Um diesen Inhalt zu sehen, melden Sie sich bitte an: zur Anmeldung Mitglied werden
Getreideabkommen um 60 Tage verlängert
Am Dienstag konnte die Verlängerung des Übereinkommens über die weiteren Exporte von ukrainischem Getreide über drei Schwarzmeerhäfen beschlossen werden. Allerdings erfolgt die Verlängerung nur für 60 Tage statt der zunächst verhandelten 120 Tage. Durch das Abkommen sind ca. 23 Millionen Tonnen Getreide auf dem Weltmarkt gelandet. Die Zustimmung zu einer weiteren Verlängerung macht Moskau laut Sergei Werschinin, dem stellvertretenden Außenminister von Russland, von Fortschritten bei diesen Exportgeschäften abhängig. Es müssten unter anderem Bankzahlungen, Transportlogistik und Versicherungen erleichtert werden. Moskau besteht auch auf der Wiedereröffnung
Um diesen Inhalt zu sehen, melden Sie sich bitte an: zur Anmeldung Mitglied werden
EFSA: HPAl-Risiko für Menschen äußerst gering Das globale Seuchengeschehen bei der Geflügelpest hält an. Neben Infektionen bei Wildvögeln und Nutzgeflügel wurden auch vereinzelte HPAl-lnfektionen bei Säugetieren nachgewiesen. Die EFSA kommt in ihrem aktuellen Bericht zu dem Ergebnis, dass das Risiko für Menschen in Europa an HPAI zu erkranken, nach wie vor gering ist. Denn die derzeit im Umlauf befindlichen HPAIViren docken bevorzugt an aviäre Rezeptoren bei Vögeln und nicht an humanähnliche Rezeptoren. Die sporadisch in letzter Zeit vorwiegend aus asiatischen Ländern gemeldeten
Um diesen Inhalt zu sehen, melden Sie sich bitte an:
zur Anmeldung Mitglied werden
Zugangsbeschränkung
Dieser Inhalt steht exklusiv TBV-Mitgliedern zur Verfügung.
Tönnies schließt Exportabteilung in Weißenfels
RHEDA-WIEDENBRÜCK: Deutschlands größter Fleischhersteller, die Tönnies-Gruppe, will Ende März die Exportabteilung am Standort Weißenfels in Sachsen-Anhalt schließen. Grund dafür seien die Ausfuhrsperren für Schweinefleisch nach Asien wegen der Afrikanischen Schweinepest (ASP), berichtete die „Mitteldeutsche Zeitung“ am vergangenen Samstag. Von der Maßnahme sind 140 Mitarbeiter betroffen; die Gesamtbelegschaft am Standort wird vom Unternehmen mit 2 200 angegeben. Das Werk in Weißenfels gehört seit 1990 zur Unternehmensgruppe
Um diesen Inhalt zu sehen, melden Sie sich bitte an:
zur Anmeldung Mitglied werden
Zugangsbeschränkung
Dieser Inhalt steht exklusiv TBV-Mitgliedern zur Verfügung.
