Der Präsident des Deutschen Bauernverbandes, Joachim Rukwied, zieht nach den ersten Tagen der Aktionswoche gegen die von der Bundesregierung geplante Streichung der Agrardieselrückvergütung ein positives Fazit: „Das war ein erfolgreicher Start in unsere gemeinsame Aktionswoche. Landwirtinnen und Landwirte haben heute mit rund 100.000 Traktoren in ganz Deutschland ein deutliches Zeichen in Richtung Bundesregierung gesetzt, die Steuererhöhungspläne gänzlich zurückzuziehen. Die Demos liefen geordnet ab. Das zeigt, dass es unseren Landwirtinnen und Landwirten um die Sache geht. Auch der Rückhalt in weiten Teilen der Bevölkerung für unser Anliegen wurde heute auf den Straßen deutlich sichtbar.“ Von extremen Aktionen, wie der Blockade...
Um diesen Inhalt zu sehen, melden Sie sich bitte an:
zur Anmeldung Mitglied werden
Zugangsbeschränkung
Dieser Inhalt steht exklusiv TBV-Mitgliedern zur Verfügung.
Hafen in Rumänien meldet Rekordumschlag
Der rumänische Schwarzmeerhafen Constan-ta hat im Jahr 2023 seine bislang höchsten Getreideexporte verzeichnet. Zum einen stiegen die Lieferungen aus der Ukraine deutlich an, zum anderen profitierte der Hafen von den laufenden, von der Europäischen Union finanzierten Infrastrukturprojekten, wie die Hafenbehörde laut Reuters mitteilte. Der Hafen verschiffte im vergangenen Jahr 36 Millionen Tonnen Getreide, 50 Prozent mehr als im Vorjahr. Auf ukrainisches Getreide entfielen rund 40 Prozent des Gesamtvolumens, d. h. 14 Mio. t, gegenüber 8,6 Mio. t im gesamten Jahr 2022. Rumänien will seine Transitkapazität für ukrainisches Getreide auf 4 Mio. t pro Monat erhöhen und baut ...
Um diesen Inhalt zu sehen, melden Sie sich bitte an: zur Anmeldung Mitglied werden
Um diesen Inhalt zu sehen, melden Sie sich bitte an: zur Anmeldung Mitglied werden
Knappheit im Qualitätsbereich
Die Marktsituation bei Bio-Speisegetreide ist nach wie vor unverändert ruhig. Aktuelle Hauptthemen der Branche sind die Qualitätsmängel der eingefahrenen Ernte, die Knappheit von Hafer und Weizen in Speisequalität, die niedrigen Preise und im Umkehrschluss die Massen, die in den Futtermarkt schwappen. Die Preisvorstellungen...
Um diesen Inhalt zu sehen, melden Sie sich bitte an: zur Anmeldung Mitglied werden
Um diesen Inhalt zu sehen, melden Sie sich bitte an: zur Anmeldung Mitglied werden
Um diesen Inhalt zu sehen, melden Sie sich bitte an: zur Anmeldung Mitglied werden
Weizenanbaufläche in Deutschland sinkt
Kurz vor Weihnachten hat das Statistische Bundesamt die aktuellen Herbstaussaatflächen veröffentlicht. Insgesamt war die Aussaatfläche von Winterweizen in Deutschland gegenüber dem Vorjahr um gut 7% gesunken. Das entspricht ungefähr 203 800 Hektar. Die größten Flächenrückgänge in absoluten Werten sind in Niedersachsen (-58 400 Hektar beziehungsweise -16,6 %), Schleswig-Holstein mpel...
Um diesen Inhalt zu sehen, melden Sie sich bitte an: zur Anmeldung Mitglied werden
Rechtliche Änderungen ab 2024
In diesem Jahr stehen einige gesetzliche Änderungen für den Bereich Landwirtschaft an. Der DBV hat hierzu eine Übersicht der wichtigsten Änderungen zusammengestellt, die u.a. die Tierhaltung, GAP sowie das Arbeits-, Sozial- und Steuerrecht, aber auch Energiepolitik umfassen.
Die jeweiligen gesetzlichen Änderungen finden Sie unter....
Um diesen Inhalt zu sehen, melden Sie sich bitte an:
zur Anmeldung Mitglied werden
Zugangsbeschränkung
Dieser Inhalt steht exklusiv TBV-Mitgliedern zur Verfügung.
