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Ukraine: Neue Handelsregelungen in Kraft
Seit dem 06. Juni sind die neuen Regelungen für den Agrarhandel der Ukraine mit der Europäischen Union in Kraft. Diese enthalten im Unterschied zu den Vorgängerregelungen allerdings Einschränkungen bei den Erleichterungen. Zum Beispiel ist jetzt der Import bestimmter Agrarprodukte gedeckelt. Nach der Zustimmung durch das EU-Parlament Ende April segnete schließlich auch der Rat nach einigem Hin und Her am 13. Mai endgültig die Verlängerung der sogenannten autonomen ...
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Dürre in Mexiko
Die anhaltende Dürre in Mexico wird nach Schätzungen der Regierung auch in diesem Jahr die Maisernte beeinträchtigen. Einem am Dienstag von Ladwirtschaftsministerium vorgelegten Bericht zufolge dürfte Mexico in der 18-monatigen Saison rund 25,15 Millionn Tonnen...
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Fütterungsmanagement gewinnt weiter an Bedeutung
Die europäische Strategie, Anreicherungen von Metallen und sonstigen unerwünschten Stoffen auf Böden zu minimieren, hat zur Folge, dass die Höchstgehalte von beispielsweise Kupfer und Zink in Futtermitteln bereits entscheidend gesenkt wurden. Aktuell sind die Mykotoxingehalte in Futtermitteln in Bearbeitung auf europäischer Ebene. Hier soll künftig über Richtwerte, anstelle von Grenzwerten, ein wichtiger Baustein für Tiergesundheit entstehen ...
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DBV-Fachausschuss Getreide und Saatgut
Am Montag fand die erste diesjährige gemeinsame Sitzung der DBV- Fachausschüsse Getreide und Saatgutfragen statt. Im Fokus stand das vielfach diskutierte Urteil des Bundesgerichtshofes zum Erntegut. Dies besagt, dass der Handel künftig seinen Erkundigungspflichten, ob die sortenschutzrechtlichen Vorschriften eingehalten worden sind, bei den anliefernden Landwirten nachkommen muss. Dies betrifft bereits die Ernte 2024 und hinterlässt sowohl beim Handel als auch bei den Landwirten viele Fragezeichen. Einig waren sich die Landesbauernverbände...
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LÖK liefert EU Argumente für Verlängerung der Ausnahme für Züfütterung konv. Einweißfutter-senkt aber ab 2025 für die Öko-Ferkel auf 3 % ab
Ab Januar 2025 schränkt die LÖK für Dtschl. die Zufütterung konv. Einweißfutter für Öko-Ferkel von 5 % auf 3 % ein. Für Ökojunggeflügel bleiben 5 % Zufütterung konv. Einweißfutter zulässig. Essenzielle Eck-Aminosäuren aus .....
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Wirksamkeit im Feldversuch bestätigt
Zwei Impfstoffe gegen Vogelgrippe haben sich in der Praxis als wirksam erwiesen, wie ein Feldversuch, der vom niederländischen Landwirtschaftsministerium (LNV) in Auftrag gegeben worden ist, zeigt. Frühere Labortests von Wageningen Bioveterinary Research bestätigten die Wirksamkeit dieser Vektorimpfstoffe gegen die Klassische Geflügelpest. Um die Wirksamkeit unter realen Bedingungen zu überprüfen, wurden die Impfstoffe in zwei Legebetrieben getestet. Dabei wurden Hühner zu verschiedenen Zeitpunkten dem ...
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Bärische Tendenzen bei Brotgetreide
Der nahezu ungebrochene Auftrieb der Wei-zenkurse an den Terminmärkten treibt die Kassapreise weiter nach oben. Der Frontter-min in Paris kratzte an der Marke von 270 EUR/t und damit auf einem 14-Monatshoch. ...
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Bangen um Weizenangebot 2023/24
An den Wettermärkten geht es aktuell richtig heiß her, so dass den bislang steigenden europäischen Weizenkursen stürmische Zeiten bevorstehen. Zu wenig Wasser in Russland und Australien, zu viel Regen in Europa: Die Spekulanten an den Agrarmärkten blicken auf die Wettervorhersagen, die für die Ernten derzeit eher ungünstig sind, was den Preisen für Weizen und Mais zu Beginn der Woche wieder Auftrieb verlieh. Damit steht auch Paris vollständig unter dem Einfluss ...