Um diesen Inhalt zu sehen, melden Sie sich bitte an: zur Anmeldung Mitglied werden
Keine Nachbesserung bei der Strompreisbremse
Noch bis gestern Abend konnten Verbände beim Bundeswirtschaftsministerium (BMWK) ihre Stellungnahmen zur Reparaturnovelle des Strompreisbremsengesetzes (StromPBG) einreichen. Die Bioenergieverbände kritisieren den Referentenentwurf als wenig zielführend. So findet sich entgegen dem expliziten Wunsch der Regierungsfraktionen in dem Entwurf erneut die Regelung, dass die Leistung von Vor-Ort-BHKW und Satelliten-BHKW zusammengefasst wird. Außerdem fehlen weiterhin wichtige Nachbes
Um diesen Inhalt zu sehen, melden Sie sich bitte an: zur Anmeldung Mitglied werden
Überarbeitung der TÄHAV geplant
Das BMEL hat ein Eckpunktepapier zur Überarbeitung der Tierärztlichen Hausapotheken-Verordnung (TÄHAV) vorgelegt. Eines der Ziele ist es u.a., den Einsatz von Colistin zu regulieren. Neben einem Umwidmungsverbot des Wirkstoffes zur oralen Anwendung bei lebensmittelliefernden Tieren schlägt das BMEL eine Antibiogrammpflicht für den Fall der Anwendung von Colistin vor. Zudem soll es neue Regelungen bzgl. der Beachtung von wissenschaftlichen Leitlinien bei der metaphylaktischen Anwendung von antibiotisch wirksamen Tierarzneimitteln geben. Weiterhin soll der wirkstoff- und anwendungsbezogene Einsatz von Antibiotika bei Nutztieren besser erfasst und dauerhaft gesenkt werden
Um diesen Inhalt zu sehen, melden Sie sich bitte an:
zur Anmeldung Mitglied werden
Zugangsbeschränkung
Dieser Inhalt steht exklusiv TBV-Mitgliedern zur Verfügung.
Jahresüberblick zum Ukraine-Krieg
Am Mittwoch fand ein Webinar, ausgerichtet von der Kansas State Universität, mit einem Jahresrückblick zum Krieg in der Ukraine im Hinblick auf den Getreidemarkt statt. Die ukrainischen Landwirte hatten im Jahr 2022 insgesamt mit Verlusten durch Schäden in Höhe von 7.832,4 Millionen US-Dollar zu kämpfen. Die größten Verluste hierbei sind bei den Landmaschinen und den Getreidelagern entstanden. Für 2023 wird erwartet, dass die Produktion von Getreide, Ölsaaten und Leguminosen in der Ukraine weiter sinkt
Um diesen Inhalt zu sehen, melden Sie sich bitte an: zur Anmeldung Mitglied werden
Ökolandbau für Sorten aus neuen Züchtungstechnologien offen halten?
DBV FA Ökolandbau fordert zuerst die Patentfreiheit und Kennzeichnung von NGT -Sorten sicherzustellen
Im Juni will die EU Kommission ihren Vorschlag für eine Freisetzungsrichtlinie für die neuen genomischen Züchtungstechnologien (NGT) vorlegen. Die Vorsitzgruppe des COPA/ Cogeca Fachausschuss Ökolandbau, in der auch der DBV vertreten ist, hatte daher die Mitglieder im Januar aufgefordert, sich zur Offenheit für eine zukünftige NGT Verwendung bei
Um diesen Inhalt zu sehen, melden Sie sich bitte an: zur Anmeldung Mitglied werden
D: Deutlicher Rückgang der Schweinefleischausfuhren
Tierhalter fordern politische Entscheidungen
Ihrem Unmut über den stockenden Umbau der Tierhaltung machen Landwirtinnen und Landwirte in den sozialen Medien Luft. In einer Videoaktion, die der DBV gemeinsam mit seinen Landes- und Kreisverbänden unter dem Motto #UmbaustattAbbau initiiert hat, äußern sich Tierhalter aus dem gesamten Bundesgebiet zu ihrer gegenwärtigen Situation und verweisen auf den politischen Handlungsbedarf. Die Landwirte fordern von Bundeslandwirtschaftsminister Cem Özdemir in direkter Ansprache klare Entscheidungen und Signale zur Zukunft der...
Um diesen Inhalt zu sehen, melden Sie sich bitte an:
zur Anmeldung Mitglied werden
Zugangsbeschränkung
Dieser Inhalt steht exklusiv TBV-Mitgliedern zur Verfügung.
