Spätfröste in Russland
In den südlichen Anbauregionen Russlands kam es am Wochenende erneut zu unüblichen Spätfrösten, nachdem das trockene Wetter bereits zu ersten Ertragseinbußen geführt hatte. „Es ist schwierig, die mit dem Frost verbundenen Verluste zu messen, aber russische Exportquellen haben ihre Schätzungen für die gesamte Weizenernte auf 84 Mio bis 86 Mio t gesenkt“, so AgResource in einer Mitteilung ...
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Fleischalternativen: Die Nische wird größer
(Destatis) Fleischersatzprodukte wie Veggie-Burger, Tofuwurst oder Seitanmortadella gewinnen an Bedeutung, bleiben jedoch auf dem Fleischmarkt eine Nische. Laut dem Statistischen Bundesamt (Destatis) stieg ihre Produktion im Jahr 2023 um 16,6% auf 121.600 Tonnen, während sich die Produktion in fünf Jahren mehr als verdoppelte (+113,8 %). Im Jahr 2023 stieg der Wert dieser Produkte im Vergleich zum Vorjahr um 8,5% auf 583,2 Millionen Euro. Die Anzahl der Unternehmen, die solche Produkte in Deutschland herstellen, nahm ebenfalls kontinuierlich zu, von 51 im Jahr 2022 auf 67 im Ja ...
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ZKHL startet Deutsches Herkunftskennzeichen
Die "Zentrale Koordination Handel-Landwirtschaft e. V. (ZKHL) gab Anfang April den offiziellen Startschuss für das Herkunftskennzeichen "Gutes aus deutscher Landwirtschaft". Damit können sich Unternehmen und Organsationen aus der Agrar- und Ernährungsbranche online unter ...
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HPAI-Geschehen in Europa
Im März 2024 wurden in Europa im Vergleich zum Vormonat deutlich weniger Fälle von hochpathogener Aviärer Influenza (HPAI) sowohl bei Wildvögeln als auch bei Nutzgeflügel gemeldet. Europaweit ist die Zahl der Ausbrüche in Geflügelhaltungen von 65 Fällen im Februar auf nur noch 6 sehr deutlich gesunken. Bulgarien und Polen meldeten je zwei Ausbrüche, während Schweden und Rumänien jeweils einen Fall verzeichneten. Auch bei den Wildvögeln waren im Vergleich zum Vormonat weniger Tiere betroffen: Dänemark meldete insgesamt nur noch zwölf Fälle, während Frankreich einen weiteren Fall an der Atlantikküste verzeichnete, Österreich und Belgien meldeten jeweils einen Fall, Schweden und Kroatien zwei. Des Weiteren waren Polen und Rumänien mit je vier Fällen betroffen, während Slowenien, Moldau und Tschechien jeweils einen Fall verzeichneten. Trotz des Rückgangs der monatlichen Fallzahlen ist die Gefahr noch nicht gebannt, da die Viruszirkulation unter den Wildvögeln bestehen bleibt, was weiterhin ein Risiko für Einträge in Geflügelhaltungen darstellt. Es wird vermutet, dass ...
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EU-Getreideanbaufläche geringer
Die EU-Kommission senkt die Prognose zur EU-Getreideernte gegenüber Vormonat um 1 Mio. t. Grund sind deutliche Anbauflächenkürzungen in Frankreich. Brüssel reduziert seine Getreideernteschätzung aufgrund der gekürzten Anbauflächenprognose. Diese fußt insbesondere auf Korrekturen für Frankreich und Schweden bei den Winterungen. So liegt die EU Weichweizenfläche jetzt 126.000 ha unter der vorangegangenen Schätzung im März 24. Demgegenüber wurde die Anbauflächenschätzung für Weichweizen in Schweden um 19.000 ha angehoben. Die aktuellen, EU-weiten 20,8 Mio. ha verfehlen das Vorjahresergebnis um 4,2 %, das gewogene Mittel ...
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Fleischherkunft bald Pflichtangabe in Schweden
(AgE) In Zukunft sollen Restaurants und Catering-Firmen in Schweden Auskunft darüber geben, woher das Fleisch in den servierten Mahlzeiten stammt. Entsprechende Vorschriften soll die nationale Lebensmittelbehörde ausarbeiten. Diese sollen bis spätestens 15. Dezember 2024 als Entwurf vorliegen. Die Unternehmen sollen verpflichtet werden, die Kundschaft über das Herkunftsland von frischem, gekühltem, gefrorenem und gehacktem Rind-, Schweine-, Schaf-, Ziegen- und Geflügelfleisch zu informieren. Der Verwaltungsaufwand soll sowohl für die Unternehmen als auch für die Kommunen möglichst gering sein und viel Flexibilität bei den Angaben zulassen. Schwedens Landwirtschaftsminister Peter Kullgren begründete den Vorstoß damit, dass Verbraucher ausreichend Informationen benötigen ...