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Geflügel im Aufwind: EU-Agrarbericht
(AgE) Die landwirtschaftlichen Betriebe in der Europäischen Union stehen weiterhin vor Herausforderungen, insbesondere aufgrund nach wie vor hoher Inputkosten für Dünger, Energie und Futtermittel. Die Preise liegen für die meisten Vorleistungen deutlich über dem Niveau von vor der Corona-Pandemie. Dennoch zeigt der Anfang Mai veröffentlichte Bericht der Europäischen Kommission eine positive Entwicklung im Geflügelmarkt. So stellte die Europäische Kommission fest, dass die Verbraucherpräferenzen sich zunehmend vom Rindfleisch zum Geflügel verschieben. Der durchschnittliche Pro-Kopf-Verbrauch von Rindfleisch in der EU sank 2023 um 4,7 % auf 9,7 Kilogramm und soll 2024 um weitere 2,8 % sinken ...
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Landwirtschaft verzeichnet 7 % weniger Arbeitskräfte
(Destatis) Im Zeitraum von März 2022 bis Februar 2023 waren in Deutschland rund 876.000 Arbeitskräfte in der Landwirtschaft beschäftigt. Wie das Statistische Bundesamt nach Ergebnissen der Agrarstrukturerhebung 2023 mitteilt, waren das rund 7 % oder 62.000 Arbeitskräfte weniger als bei der Landwirtschaftszählung 2020 (938.000 Arbeitskräfte). Diese Entwicklung ist auf den starken Rückgang der Zahl der Saisonarbeitskräfte um 32.000 Personen (-12 %) sowie der Familienarbeitskräfte um 36.000 Personen (-8 %) zurückzuführen. Demgegenüber stieg die Zahl der ständigen Arbeitskräfte in der ...
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Spätfröste in Russland
In den südlichen Anbauregionen Russlands kam es am Wochenende erneut zu unüblichen Spätfrösten, nachdem das trockene Wetter bereits zu ersten Ertragseinbußen geführt hatte. „Es ist schwierig, die mit dem Frost verbundenen Verluste zu messen, aber russische Exportquellen haben ihre Schätzungen für die gesamte Weizenernte auf 84 Mio bis 86 Mio t gesenkt“, so AgResource in einer Mitteilung ...
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Fleischalternativen: Die Nische wird größer
(Destatis) Fleischersatzprodukte wie Veggie-Burger, Tofuwurst oder Seitanmortadella gewinnen an Bedeutung, bleiben jedoch auf dem Fleischmarkt eine Nische. Laut dem Statistischen Bundesamt (Destatis) stieg ihre Produktion im Jahr 2023 um 16,6% auf 121.600 Tonnen, während sich die Produktion in fünf Jahren mehr als verdoppelte (+113,8 %). Im Jahr 2023 stieg der Wert dieser Produkte im Vergleich zum Vorjahr um 8,5% auf 583,2 Millionen Euro. Die Anzahl der Unternehmen, die solche Produkte in Deutschland herstellen, nahm ebenfalls kontinuierlich zu, von 51 im Jahr 2022 auf 67 im Ja ...
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ZKHL startet Deutsches Herkunftskennzeichen
Die "Zentrale Koordination Handel-Landwirtschaft e. V. (ZKHL) gab Anfang April den offiziellen Startschuss für das Herkunftskennzeichen "Gutes aus deutscher Landwirtschaft". Damit können sich Unternehmen und Organsationen aus der Agrar- und Ernährungsbranche online unter ...
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HPAI-Geschehen in Europa
Im März 2024 wurden in Europa im Vergleich zum Vormonat deutlich weniger Fälle von hochpathogener Aviärer Influenza (HPAI) sowohl bei Wildvögeln als auch bei Nutzgeflügel gemeldet. Europaweit ist die Zahl der Ausbrüche in Geflügelhaltungen von 65 Fällen im Februar auf nur noch 6 sehr deutlich gesunken. Bulgarien und Polen meldeten je zwei Ausbrüche, während Schweden und Rumänien jeweils einen Fall verzeichneten. Auch bei den Wildvögeln waren im Vergleich zum Vormonat weniger Tiere betroffen: Dänemark meldete insgesamt nur noch zwölf Fälle, während Frankreich einen weiteren Fall an der Atlantikküste verzeichnete, Österreich und Belgien meldeten jeweils einen Fall, Schweden und Kroatien zwei. Des Weiteren waren Polen und Rumänien mit je vier Fällen betroffen, während Slowenien, Moldau und Tschechien jeweils einen Fall verzeichneten. Trotz des Rückgangs der monatlichen Fallzahlen ist die Gefahr noch nicht gebannt, da die Viruszirkulation unter den Wildvögeln bestehen bleibt, was weiterhin ein Risiko für Einträge in Geflügelhaltungen darstellt. Es wird vermutet, dass ...