Um diesen Inhalt zu sehen, melden Sie sich bitte an: zur Anmeldung Mitglied werden
Düngerpreise rutschen ab
Um diesen Inhalt zu sehen, melden Sie sich bitte an: zur Anmeldung Mitglied werden
Bundesregierung hält an Regelungen für Mastputen fest
(AgE) Aus einer Antwort der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage der CDU/CSU-Bundestagsfraktion zum Thema "Eckpunkte für die wesentlichen Mindestanforderungen an die Haltung von Mastputen" geht hervor, dass das BMEL trotz massiver Kritik der Branchenverbände daran festhalten will. Die zuletzt 2013 angepassten freiwilligen Eckwerte der Putenwirtschaft reichen nicht aus, da unter den gegenwärtigen Bedingungen nach wie vor gesundheitliche Probleme und tierschutzrelevante Verhaltensstörungen (z.B. Federpicken oder Kannibalismus) auftreten...
Um diesen Inhalt zu sehen, melden Sie sich bitte an:
zur Anmeldung Mitglied werden
Zugangsbeschränkung
Dieser Inhalt steht exklusiv TBV-Mitgliedern zur Verfügung.
D: Deutlicher Rückgang der Schweinefleischausfuhren
(AMI) – Die Exporte von deutschem Schweinefleisch sind im vergangenen Jahr stark eingebrochen. Von Januar bis Dezember 2022 reduzierten sich die Schweinefleischausfuhren inklusive Nebenprodukte gegenüber dem Vorjahr um 11,3 %. Die Lieferungen in Drittländer sind mit einem Minus von 29,0 % deutlich kräftiger gesunken als die gehandelten Mengen innerhalb der EU. Bei den drei größten Abnehmern von Schweinefleisch handelte es sich um Italien, die Niederlande und Polen....
Um diesen Inhalt zu sehen, melden Sie sich bitte an:
zur Anmeldung Mitglied werden
Zugangsbeschränkung
Dieser Inhalt steht exklusiv TBV-Mitgliedern zur Verfügung.
Um diesen Inhalt zu sehen, melden Sie sich bitte an: zur Anmeldung Mitglied werden
Der Futtergetreidemarkt ist in der Karnevals Woche von ruhigen Umsätzen geprägt. Mischfutterhersteller suchen Weizen und Gerste für spätere Liefertermine, stoßen aber auf geringes Verkaufsinteresse. Der überregionale Handel hat an Fahrt aufgenommen. Verarbeiter aus den Niederlanden fragen jetzt lebhafter nach, das betrifft vor allem Futtergerste. Auch die Verkäufe innerhalb der Landwirtschaft nehmen wieder zu. Dabei ist die Versorgungslage regional sehr heterogen. So liegen in einigen Regionen noch üppige Vorräte, allerdings nicht so umfangreich wie Brotgetreide, während in anderen kaum noch etwas zu verkaufen übrig ist
Um diesen Inhalt zu sehen, melden Sie sich bitte an: zur Anmeldung Mitglied werden
Folgenabschätzung zum BMEL-Eckpunktepapier Mastputen
(DGS) Am 12. Dezember 2022 hat das BMEL ein Eckpunktepapier zu Mindestanforderungen an das Halten von Mastputen vorgelegt. Demnach soll die Putenhaltung in die Tierschutznutztierhaltungs-Verordnung aufgenommen werden (s. Bauernlnfo 1/2023). Die Landwirtschaftskammer Niedersachsen hat aktuell eine Folgenabschätzung vorgelegt, in der die Auswirkungen auf die Putenerzeugung analysiert werden. Darin wird u.a. festgestellt, dass es seitens wissenschaftlicher Studien nicht belegt werden könne, dass eine reduzierte Besatzdichte auf 35 kg/m2 für Masthennen bzw. 40 kg/m 2 für Masthähne, zu einem höheren Tierschutzniveau führe. Unter dem Aspekt würde sich die Klimabilanz der Putenfleischerzeugung verschlechtern, da mehr Energie benötigt würde. In der Folgenabschätzung wird weiter herausgestellt, dass die errechneten ökonomischen Kostennachteile eine Abwanderung der deutschen Putenfleischerzeugung in andere EU-Länder zur Folge haben würde. Insbesondere das Nachbarland Polen hat seine Marktstellung in Deutschland in den vergangenen Jahren erheblich ausgebaut. Dort gelte für Mastputen „nur" eine Besatzdichte von 57kg/m 2, was zu einer wesentlich geringeren
Um diesen Inhalt zu sehen, melden Sie sich bitte an:
zur Anmeldung Mitglied werden
Zugangsbeschränkung
Dieser Inhalt steht exklusiv TBV-Mitgliedern zur Verfügung.