Demonstration in Berlin
Mit einer Großdemonstration am Montag haben die deutschen Landwirte ein sehr deutliches Signal gegen den Vorschlag der Bundesregierung zur Abschaffung des Agrardiesels und der Kfz-Steuerbefreiung gesetzt. Es wird gefordert, dass der Vorschlag vollständig zurückgenommen wird. Auch eine Deckelung ist laut Bauernpräsident Joachim Rukwied keine Option. Insgesamt protestierten ca. 700 Landwirte mit 2000 Schleppern rund um die Straße des 17. Juni in Berlin. Trotz der Widerstände legte die Ampel...
Um diesen Inhalt zu sehen, melden Sie sich bitte an: zur Anmeldung Mitglied werden
BMEL legt Tierschutzbericht der Bundesregierung vor
Das Bundeskabinett hat den 14. Tierschutzbericht gebilligt, den das BMEL vorgelegt hat. Mit dem Bericht gibt die Regierung dem Bundestag alle vier Jahre einen Überblick über den Stand des Tierschutzes und kommt damit einer Verpflichtung aus dem Tierschutzgesetz nach. Die Parlamentarische Staatssekretärin Dr. Ophelia Nick sagte dazu, dass der Bericht zeigt, dass es beim Thema Tierschutz und bessere Haltungsbedingungen
Um diesen Inhalt zu sehen, melden Sie sich bitte an:
zur Anmeldung Mitglied werden
Zugangsbeschränkung
Dieser Inhalt steht exklusiv TBV-Mitgliedern zur Verfügung.
Um diesen Inhalt zu sehen, melden Sie sich bitte an: zur Anmeldung Mitglied werden
Um diesen Inhalt zu sehen, melden Sie sich bitte an: zur Anmeldung Mitglied werden
Neue Förderperiode für das „Netzwerk Fokus Tierwohl“
Für weitere drei Jahre wird das Verbundprojekt Netzwerk Fokus Tierwohl aus dem Bundesprogramm Nutztierhaltung mit 12 Mio. Euro Fördermitteln unterstützt. Im letzten Förderzeitraum wurden mit über 1.400 Veranstaltungen in den Bundesländern 66.000 Landwirte und Tierhalter erreicht. Auf dem Austausch- und Vernetzungstreffen Ende November in Berlin betonte Dr. Ophelia Nick, Parlamentarische Staatssekretärin im BMEL, die Bedeutung von mehr Tierwohl und Tierschutz in der Nutztierhaltung und würdigte die bisher erreichten Ziele des Projektes und das Engagement aller Beteiligten. Sie übergab die Förderbescheide an die Vertreter der Verbundpartner aus ...
Um diesen Inhalt zu sehen, melden Sie sich bitte an:
zur Anmeldung Mitglied werden
Zugangsbeschränkung
Dieser Inhalt steht exklusiv TBV-Mitgliedern zur Verfügung.
Keine Mehrheit für Neue Züchtungsmethoden
Für Lockerungen der Regeln für neue Gentechnikmethoden gibt es unter den EU-Staaten vorerst keine Mehrheit. Die Agrarministerinnen und -minister der EU konnten sich bei einem Treffen am Montag in Brüssel nicht auf eine gemeinsame Position zum Vorschlag der EU-Kommission einigen, die Vorschriften für den Einsatz ...
Um diesen Inhalt zu sehen, melden Sie sich bitte an: zur Anmeldung Mitglied werden
Um diesen Inhalt zu sehen, melden Sie sich bitte an: zur Anmeldung Mitglied werden
Mangelnde getreidequailitäten
Die Qualitätsmängel der diejährigen Ernte erschweren weiterhin den Handel. Insbesondere Weizen und Hafer in guten Qualitäten sind knapp. Immer wieder tauchen aber auch Partien auf, die in Erwartung weiter steigender Preise zurückgehalten werden. Daher rufen manche Verbände oder Erzeugergemeinschaften bereits eindringlich die Landwirte auf, die vorhandene Ware auch anzubieten...