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Startfreigabe für das Herkunftskennzeichen „Gutes aus deutscher Landwirtschaft“
Am 8. April gab die Zentrale Koordination Handel-Landwirtschaft e. V. (ZKHL) den offiziellen Start des Herkunftskennzeichens „Gutes aus deutscher Land-wirtschaft“ bekannt. Unternehmen und Organisationen aus der Agrar- und Ernährungsbranche ist es ab sofort möglich, sich online zu registrieren, eine entsprechende Zeichennutzungsvereinbarung abzuschließen und das neue Kennzeichen für ihre Produkte zu nutzen. In einem ersten Schritt kann das Kennzeichen für folgende Produktgruppen verwendet werden: Fleisch und Fleischwaren (Rind, Schwein, Geflügel), frische Eier, Obst, Gemüse, Kartoffeln und Molkereiprodukte. Die Einführung des Herkunftskennzeichens ist das Ergebnis einer umfangreichen Branchenvereinbarung, die Herkunftskriterien für die gekennzeichneten Produkte festlegt und sicherstellt, dass nur Produkte, die diesen Kriterien entsprechen ...
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Weizenanbau in Argentinien sinkt weiter
Die argentinischen Landwirte werden in der Saison 2024/25 voraussichtlich 5,9 Millionen Hektar mit Weizen bepflanzen, teilte die Getreidebörse in Buenos Aires am Mittwoch mit.
Argentinien ist ein wichtiger globaler Weizenlieferant, aber die Befürchtung, dass La Nina bereits im Juli zurückkehren könnte, hat einige Landwirte dazu veranlasst, auf die Weizenaussaat zu verzichten und die feuchten Böden für den Anbau von Mais und Soja zu schonen. La Nina, ein Klimaphänomen, das normalerweise trockenes Wetter...
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Bauernverband legt Forderungspapier zu Bürokratieabbau und Entlastungen vor
(DBV) Anlässlich des kürzlich in Brüssel stattgefundenen Agrarrats sowie der nun auch vom Bundesrat beschlossenen schrittweisen Abschaffung der Agrardieselrückvergütung legt der Deutsche Bauernverband in einem Forderungspapier Vorschläge zum Bürokratieabbau sowie wichtige Maßnahmen zur Entlastung der Landwirtschaft vor. Dazu erklärt der Präsident des Deutschen Bauernverbandes, Joachim Rukwied: „Die Bäuerinnen und Bauern sind massiv enttäuscht, dass nun auch der Bundesrat der Steuererhöhung beim Agrardiesel zugestimmt hat. Die damit verbundene ...
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Brasilianische Ernte vermutlich über Vorjahr
Nach einer Rekoredmaisernte 2023 waren die brasilianischen Farmer zuversichltich für die Saison 2024. Jedoch wirkte sich das Wetterphänomen El Nino negativ auf die Maiserzeugung im ganzen Land aus, was zu erheblichen Verlusten führte. Der Auslandsdienst des US-Landwirtschaftsministeriums, FAS, ...
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Mühlen decken sich mit Bio-Dinkel ein
Die Nachfrage nach Bio-Dinkel hat sich deutlich belebt. Damit bauen sich die Bestände ab und der Markt räumt sich auf – allerdings zu niedrigen Preisen. Etliche Mühlen decken sich jetzt im größeren Umfang vorausschauend niedrigpreisig mit alterntiger Ware ein. Die Marktakteure nehmen dieses Preisniveau an, um Kapazitäten für die neue Saison zu schaffen. Damit wird vielerorts davon ausgegangen, dass wenig überlagert wird. Der Anbau wurde ausgehend von den Preisschwankungen ..
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Geflügelpest: Impfgeschehen in Frankreich
Der jüngste Bericht der EFSA zeigt, dass die Impfungen von Entenbeständen in Frankreich erfolgreich zu sein scheinen. Zwischen Dezember 2023 und März 2024 waren vor allem ungeimpfte Geflügelbestände von der hochpathogenen Aviären Influenza (HPAI) betroffen. Im Südwesten Frankreichs, wo vornehmlich Enten gehalten werden, gab es keine neuen Fälle. Die HPAI-Nachweise bei Wildvögeln und in Geflügelhaltungen waren auf europäischer Ebene im Vergleich zum Vorjahr geringer. Mögliche Ursachen könnten eine gesteigerte Immunität bei wildlebenden Arten sowie veränderte Erreger sein. Der Infektionsdruck durch Wildvögel verringerte sich ...