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EU-Getreideanbaufläche geringer
Die EU-Kommission senkt die Prognose zur EU-Getreideernte gegenüber Vormonat um 1 Mio. t. Grund sind deutliche Anbauflächenkürzungen in Frankreich. Brüssel reduziert seine Getreideernteschätzung aufgrund der gekürzten Anbauflächenprognose. Diese fußt insbesondere auf Korrekturen für Frankreich und Schweden bei den Winterungen. So liegt die EU Weichweizenfläche jetzt 126.000 ha unter der vorangegangenen Schätzung im März 24. Demgegenüber wurde die Anbauflächenschätzung für Weichweizen in Schweden um 19.000 ha angehoben. Die aktuellen, EU-weiten 20,8 Mio. ha verfehlen das Vorjahresergebnis um 4,2 %, das gewogene Mittel ...
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Fleischherkunft bald Pflichtangabe in Schweden
(AgE) In Zukunft sollen Restaurants und Catering-Firmen in Schweden Auskunft darüber geben, woher das Fleisch in den servierten Mahlzeiten stammt. Entsprechende Vorschriften soll die nationale Lebensmittelbehörde ausarbeiten. Diese sollen bis spätestens 15. Dezember 2024 als Entwurf vorliegen. Die Unternehmen sollen verpflichtet werden, die Kundschaft über das Herkunftsland von frischem, gekühltem, gefrorenem und gehacktem Rind-, Schweine-, Schaf-, Ziegen- und Geflügelfleisch zu informieren. Der Verwaltungsaufwand soll sowohl für die Unternehmen als auch für die Kommunen möglichst gering sein und viel Flexibilität bei den Angaben zulassen. Schwedens Landwirtschaftsminister Peter Kullgren begründete den Vorstoß damit, dass Verbraucher ausreichend Informationen benötigen ...
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Startfreigabe für das Herkunftskennzeichen „Gutes aus deutscher Landwirtschaft“
Am 8. April gab die Zentrale Koordination Handel-Landwirtschaft e. V. (ZKHL) den offiziellen Start des Herkunftskennzeichens „Gutes aus deutscher Land-wirtschaft“ bekannt. Unternehmen und Organisationen aus der Agrar- und Ernährungsbranche ist es ab sofort möglich, sich online zu registrieren, eine entsprechende Zeichennutzungsvereinbarung abzuschließen und das neue Kennzeichen für ihre Produkte zu nutzen. In einem ersten Schritt kann das Kennzeichen für folgende Produktgruppen verwendet werden: Fleisch und Fleischwaren (Rind, Schwein, Geflügel), frische Eier, Obst, Gemüse, Kartoffeln und Molkereiprodukte. Die Einführung des Herkunftskennzeichens ist das Ergebnis einer umfangreichen Branchenvereinbarung, die Herkunftskriterien für die gekennzeichneten Produkte festlegt und sicherstellt, dass nur Produkte, die diesen Kriterien entsprechen ...
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Weizenanbau in Argentinien sinkt weiter
Die argentinischen Landwirte werden in der Saison 2024/25 voraussichtlich 5,9 Millionen Hektar mit Weizen bepflanzen, teilte die Getreidebörse in Buenos Aires am Mittwoch mit.
Argentinien ist ein wichtiger globaler Weizenlieferant, aber die Befürchtung, dass La Nina bereits im Juli zurückkehren könnte, hat einige Landwirte dazu veranlasst, auf die Weizenaussaat zu verzichten und die feuchten Böden für den Anbau von Mais und Soja zu schonen. La Nina, ein Klimaphänomen, das normalerweise trockenes Wetter...
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Bauernverband legt Forderungspapier zu Bürokratieabbau und Entlastungen vor
(DBV) Anlässlich des kürzlich in Brüssel stattgefundenen Agrarrats sowie der nun auch vom Bundesrat beschlossenen schrittweisen Abschaffung der Agrardieselrückvergütung legt der Deutsche Bauernverband in einem Forderungspapier Vorschläge zum Bürokratieabbau sowie wichtige Maßnahmen zur Entlastung der Landwirtschaft vor. Dazu erklärt der Präsident des Deutschen Bauernverbandes, Joachim Rukwied: „Die Bäuerinnen und Bauern sind massiv enttäuscht, dass nun auch der Bundesrat der Steuererhöhung beim Agrardiesel zugestimmt hat. Die damit verbundene ...