Um diesen Inhalt zu sehen, melden Sie sich bitte an: zur Anmeldung Mitglied werden
Um diesen Inhalt zu sehen, melden Sie sich bitte an: zur Anmeldung Mitglied werden
Um diesen Inhalt zu sehen, melden Sie sich bitte an: zur Anmeldung Mitglied werden
EU-Reform von Tiertransportvorschriften
Am gestrigen Tage hat die EU-Kommission ihre neuen Vorschläge zur Reform von Tiertransporte vorgestellt. Das erklärte Ziel der Änderungen besteht darin, das Tierwohl während des Transportes erheblich zu verbessern. Grundlage für die Veränderungen sind die neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse und die aktuellen technologischen Entwicklungen. Einer der wichtigsten Punkte ist für die Kommission die Verkürzung der Transportdauer. Für Geflügeltransporte aller Zwecke soll künftig die maximale Transportdauer von 12 Stunden nicht überschritten werden. Dazu gehören auch die Vorgänge des Be- und Entladens. Küken dürfen ...
Um diesen Inhalt zu sehen, melden Sie sich bitte an:
zur Anmeldung Mitglied werden
Zugangsbeschränkung
Dieser Inhalt steht exklusiv TBV-Mitgliedern zur Verfügung.
Kanada erntet weniger Weizen
Kanadische Landwirte haben im Jahr 2023 aufgrund ungünstiger Anbaubedingungen weniger Weizen und Canola eingefahren, dafür allerdings mehr Mais. Wie Statistics Canada mitteilte, trug die Trockenheit in weiten Teilen Westkanadas dazu bei, dass Erträge geringer ausfielen als im Vorjahr. Die gesamte Weizenproduktion ...
Um diesen Inhalt zu sehen, melden Sie sich bitte an: zur Anmeldung Mitglied werden
Weizenaussaat kurz vor Stillstand in Frankreich
Die Aussaat von Wintergetreide in Frankreich ist inzwischen nahezu zum Erliegen gekommen. Gleichzeitig fallen die Erwartungen an die Ernteerträge 2024, wie aus Daten des Agraramts FranceAgriMer hervorgeht. Französische Landwirte hatten bis zum 20. November 74 Prozent der erwarteten Weichweizenfläche für die nächstjährige Ernte ausgesät, verglichen mit 71 Prozent eine Woche zuvor, so das Amt in seinem Wochenbericht. Zum gleichen Zeitpunkt des vergangenen Jahres war die Aussaat mit 98 Prozent ...
Um diesen Inhalt zu sehen, melden Sie sich bitte an: zur Anmeldung Mitglied werden
Trilogergebnis Industrieemissionsrichtlinie
Am 28.11.2023 wurde im Trilog eine Einigung zur Industrieemissionsrichtlinie (IED) erzielt. Die Rinderhaltung fällt weiterhin nicht unter den Anwendungsbereich der Richtlinie. Allerdings soll bis Ende 2026 die Kommission die Emissionen, die in der Tierhaltung entstehen, erneut bewerten. Es gilt ein Schwellenwert von 350 LSU für Schweine, 280 LSU für Geflügel (300 für Legehennen) und 380 LSU für gemischte Betriebe. Für die Putenhaltung wurden bislang keine neuen Schwellenwerte festgelegt. Ausnahmen sollen für extensiv wirtschaftende Betriebe (2 LSU/ha) und den Ökolandbau gelten. Auch Haltungsformen mit einem hohen Anteil an Freilauf sollen dem Vernehmen nach ausgenommen werden. Der Begriff LSU wird in der Regel mit „Großvieheinheit ...
Um diesen Inhalt zu sehen, melden Sie sich bitte an:
zur Anmeldung Mitglied werden
Zugangsbeschränkung
Dieser Inhalt steht exklusiv TBV-Mitgliedern zur Verfügung.
Um diesen Inhalt zu sehen, melden Sie sich bitte an: zur Anmeldung Mitglied werden
Um diesen Inhalt zu sehen, melden Sie sich bitte an: zur Anmeldung Mitglied werden
Kernanliegen des DBV zur Europawahl 2024
Im Vorfeld der Europawahl am 9. Juni 2024 hat der DBV gemeinsam mit den Landesbauernverbänden Kernanliegen für die Wahlperiode 2024 bis 2029 unter der Überschrift „Europäische Politik mit Perspektiven für Land- und Forstwirtschaft sowie den Ländlichen Raum“ formuliert. „Es geht darum, die Zukunft der Landwirtschaft und des ländlichen Raums in Deutschland und Europa zu sichern und weiterzuentwickeln. „Oberstes Ziel muss dabei sein, landwirtschaftlichen Betrieben eine ökonomische Perspektive zu geben und gleichzeitig Klimaschutz, Artenvielfalt und Tierwohl noch weiter zu verbessern“, so DBV-Präsident...