BVL: Aktuelle Kennzahlen zum Antibiotika-Einsatz
Das Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL) hat am 15.02.2023 die bundesweiten Kennzahlen zur Therapiehäufigkeit mit Antibiotika bei Masttieren für das 2. Halbjahr 2022 im Bundesanzeiger veröffentlicht. Das BVL weist darauf hin, dass seit dem 01. Januar 2023 die Datenerhebung und -verarbeitung auf Grundlage des Tierarzneimittelgesetzes (TAMG) erfolgt. Demzufolge werden die betriebsindividuellen Therapiehäufigkeiten nach § 57 TAMG .......
Um diesen Inhalt zu sehen, melden Sie sich bitte an:
zur Anmeldung Mitglied werden
Zugangsbeschränkung
Dieser Inhalt steht exklusiv TBV-Mitgliedern zur Verfügung.
Kongress "Kraftstoffe der Zukunft 2023"
Nach zwei Jahren pandemiebedingter Unterbrechung konnte der BBE-Vorsitzende Artur Auerhammer über 700 Teilnehmende im City Cube in Berlin begrüßen. Drei Plenumsveranstaltungen am 1. und 12. Sektionen am 2 Tag mit insgesamt 70 Referenten bildeten den fachlichen Rahmen...
Um diesen Inhalt zu sehen, melden Sie sich bitte an: zur Anmeldung Mitglied werden
Markt
Die Milchanlieferung in der 5. KW lag mit +0,4% über der Vorwoche und damit +2,9% über der Vorjahreslinie. Die Nachfrage nach abgepackter Butter hat sich belebt. Diese sind vor dem Hintergrund der deutlichen Verbraucherpreissenkung zum Anfang des Monats entsprechend einzuordnen. Für Blockbutter scheinen die kurzfristigen Lieferanfragen gedeckt zu sein. Es finden überwiegend Gespräche für das 2. ....
Um diesen Inhalt zu sehen, melden Sie sich bitte an:
zur Anmeldung Mitglied werden
Zugangsbeschränkung
Dieser Inhalt steht exklusiv TBV-Mitgliedern zur Verfügung.
Neuer THC-Grenzwert im Nutzhanf
Das Bundeskabinett hat am Mittwoch eine Erhöhung des betäubungsmittelrechtlich erlaubten Grenzwertes von Tetrahydrocannabinol (THC) in Nutzhanf beschlossen. Mit der Änderung passt die Bundesregierung die Vorgabe auf nationaler Ebene dem EU-Recht an. Im Nutzhanfsektor tätige Unternehmen wie etwa landwirtschaftliche Betriebe können nun Nutzhanf mit . ...
Um diesen Inhalt zu sehen, melden Sie sich bitte an: zur Anmeldung Mitglied werden
Um diesen Inhalt zu sehen, melden Sie sich bitte an:
zur Anmeldung Mitglied werden
Zugangsbeschränkung
Dieser Inhalt steht exklusiv TBV-Mitgliedern zur Verfügung.
Reichliches Angebot bei Kartoffeln
Speisekartoffeln werden für den eher ruhigen Bedarf reichlich angeboten – zumindest in der Nordhälfte Deutschlands. Im Süden ist das Verhältnis von Angebot und Nachfrage ausgeglichener, da die Vorräte schon gut geräumt sind. Landwirte liefern zügig ab, weil Qualitäten dazu . ...