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Ruhiger Aprilauftakt am Kartoffelmarkt
Das Geschäft mit Kartoffeln vor den Osterfeiertagen wird von vielen als zufriedenstellend bis gut bewertet. Im Osten werden zum Teil auch herausragend gute Absatzmengen gemeldet. Entsprechend ist der Start in die aktuelle Woche zunächst recht ruhig. ...
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Eierverbrauch um sechs Eier pro Kopf gestiegen
(BLE) Der Pro-Kopf-Eierverbrauch stieg 2023 nach vorläufigen Angaben des Bundesinformationszentrum Landwirtschaft (BZL) auf 236 Eier, ähnlich wie 2019. Die Inlandserzeugung sank um 119 Millionen Eier, was zu einem Anstieg der Importe um etwa sechs Prozent führte. Der Selbstversorgungsgrad fiel auf 73 Prozent. Der Gesamtverbrauch stieg auf 19,9 Milliarden Eier (+3%), bedingt durch Bevölkerungswachstum und gesteigerten ...
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Winterkulturen in mäßigem Zustand
Seit Herbst ist es in weiten Teilen West-, Nord- und Osteuropas zu nass, was sich negativ auf Aussaat, Aufgang und Entwicklung der Winterungen auswirkte. In Teilen Nord- und Osteuropa wurden die Kulturen zusätzlich durch ...
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Anliegen des DBV zur Agrarministerkonferenz
Anlässlich der Frühjahrs-Agrarministerkonferenz 2024 im thüringischen Erfurt forderte der Deutsche Bauernverband in seinem Anliegenpapier die Agrarminister der Länder und Bundeslandwirtschaftsminister Cem Özdemir dazu auf, kurz- und langfristige Maßnahmen zum Erhalt der heimischen Landwirtschaft und zur Sicherung der Nahrungsmittelversorgung in Deutschland auf den Weg zu bringen. Entscheidend ist aus Sicht des Präsidenten, Joachim Rukwied, jetzt den angekündigten Bürokratieabbau entschlossen anzugehen: „Unsere Betriebe werden von der Bürokratie erdrückt. Dieser Aufwand kostete immens viel Zeit und damit Geld. Ein deutlicher Abbau der Bürokratie würde unseren Betrieben tatsächlich helfen.“ Dazu gehört aus Sicht des Verbandes, Dokumentations- und Meldepflichten zu reduzieren und zu vereinfachen, Bürokratie in der GAP-Förderung und im Steuerrecht ...
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Polnische Bauern verstärken Proteste
Polnische Landwirte haben am Mittwoch mit Traktoren und Fackeln Straßen blockiert, um ihre Proteste gegen EU-Umweltvorschriften und billige Lebensmittelimporte aus der benachbarten Ukraine zu verstärken, deren Verlängerung die EU vorläufig zugestimmt hat. Auf Plakaten war ein Bauer abgebildet, der an einem Galgen neben Windkraftanlagen baumelt, sowie ein Henker mit EU-Emblem und der Aufschrift: "Green Deal gleich Tod der polnischen Landwirtschaft", was sich auf den Plan der EU zur Bekämpfung des Klimawandels bezieht. Landwirte in Polen und anderswo in der EU haben in den letzten Monaten protestiert, um die ...
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EU-Parlament billigt Einigung zur IED-Richtlinie
Der zwischen Kommission, Parlament und dem Rat erzielte Kompromiss - Trilogergebnis - zur Richtlinie über Industrieemissionen (IED) hat sich in der gestrigen Abstimmung des EU-Parlaments nicht verändert. In der gestrigen Plenarsitzung wurde er mit einer Mehrheit (393 Ja-Stimmen, 173 Nein-Stimmen, 49 Enthaltungen) angenommen. Änderungsanträge, ...
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Indische Weizenbestände auf Tiefstand
Die indischen Weizenvorräte in staatlichen Lagern sind auf 9,7 Millionen Tonnen und damit auf den niedrigsten Stand seit 2017 gesunken. In den vergangenen zwei Jahren hatten geringere Ernten den Staat dazu veranlasst, Rekordmengen zu verkaufen, um die inländische Versorgung zu sichern und die lokalen Preise zu senken. Die Weizenreserven in den staatlichen Lagern beliefen sich zu Beginn dieses Monats auf insgesamt 9,7 Mio. t, gegenüber 11,7 Mio. t im März 2022, teilte die staatliche Food Corporation of India laut Reuters mit. Trotz des knappen Angebots hat die Regierung Forderungen abgelehnt, Importe ...
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Australien erwartet feuchteres Wetter
Das feuchte Wetter dürfte die australische Produktion von Wintergetreide wie Weizen, Gerste und Raps von 46,7 Millionen Tonnen in der laufenden Saison auf 51 Millionen Tonnen in den Jahren 2024/25 steigern, sagte ein Beamter des Landwirtschaftsministeriums am Dienstag. Australien ist einer der weltweit größten Exporteure von Weizen und anderen landwirtschaftlichen Erzeugnissen, und die höhere Produktion im nächsten Jahr wird das weltweite Angebot erhöhen. Die in den letzten Monaten geerntete Wintersaison 2023/24 wurde...