Um diesen Inhalt zu sehen, melden Sie sich bitte an:
zur Anmeldung Mitglied werden
Zugangsbeschränkung
Dieser Inhalt steht exklusiv TBV-Mitgliedern zur Verfügung.
Russland weitet kriegerisch Anbaufläche aus
In der Ukraine ist die Winterweizenaussaat zu 91 % geschafft. Bislang wurden 4,4 Mio. ha bestellt, 0,1 Mio. ha weniger als zum Vorjahreszeitpunkt. In Russland ist die Aussaat von Wintergetreide im Wesentlichen abgeschlossen. Offiziellen Angaben zufolge haben die russischen Landwirte die Wintergetreidefläche um 3,7 Mio. ha ausgedehnt, was wohl eher darauf beruht, dass es sich um 3,7 Mio. ha besetztes Land in der Ukraine handelt...
Um diesen Inhalt zu sehen, melden Sie sich bitte an: zur Anmeldung Mitglied werden
Um diesen Inhalt zu sehen, melden Sie sich bitte an: zur Anmeldung Mitglied werden
Um diesen Inhalt zu sehen, melden Sie sich bitte an: zur Anmeldung Mitglied werden
BMEL präsentiert Bio-Strategie 2030
Der Bundesminister für Ernährung und Landwirtschaft, Cem Özdemir, hat am heutigen Donnerstag, 16. Nov. 2023, die "Nationale Strategie für 30 Prozent ökologische Land- und Lebensmittelwirtschaft bis 2030", kurz "Bio-Strategie 2030" vorgestellt. Mit der Bio-Strategie 2030 will das BMEL aufzeigen, wie Rahmenbedingungen gestaltet sein müssen, um das Ziel....
Um diesen Inhalt zu sehen, melden Sie sich bitte an: zur Anmeldung Mitglied werden
Um diesen Inhalt zu sehen, melden Sie sich bitte an: zur Anmeldung Mitglied werden
US-Weizenexport verliert an Bedeutung
Jüngste Daten der US-Exportkontrollen zeigen, dass die Weizenlieferungen aus den USA in der ersten Novemberwoche ein 52-Jahres-Tief erreicht haben. In der ersten Novemberwoche wurden knapp 72.000 Tonnen Weizen für den Export inspiziert, was den bisherigen Tiefststand von fast 86.000 t im Dezember 2022 noch einmal unterschreitet. Dies ist der größte Rückgang der Exporte seit Beginn der Aufzeichnungen 1983 und dokumentiert den schwindenden Anteil der USA am weltweiten Weizenhandel. Vor zwanzig Jahren galten die USA als weltweit größter Weizenexporteur mit einem Anteil von rund 25 Prozent. 2023/24 wird dieser Anteil....
Um diesen Inhalt zu sehen, melden Sie sich bitte an: zur Anmeldung Mitglied werden
Gans nur zu besonderen Anlässen
In Deutschland landet immer weniger Gänsefleisch auf dem Teller. Die Preise für frische Gänse bleiben trotz gestiegener Kosten stabil (18-21 Euro/kg), aber Importe setzen die Preise unter Druck. Frische Enten kosten 15-16 Euro/kg, während tiefgekühlte Gänse aus dem Ausland aufgrund der erlaubten Stopfleberproduktion in anderen EU-Ländern nur die Hälfte kosten. Trotz höherer Preise bleibt die Nachfrage nach deutschen Gänsen stabil. Ein Grund dafür ist der geringere Bestand an Gänsen aufgrund der Vogelgrippe. Die meisten Gänse werden tagsüber in Freilandhaltung gehalten, mit mindestens vier Quadratmetern. Im Jahr 2022 wurden nur noch knapp 14.800 Tonnen Gänsefleisch importiert, was einem Rückgang von 32,8% in den letzten zehn Jahren entspricht. Besonders deutlich war der Rückgang im letzten Jahr...
Um diesen Inhalt zu sehen, melden Sie sich bitte an:
zur Anmeldung Mitglied werden
Zugangsbeschränkung
Dieser Inhalt steht exklusiv TBV-Mitgliedern zur Verfügung.