Um diesen Inhalt zu sehen, melden Sie sich bitte an: zur Anmeldung Mitglied werden
Markt
Die Milchanlieferung in der 4. KW lag mit +0,9% über der Vorwoche und damit +3,3% über der Vorjahreslinie. Es wird von einem guten Absatz bei den Frischeprodukten der weißen Linie im LEH berichtet. Die Nachfrage nach abgepackter Butter ist im Nachgang der Preisabsenkung im LEH so stark angestiegen ....
Um diesen Inhalt zu sehen, melden Sie sich bitte an:
zur Anmeldung Mitglied werden
Zugangsbeschränkung
Dieser Inhalt steht exklusiv TBV-Mitgliedern zur Verfügung.
Belebung am Schlachtschweinemarkt
(AMI) Der deutsche Schlachtschweinemarkt wird aktuell vom sehr kleinen Angebot bestimmt. Einerseits machen sich die deutlich rückgängigen Bestände bemerkbar, andererseits werden häufig auch Tiere zurückgehalten. Obwohl die Schlachtunternehmen über die Preisentwicklung klagen, müssen die Anstiege schlussendlich akzeptiert werden, um überhaupt an Schweine zu kommen. Der Anstieg des Schlachtschweinepreises führte bereits in der vergangenen Woche zu einer Belebung der Fleischgeschäfte.......
Um diesen Inhalt zu sehen, melden Sie sich bitte an:
zur Anmeldung Mitglied werden
Zugangsbeschränkung
Dieser Inhalt steht exklusiv TBV-Mitgliedern zur Verfügung.
Berliner Milchforum: Programm jetzt online
Am 16./17. März 2023 findet das 13. Berliner Milchforum unter dem Motto „Corona, Klima, Kennzeichnung, Kriegsfolgen - Strategien für die Milch" im Titanic Chaussee Hotel in Berlin statt. Am ersten Tag des Forums werden im Rah men einer Podiumsdiskussion Vertreter aus Wirtschaft und Politik das Thema „Corona, Klima, Kennzeichnung, Kriegsfolgen - Was braucht die Branche ....
Um diesen Inhalt zu sehen, melden Sie sich bitte an:
zur Anmeldung Mitglied werden
Zugangsbeschränkung
Dieser Inhalt steht exklusiv TBV-Mitgliedern zur Verfügung.
Neue Studie Umwelt- und Klimawirkungen des ökologischen Landbaus
Die Öko-Wissenschaftler Prof. Hülsbergen Schmid und Dr. Chmelikova (TU München), Prof. Rahmann und Dr. Paulsen (Thünen Institut) und Prof. Dr. U. Köpke (Uni Bonn) ermitteln in einer aktuellen Studie anhand der Ergebnisse der langjährigen On-Farm Forschung zu Klimawirkungen in 80 Pilotbetrieben sowie aus Tertiär-Studien die ....
Um diesen Inhalt zu sehen, melden Sie sich bitte an: zur Anmeldung Mitglied werden
Umsatz bei Futtergetreide geringer
Kaufinteresse an Futtergetreide besteht beständig, aber die Umsätze sind weitaus geringer als in den Jahren zuvor, schwindende Mischfutterherstellung und geringe Konkurrenz im Exportgeschäft limitieren. Der Futtergetreidemarkt ist nur ein wenig lebhafter als der Brotgetreidemarkt, immerhin . ...
Um diesen Inhalt zu sehen, melden Sie sich bitte an: zur Anmeldung Mitglied werden
Soja in QS-Futtermitteln muss ab 2024 nachhaltig sein
(QS): Ab 1. Januar 2024 muss Soja im Futter für Rinder, Schweine und Geflügel nachhaltig und entwaldungsfrei erzeugt worden sein. Sofern Tieren im QS-System Soja verfüttert wird, muss dieses nach fest definierten Anforderungen als nachhaltig zertifiziert sein. Bereits ab 1. April 2023 können Futtermittelhersteller den QS-Anforderungskatalog freiwillig umsetzen. Das haben die Fachbeiräte Rind und Schwein sowie Geflügel im Januar 2023 beschlossen. Für den Anbau von Soja lässt QS ausgewählte, geprüfte Zertifizierungsstandards, um den Ausschluss von Entwaldung sowie die Einhaltung weiterer ökonomischer, ökologischer und sozialer Kriterien zu sichern. Als Datum für die Entwaldungsfreiheit .......