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Sitzung des DBV-Fachausschusses Eier und Geflügel
Am Dienstag, den 5. März, tagte der DBV-Fachausschuss Eier und Geflügel, ein letztes Mal unter Vorsitz von Ulrich Löhr, in Berlin. Neben der Analyse der Entwicklungen auf einem weitgehend stabilen Geflügelmarkt und einem festen Eiermarkt stand der aktuelle Stand der hochpathogenen aviären Influenza (HPAI) und Überlegungen zum Impfschutz von Geflügel in Deutschland im Mittelpunkt. Die Impfung gegen HPAI zielt darauf ab, nicht nur vor der Krankheit zu schützen, sondern auch das Infektionsrisiko durch eine reduzierte Virusausscheidung bei kontrolliert geimpftem Geflügel zu mindern. Das Interesse wird jedoch durch den hohen Überwachungsaufwand für geimpfte Bestände gedämpft. Diese umfassenden Kontrollmaßnahmen erfordern ...
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Weidepflicht für Öko-Rinder umsetzen!
Im Rahmen des EU-Pilotverfahrens liegt den deutschen Bundesländern ein neues Schreiben der Kommission vor. Nach EU-Ökolandbau-Verordnung 2018/848 sind lediglich männliche Rinder über 1 Jahr und Jungtiere von der Pflicht zum Weidegang für Öko-Wiederkäuer befreit. Weidegang ist nach der EU-Öko-VO immer zu ermöglichen, wenn es die Witterungsbedingungen, die jahreszeitlichen Bedingungen und der Zustand des Boden zulassen. Daher stimmt die Kommission auch keinem fixen Mindestumfang von 120 Weidetagen zu, wie üblicherweise für Weidemilch definiert. Strukturelle Barrieren wie ein Mangel an verfügbaren Weideflächen oder deren ..
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Grünes Licht von H5N1-Impfstoff für Menschen
Das Robert Koch-Institut schätzt in seinen am 23. Februar veröffentlichten Empfehlungen die Gefahr, dass sich das Vogelgrippe-Virus an den Menschen anpassen und eine Pandemie verursachen könnte, als sehr gering ein. Dennoch wurden Vorsorgemaßnahmen auf eine mögliche Pandemie getroffen, indem die Europäische Arzneimittelagentur (EMA) am 22. Februar die Zulassung von zwei H5N1-Impfstoffen für Menschen empfahl. Ein Impfstoff kann bei Erwachsenen und Säuglingen ab 6 Monaten direkt zur aktiven Immunisierung angewendet werden, während der andere als „Musterimpfstoff“ dient. Dieser ermöglicht es, den pandemieauslösenden Virusstamm in den zugelassenen Pandemieimpfstoff aufzunehmen. Von diesen sogenannten „Musterimpfstoffen ...
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Regen verzögert Düngearbeiten
Nach jüngsten Angaben des Prognosedienstes der EU-Kommission MARS herrschten in weiten Teilen Europas ungewöhnlich warme Bedingungen. Im Nordwesten, in der nördlichen Mitte und im Osten war es allerdings nasser als üblich. Wärmere Temperaturen als üblich zu dieser Jahreszeit begünstigen die Entwicklung der Pflanzen ...
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Indiens Regierung geht auf Bauern zu
In Indien ist Bewegung in den Konflikt zwischen der Regierung und der Landwirtschaft gekommen. Die indische Regierung habe garantierte Stützpreise für Hülsenfrüchte, Mais und Baumwolle angeboten, um die Situation zu bereinigen, sagte Handelsminister Piyush Goyal laut Reuters. Die Äußerungen folgten auf Marathongespräche mit Bauernverbänden, nachdem die Demonstranten, die höhere, gesetzlich abgesicherte Preise für fast zwei Dutzend Feldfrüchte fordern, in einer Entfernung von etwa 200 km von Neu-Delhi ...
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Änderungsentwurf EU-Tiertransport-VO auf Deutsch verfügbar
Am 16.02. wurde die deutsche Version der überarbeiteten EU-Tiertransportverordnung von der EU-Kommission veröffentlicht. Ab sofort läuft die öffentliche Konsultationsphase über einen Zeitraum von 8 Wochen. Alle eingehenden Rückmeldungen werden von der EU-Kommission gesammelt und dem EU-Parlament sowie dem Rat vorgelegt, um in die Gesetzgebungsdebatte...
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Fax: +49 (0)361 262 532 25
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