Um diesen Inhalt zu sehen, melden Sie sich bitte an: zur Anmeldung Mitglied werden
DBV-Fachausschuss Eier und Geflügel
Diesen Montag (06.11) tagte unter Vorsitz von Ulrich Löhr der DBV-Fachausschuss zu vielfältigen Themen. In Bezug auf die Marktsituation wurde festgestellt, dass trotz steigender Kosten für Stroh, Löhne und Energie in der Eier- und Geflügelproduktion, insbesondere bei Hähnchen und Puten, immer noch angemessene Gewinne erzielt werden. Ein zentrales Thema war die Bekämpfung der Geflügelpest. Die Einhaltung von Biosicherheitsstandards in der konventionellen landwirtschaftlichen Tierhaltung wurde gelobt und als fortzuführende Maßnahme empfohlen. Auch in Deutschland brauche es eine sorgfältig vorbereitete Impfung und die Zulassung der dafür notwenigen Impfstoffe. Dies kann jedoch erst geschehen, nachdem die Bundesregierung alle Handelsbeschränkungen aus dem Weg geräumt hat. Die Novelle der Europäischen Vermarktungsnormen für Eier und Geflügel wurde ebenfalls thematisiert. Während...
Um diesen Inhalt zu sehen, melden Sie sich bitte an:
zur Anmeldung Mitglied werden
Zugangsbeschränkung
Dieser Inhalt steht exklusiv TBV-Mitgliedern zur Verfügung.
Regen in Argentinien kam zu spät
Die heftigen Regenfälle der letzten Wochen kamen für die argentinische Weizenernte zu spät. Die Getreidebörse von Rosario senkte am Mittwoch ihre Prognose für 2023/24 um 0,8 Millionen Tonnen. Argentinien ist einer der größten Weizenexporteure der Welt, und die dringend benötigten Regenfälle haben den wichtigsten landwirtschaftlichen Regionen des Landes nach einer monatelangen Dürre Erleichterung verschafft. Die Dürre hielt jedoch bis zum 20. Oktober an, und Spätfröste beeinträchtigten die Ernte zusätzlich, so die Getreidebörse in ihrem monatlichen Getreidebericht....
Um diesen Inhalt zu sehen, melden Sie sich bitte an: zur Anmeldung Mitglied werden
Um diesen Inhalt zu sehen, melden Sie sich bitte an: zur Anmeldung Mitglied werden
Um diesen Inhalt zu sehen, melden Sie sich bitte an: zur Anmeldung Mitglied werden
Panamakanal kürzt Buchungszeiträume
Der Panamakanal, eine der wichtigsten Seehandelsrouten der Welt, wird in den kommenden Monaten wegen einer schweren Dürre die Zahl der täglichen Schiffsdurchfahrten weiter reduzieren, teilten die Behörden, die den Kanal verwalten, am späten Montag mit, was die Schifffahrtskosten erhöht. Die Panama Canal Authority (ACP) teilte in einer Kundenberatung mit, dass die Zahl der Buchungen ab dem 3. November von 31 auf 25 pro Tag reduziert wird und in den nächsten drei Monaten schrittweise auf 18 Slots ab dem 1. Februar gesenkt wird. In den letzten Monaten hat die ACP verschiedene Durchfahrtsbeschränkungen...
Um diesen Inhalt zu sehen, melden Sie sich bitte an: zur Anmeldung Mitglied werden
Russland: Exportstopp für Geflügelfleisch
Nach Angaben des russischen Landwirtschaftsministeriums hat sich Geflügelfleisch in Russland innerhalb eines Jahres um rund 25% verteuert. Zurückzuführen sei dies auf einen Rückgang der Produktion und vor allem die Aufwertung eines hohen Dollarkurses, der den Export von Geflügelfleisch derzeit sehr lukrativ macht und damit für eine Verknappung des heimischen Angebotes sorgt. Als Reaktion darauf plant Russland dem Vernehmen nach einen sechsmonatigen Exportstopp von Geflügelfleisch, denn auch entsprechende Geflügelfleischeinfuhren aus Belarus und Kasachstan führten nicht zu einer Preissenkung auf dem heimischen Markt. Nach Angaben
Um diesen Inhalt zu sehen, melden Sie sich bitte an:
zur Anmeldung Mitglied werden
Zugangsbeschränkung
Dieser Inhalt steht exklusiv TBV-Mitgliedern zur Verfügung.