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Brasilianische Ernte vermutlich über Vorjahr
Nach einer Rekoredmaisernte 2023 waren die brasilianischen Farmer zuversichltich für die Saison 2024. Jedoch wirkte sich das Wetterphänomen El Nino negativ auf die Maiserzeugung im ganzen Land aus, was zu erheblichen Verlusten führte. Der Auslandsdienst des US-Landwirtschaftsministeriums, FAS, ...
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Mühlen decken sich mit Bio-Dinkel ein
Die Nachfrage nach Bio-Dinkel hat sich deutlich belebt. Damit bauen sich die Bestände ab und der Markt räumt sich auf – allerdings zu niedrigen Preisen. Etliche Mühlen decken sich jetzt im größeren Umfang vorausschauend niedrigpreisig mit alterntiger Ware ein. Die Marktakteure nehmen dieses Preisniveau an, um Kapazitäten für die neue Saison zu schaffen. Damit wird vielerorts davon ausgegangen, dass wenig überlagert wird. Der Anbau wurde ausgehend von den Preisschwankungen ..
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Geflügelpest: Impfgeschehen in Frankreich
Der jüngste Bericht der EFSA zeigt, dass die Impfungen von Entenbeständen in Frankreich erfolgreich zu sein scheinen. Zwischen Dezember 2023 und März 2024 waren vor allem ungeimpfte Geflügelbestände von der hochpathogenen Aviären Influenza (HPAI) betroffen. Im Südwesten Frankreichs, wo vornehmlich Enten gehalten werden, gab es keine neuen Fälle. Die HPAI-Nachweise bei Wildvögeln und in Geflügelhaltungen waren auf europäischer Ebene im Vergleich zum Vorjahr geringer. Mögliche Ursachen könnten eine gesteigerte Immunität bei wildlebenden Arten sowie veränderte Erreger sein. Der Infektionsdruck durch Wildvögel verringerte sich ...
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Ruhiger Aprilauftakt am Kartoffelmarkt
Das Geschäft mit Kartoffeln vor den Osterfeiertagen wird von vielen als zufriedenstellend bis gut bewertet. Im Osten werden zum Teil auch herausragend gute Absatzmengen gemeldet. Entsprechend ist der Start in die aktuelle Woche zunächst recht ruhig. ...
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Eierverbrauch um sechs Eier pro Kopf gestiegen
(BLE) Der Pro-Kopf-Eierverbrauch stieg 2023 nach vorläufigen Angaben des Bundesinformationszentrum Landwirtschaft (BZL) auf 236 Eier, ähnlich wie 2019. Die Inlandserzeugung sank um 119 Millionen Eier, was zu einem Anstieg der Importe um etwa sechs Prozent führte. Der Selbstversorgungsgrad fiel auf 73 Prozent. Der Gesamtverbrauch stieg auf 19,9 Milliarden Eier (+3%), bedingt durch Bevölkerungswachstum und gesteigerten ...
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Winterkulturen in mäßigem Zustand
Seit Herbst ist es in weiten Teilen West-, Nord- und Osteuropas zu nass, was sich negativ auf Aussaat, Aufgang und Entwicklung der Winterungen auswirkte. In Teilen Nord- und Osteuropa wurden die Kulturen zusätzlich durch ...
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Anliegen des DBV zur Agrarministerkonferenz
Anlässlich der Frühjahrs-Agrarministerkonferenz 2024 im thüringischen Erfurt forderte der Deutsche Bauernverband in seinem Anliegenpapier die Agrarminister der Länder und Bundeslandwirtschaftsminister Cem Özdemir dazu auf, kurz- und langfristige Maßnahmen zum Erhalt der heimischen Landwirtschaft und zur Sicherung der Nahrungsmittelversorgung in Deutschland auf den Weg zu bringen. Entscheidend ist aus Sicht des Präsidenten, Joachim Rukwied, jetzt den angekündigten Bürokratieabbau entschlossen anzugehen: „Unsere Betriebe werden von der Bürokratie erdrückt. Dieser Aufwand kostete immens viel Zeit und damit Geld. Ein deutlicher Abbau der Bürokratie würde unseren Betrieben tatsächlich helfen.“ Dazu gehört aus Sicht des Verbandes, Dokumentations- und Meldepflichten zu reduzieren und zu vereinfachen, Bürokratie in der GAP-Förderung und im Steuerrecht ...
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