Um diesen Inhalt zu sehen, melden Sie sich bitte an:
zur Anmeldung Mitglied werden
Zugangsbeschränkung
Dieser Inhalt steht exklusiv TBV-Mitgliedern zur Verfügung.
Indischer Weizen erreicht Rekordpreis
Die indischen Weizenpreise sind am Montag auf ein neues Rekordhoch gestiegen, nachdem die Regierung die Freigabe zusätzlicher Lagerbestände verzögert hatte, um die Versorgung zu verbessern und den Inlandsmarkt zu beruhigen, der unter der Knappheit leidet, die durch die geringere . ...
Um diesen Inhalt zu sehen, melden Sie sich bitte an: zur Anmeldung Mitglied werden
DBV-Resolution zur Ernährungssicherung
Im Rahmen der Internationalen Grünen Woche 2023 verabschiedete das DBV-Präsidium eine Er klärung zur sicheren Versorgung der Bevölkerung mit Lebensmitteln. Damit unterstreicht der DBV den inzwischen wieder wahrgenommenen hohen Stellenwert dieses Themas. Deutschland und die EU haben als agrarische Gunststandorte eine glo bale Mitverantwortung für die Versorgung mit Le bensmitteln. In der Erklärung werden konkrete Vorschläge zum Erhalt ....
Um diesen Inhalt zu sehen, melden Sie sich bitte an:
zur Anmeldung Mitglied werden
Zugangsbeschränkung
Dieser Inhalt steht exklusiv TBV-Mitgliedern zur Verfügung.
In 2022 weniger ASP-Fälle in Europa
Wie das FLI mitteilt, gab es im vergangenen Jahr in 15 europäischen Ländern insgesamt 7.760 ASP-Nachweise, während deren Zahl in 2021 noch bei knapp 14.000 lag. Davon betroffen waren 533 Hausschweinehaltungen sowie 7.227 Wildschweine. Erneut wurden die meisten ASP-Fälle (2 108) aus Polen gemeldet; das waren allerdings gut ein Drittel weniger als 2021. Hierbei sank die Zahl der infizierten Hausschweinehaltungen binnen Jahresfrist von 124 auf 14. In Deutschland gab es rund 1.600 ASP-Nachweise; das bedeutete ein Minus von 1.124 Fällen oder 41,3 % gegenüber dem Vorjahr .......
Um diesen Inhalt zu sehen, melden Sie sich bitte an:
zur Anmeldung Mitglied werden
Zugangsbeschränkung
Dieser Inhalt steht exklusiv TBV-Mitgliedern zur Verfügung.
Dünge-VO vor Gericht gescheitert
Die von Bauern erfolgreich beklagte Düngelandesverordnung aus dem Jahr 2021 ist endgültig gescheitert. Das Bundesverwaltungsgericht habe eine Beschwerde des Schweriner Agrarministeriums zurückgewiesen, teilte Minister Till Backhaus (SPD) mit. Die Verordnung, die wegen zu hoher . ...
Um diesen Inhalt zu sehen, melden Sie sich bitte an: zur Anmeldung Mitglied werden
Molkereiwirtschaft im Austausch mit DBV
Vor Beginn der Internationalen Grünen Woche trafen sich die Spitzenvertreter der deutschen Molkereiwirtschaft zu einem Austausch mit dem DBV. In dem Gespräch betonten die Akteure, dass es vor al lem verlässlicher politischer Rahmenbedingungen bedarf, um in einem unruhigen Umfeld auch in Zu kunft die Versorgung mit heimischen Milchprodukten verlässlich gewährleisten zu können. Mit Blick auf die Tierhaltungskennzeichnung bestand Einigkeit darin, dass die staatliche Tierhaltungskennzeichnung die Inhalte und Organisation ....