Um diesen Inhalt zu sehen, melden Sie sich bitte an: zur Anmeldung Mitglied werden
Um diesen Inhalt zu sehen, melden Sie sich bitte an: zur Anmeldung Mitglied werden
Regen erhöht Aussichten in Australien
Die jüngsten Regenfälle in den wichtigsten australischen Weizenanbaugebieten dürften die Erträge steigern und die durch die Trockenheit beeinträchtigte Ernte um mehrere Millionen Tonnen erhöhen. Das berichtet Reu-ters mit Bezug auf mehrere Analysten. Eine größere Ernte in Australien würde am Weltmarkt dazu beitragen, die vor allem durch die Trockenheit in Argentinien und Kanada verursachten Ernteverluste auszugleichen. Australien hat in diesem Jahr den trockensten September aller Zeiten erlebt. Nun aber haben Niederschläge in vielen südlichen Regionen des Landes die Weizenernteprognose von 23 Mio. t vor einigen Wochen auf 26 Mio. t angehoben, so Stefan Meyer, Getreidehändler bei StoneX in Sydney, laut der Meldung. „Wenn die Hitze des letzten Monats wie eine Lötlampe auf die australischen Ernten gewirkt hat, so hat das kühle Wetter und der Regen der...
Um diesen Inhalt zu sehen, melden Sie sich bitte an: zur Anmeldung Mitglied werden
Um diesen Inhalt zu sehen, melden Sie sich bitte an: zur Anmeldung Mitglied werden
Projekt zum Einfluss von Tiergesundheit und -ernährung auf Antibiotikaminimierung
In einem Projekt wird an der Technischen Universität München (TUM) erforscht, wie der Einsatz von Antibiotika bei Geflügel reduziert werden kann, ohne das Tierwohl zu beeinflussen. Denn obwohl mittlerweile weniger Antibiotika in den Mastgeflügelbetrieben eingesetzt werden, sind diese Mengen im Vergleich zu anderen Nutztierarten immer noch auf einem zu hohen Niveau. Daher soll nun der Zusammenhang zwischen Antibiotikaminimierung, Tiergesundheit und Resistenzverschleppung untersucht werden, wobei den Faktoren Reinigung und Desinfektion sowie Tierdichte eine wichtige Rolle zur Verhinderung einer Erregerverschleppung zukommen. Als den wichtigsten Ansatzpunkt zur Prävention wird aber die Tiergesundheit gesehen. Sind die Tiere adäquat ernährt und leben in einer Umgebung ohne übermäßige Belastung mit krankmachenden Keimen...
Um diesen Inhalt zu sehen, melden Sie sich bitte an:
zur Anmeldung Mitglied werden
Zugangsbeschränkung
Dieser Inhalt steht exklusiv TBV-Mitgliedern zur Verfügung.
COPA - AG „Milch und Milchprodukte"
Letzte Woche tagte die COPA-AG „Milch und Milchprodukte" in Brüssel zu übergreifenden EU-Themen. Für die aktuelle Lage am Milchmarkt wurden festere Tendenzen mit sich stabilisierenden Preisen notiert. In den Niederlanden wird von einer verminderten Milchleistung durch die sich ausbreitende Blauzungenkrankheit (Serotyp 3) ausgegangen. [Anm.: In DE wurde ein erster Fall bei einem Schafhalter in NRW bestätigt.
Konkurrenz um China bei Weizenlieferung
Chinesische Käufer sind auf dem Markt aktiv, um französischen und australischen Weizen zu erwerben. In den vergangenen sechs Wochen haben sie sich bereits mindestens 2,3 Millionen Tonnen für die Verschiffung im Zeitraum November bis Februar gesichert, wie Argusmedia berichtet. So hat China mindestens fünf Lieferungen von australischem Weizen für die Verschiffung im November/Dezember gekauft. Dies geschieht nach mehreren Kaufrunden seit Anfang September, als französischer Weizen in den Auftragsbüchern dominierte. Nach Angaben von Importeuren hat China bisher mindestens 30 Panamax-Lieferungen mit französischem Weizen für die Verladung im Dezember bis Februar gekauft, wobei einige französische Verkäufer Argus sagten, dass die Gesamtzahl noch höher sein könnte. Die Lieferungen sollen 2024 in China ankommen, im Rahmen der Quoten für das neue chinesische Kalenderjahr. Das bedeutet, dass einige der Mengen möglicherweise nicht auf die Weizenimportquote
Um diesen Inhalt zu sehen, melden Sie sich bitte an: zur Anmeldung Mitglied werden
Um diesen Inhalt zu sehen, melden Sie sich bitte an: zur Anmeldung Mitglied werden
Tel.: +49 (0)361 262 530
Fax: +49 (0)361 262 532 25
E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!