Um diesen Inhalt zu sehen, melden Sie sich bitte an:
zur Anmeldung Mitglied werden
Zugangsbeschränkung
Dieser Inhalt steht exklusiv TBV-Mitgliedern zur Verfügung.
Verbände-Erklärung „Tierhaltungsstandort Deutschland umbauen statt abbauen“
Der Umbau der Tierhaltung ist gesellschaftlich, wirtschaftlich und ökologisch eine zentrale Herausforderung für die Agrar- und Ernährungswirtschaft. Hierzu wurde mit den Vorschlägen der sog. Borchert-Kommission in 2020 ein umfassendes Gesamtkonzept vorgelegt. Die Verbände DBV, DRV, ISN und ZDG unterstützen in der gemeinsamen Position „Tierhaltungsstandort Deutschland umbauen statt abbauen“ weiterhin die Vorschläge der Borchert-Kommission. Sie fordern Bundeslandwirtschaftsminister Cem Özdemir und die Regierungskoalition nachdrücklich auf, alle .......
Um diesen Inhalt zu sehen, melden Sie sich bitte an:
zur Anmeldung Mitglied werden
Zugangsbeschränkung
Dieser Inhalt steht exklusiv TBV-Mitgliedern zur Verfügung.
Brotgetreidepreise fallen
Die Weizenkurse an der Pariser Börse setzten ihre Abwärtsbewegung in der 2. KW weiter fort. Zwischenzeitlich erreichten die Notierungen sogar den tiefsten Stand seit 11 Monaten, konnten sich zuletzt jedoch wieder stabilisieren. Druck kam dabei von dem festen Eurokurs und der großen Konkurrenz von Weizen aus Osteuropa, welche deutlich preisgünstiger offeriert wird. ...
Um diesen Inhalt zu sehen, melden Sie sich bitte an: zur Anmeldung Mitglied werden
Arzneimittelgesetz: Meldungen der Tierhalter
Seit Anfang des Jahres gilt das Tierarzneimittel gesetz und somit das staatliche Antibiotikamo nitoring auch für Milchkühe. Milchviehhalter sollten zeitnah die Nutzungsart in der HIT-Da tenbank angeben, einzelne Bundesländer (z.B. Niedersachsen und Ba-Wü) sehen hierfür den 14. Januar als Stichtag! Bußgelder sind laut erster Auskünfte wohl nicht zu erwarten, weil das Ge setz Ende 2022 beschlossen wurde und erst seit Kurzem die Eingabe möglich ist....
Um diesen Inhalt zu sehen, melden Sie sich bitte an:
zur Anmeldung Mitglied werden
Zugangsbeschränkung
Dieser Inhalt steht exklusiv TBV-Mitgliedern zur Verfügung.
Preise für Bio-Milch legen weiter zu auf 63,3 Ct
Die Erzeugerpreise für Bio-Milch sind im November nochmals kräftig gestiegen. Nach Schätzung der AMI erhielten die Bio-Milchviehbetriebe in Deutschland im Schnitt 63,3 Ct/kg für ihren ökologisch erzeugten Rohstoff mit 4,0 % Fett und 3,4 % Eiweiß. Das war knapp 1,0 Ct mehr als im Monat zuvor. Gegenüber dem November 2021 ist der Preis deutlich um 11,8 Ct gestiegen....
Um diesen Inhalt zu sehen, melden Sie sich bitte an: zur Anmeldung Mitglied werden
Stichtagsmeldung an die Tierseuchenkasse
Nach Tiergesundheitsgesetz sowie landesrechtlichen Vorschriften ist jeder Tierhalter verpflichtet, seinen Tierbestand an die Tierseuchenkasse zu melden. In der Regel muss das im Januar erfolgen. Für Details bitte .......
Um diesen Inhalt zu sehen, melden Sie sich bitte an:
zur Anmeldung Mitglied werden
Zugangsbeschränkung
Dieser Inhalt steht exklusiv TBV-Mitgliedern zur Verfügung.
Kaum Frostschäden durch Wintereinbruch
Im Zeitraum vom 01.11. bis zum 15.12.2022 sind die Temperaturen in weiten Teilen Europas gegenüber dem ungewöhnlich warmen Herbst deutlich gesunken, insbesondere in den ersten zwei Dezemberwochen trat der Wintereinbruch ein. Nach Angaben der Europäischen Kommission traten allerdings lediglich kaum nennenswerte Frostschäden an Winterkulturen auf; diese beschränkten sich zudem auf einige Gebiete in Mittel- und Ostdeutschland sowie in Polen. Die tiefen Temperaturen im letzten Monat des Jahres 2022 ...
Um diesen Inhalt zu sehen, melden Sie sich bitte an: zur Anmeldung Mitglied werden
Markt
Mit Blick auf das Jahresende 2022 erfassten die deutschen Molkereien in der 50. KW 0,8% weni ger Milch im Vgl. zur Vorwoche. Damit lag die angelieferte Milchmenge 2,0% über dem Vorjah resniveau. Auf dem Markt für abgepackte Butter sind über den Jahreswechsel die saisonal typi schen Nachfrageschwankungen eingetreten. Die Molkereiabgabepreise wurden mit 7,48 bis 7,80 EUR/kg (Kempten, 04.01.2023) leicht niedri ger notiert. Am Markt für Blockbutter war
Um diesen Inhalt zu sehen, melden Sie sich bitte an:
zur Anmeldung Mitglied werden
Zugangsbeschränkung
Dieser Inhalt steht exklusiv TBV-Mitgliedern zur Verfügung.
Erhöhung des Transportalters für Kälber
Ab dem 1. Januar 2023 tritt die geänderte Tier schutztransportverordnung in Kraft und damit die Anhebung des Mindesttransportalters von Kälbern von 14 auf 28 Tage für den innerstaatli chen Transport. Wichtige Fragen zur Auslegung der Verordnung, so die Abgrenzung zwischen in nerstaatlichem Transport und Transit bzw. Ex port, sind weiterhin unklar. Das BMEL ist der Bitte einiger Bundesländer um eine bundesein heitliche Auslegung bis jetzt noch nicht nachge kommen. DBV und LBV werden gemeinsam wei ter auf Klärung drängen ....
Um diesen Inhalt zu sehen, melden Sie sich bitte an:
zur Anmeldung Mitglied werden
Zugangsbeschränkung
Dieser Inhalt steht exklusiv TBV-Mitgliedern zur Verfügung.
Neue Kennzeichnung bei QS-Futtermitteln ab 1. Januar
(QS) Die QS GmbH weist darauf hin, dass ab dem 01.01.2023 QS-zertifizierte Futtermittel mit den Worten QS-Futter, QS-Futtermittel oder einer vergleichbaren Bezeichnung artikelbezogen gekennzeichnet werden müssen. Auch die Nutzung des QS-Prüfzeichens ist weiterhin zulässig. Die ausschließliche Verwendung der QS-Identifikations- oder QS-Standortnummer zur Kennzeichnung von QS-Ware ist ab Jahresbeginn allerdings nicht mehr ausreichend. Mit dieser neuen Kennzeichnungsvorgabe soll die Unterscheidung .......
Um diesen Inhalt zu sehen, melden Sie sich bitte an:
zur Anmeldung Mitglied werden
Zugangsbeschränkung
Dieser Inhalt steht exklusiv TBV-Mitgliedern zur Verfügung.
Tel.: +49 (0)361 262 530
Fax: +49 (0)361 262 532 25
E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!