BVL-Kennzahlen zum Antibiotika-Einsatz - Therapiehäufigkeit weiter gesunken
Das Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL) hat am 31.03.2022 die bundesweiten Kennzahlen zur Therapiehäufigkeit mit Antibiotika bei Masttieren für das 2. Halbjahr 2021 im Bundesanzeiger veröffentlicht. Laut BVL wurde eine Abnahme für die Therapiehäufigkeit bei Masthähnchen um 8,5 % auf eine Kennziffer 2 von 34,065 verzeichnet, bei den Puten um 7,5 % auf 27,469. Dieses eigentlich erfreuliche Absinken der Therapiehäufigkeiten hat jedoch zur Konsequenz, dass die Tierhalter leichter und schon bei geringen Antibiotikabehandlungen zu Reduktionsmaßnahmen gezwungen werden. So bedeutet eine Therapiehäufigkeit mit der Kennziffer von bundesweit null, wie bei den Mastrindern, dass jede Behandlung......
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Weizen- und Mais-Preise in Bewegung
Die Mais- und Weizenpreise nahmen im Vergleich zur vergangenen Woche an der Euronext in Paris marginal zu. Kurstreibend wirkt sich die vermutete geringere Weizenernte in den USA auf Grund der Witterung aus. Für Kursdruck sorgen die beibehaltenen Getreideausfuhren aus Russland trotz der Sanktionen und die lebhaften....
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DBV zu den Ergebnissen der Agrarministerkonferenz
Der DBV-Präsident Joachim Rukwied hält die Ergebnisse der Agrarministerkonferenz für nicht ausreichend, um den Herausforderungen durch den Krieg in der Ukraine zu begegnen, begrüßt jedoch die geplante Aufstockung der EU-Krisenreserve aus nationalen Mitteln: „Ein erheblicher Teil dieser Mittel sollte für die landwirtschaftliche Unfallversicherung verwendet werden, um in der Fläche eine wirksame Entlastung unserer Betriebe zu erreichen. Wir würden sehr begrüßen, wenn die weiteren Mittel dafür eingesetzt würden, die Auswirkungen der enorm gestiegenen Energie- und Treibstoffpreise abzumildern.“ Der DBV.......
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Ägypten und Indien diskutieren über Weizen
Eine ägyptische Delegation wird Indien in der ersten Aprilwoche besuchen, um Weizenimporte zu erleichtern. Laut indischen Regierungsquellen dient dies den Bemühungen, die Versorgung zu sichern und Engpässe bei einem der weltweit größten Importeure des Grundnahrungsmittels zu überbrücken. Indien hat....
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Markt
Mit einer weiteren Abschwächung des saisonalen Milchanstiegs lag das Aufkommen in der 11. KW -1,9 % unter Vorjahresniveau. Es wurden lediglich 0,3 % mehr Milch als in der Vorwoche angeliefert. H Milch wird, vermutlich aus Bevorratungsgründen, relativ stark nachgefragt. Bei Blockbutter wurden die Höchstnotierungen aus dem Jahr 2017 mit 6,95 - 7,15 EUR/kg (Kempten, 30.03.22) übertroffen. Für die ebenfalls umfangreich nachgefragte abgepackte Butter wird für den anstehenden April ein deutlicher.....
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"Notruf": Erzeuger fordern mehr Geld für Geflügelfleisch
(NOZ) Die Preise für Futter hätten sich im Zusammenhang mit dem Krieg in der Ukraine verdoppelt, die für Gas fast verdreifacht, sagte Ripke dem NDR in Niedersachsen. Wenn die Erzeuger nicht höhere Preise erhielten, dann würden viele künftig ihre Ställe leer stehen lassen - und das würde sich dann in den Supermarktregalen bemerkbar machen. Zuerst hatte die "Neue Osnabrücker Zeitung" (NOZ) über das Thema berichtet. Der Zeitung sagte Ripke: "Das ist kein Weckruf mehr, sondern eher ein Notruf der Erzeuger an Handel, Verbraucher und Politik." Zwar ist der Verbraucherpreisindex für frisches Geflügelfleisch in Deutschland......
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Preiserhöhung: Gespart wird bei Fleisch und Wurst
(afz) Laut einer aktuellen Umfrage der Wirtschafts- u. Beratungsges. PwG haben die Preissteigerungen bei Lebensmitteln in 2021/2022 spürbare Auswirkungen auf das Kauf- und Konsumverhalten der Deutschen. So greifen sechs von zehn Verbrauchern inzwischen im Supermarkt vermehrt auf Angebote oder günstige Eigenmarken zurück, 27% steuern vermehrt Discounter an. Und rund ein Viertel (24%) gibt an, in bestimmten Produktkategorien weniger einzukaufen – gespart wird dann vor allem an Fleisch und Wurst (60%). Im Gegensatz dazu gibt nur jeder Fünfte....
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Versorgung mit Eiern aus deutscher Herkunft kann nicht mehr gewährleistet werden
(agrar-PR) - Die jüngsten Entwicklungen auf dem globalen Agrarmarkt zwingen die deutsche Eierwirtschaft in die Knie. „Es herrscht teilweise blanke Existenzangst bei unseren Landwirten. Die Preise für Futtermittel haben sich in kürzester Zeit mehr als verdoppelt. Gentechnikfreies Soja ist kaum noch zu bekommen. Viele Halter können deshalb nicht mehr neu einstallen“, beschreibt Henner Schönecke, Vorsitzender des BVEi, die bedrohliche Situation.
Weniger eingestallte Legehennen heißt weniger Eier zur Ernährung der Bevölkerung......
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Ausfuhrlizenzen könnten fallen
Der ukrainische Landwirtschaftsminister Roman Leschenko rechnet in diesem Frühjahr mit einem deutlichen Rückgang der Aussaatfläche für die Sommerkulturen. Die Fläche könnte sich im Vergleich zu 2021 mehr als halbieren. Der auf die derzeitige Situation angepasste Plan liegt bei circa 7 Millionen Hektar. „Es wird weniger Mais angebaut werden“, sagte Leschenko im Gespräch mit Reuters. Dennoch ziehe die Regierung laut Leschenko.....
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Markt
Mit +0,1 % Milchanlieferung im Vgl. zur Vorwoche bleibt diese hinter den saisonal typischen Verläufen der Vorjahre weiterhin zurück. Der Abstand zur Vorjahreslinie beträgt damit -1,9 %. Insbesondere die Fettseite weist einen deutlichen Preiszuwachs auf. So sind die Notierungen für Blockbutter im Mittel um 44 Ct/kg auf 6,73 - 6,95 EUR/kg gestiegen......
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DBV begrüßt Empfehlungen des Agrarrats
Die EU-Kommission hat ein Hilfspaket für den Agrarsektor aufgelegt, um die Folgen des Ukraine-Krieges abzufedern und die Ernährungssicherung zu gewährleisten. DBV-Präsident Joachim Rukwied begrüßt die ersten Vorschläge der EU-Kommission, die Landwirte zu unterstützen und in 2022 die Bewirtschaftung von Brachflächen zu erlauben, um auf diesen Flächen z. B. Sonnenblumen, Soja oder Mais anbauen zu können. „Wir müssen alles daran setzen, die eigene Erzeugung innerhalb der EU zu stabilisieren. Wenn der EU-Agrarministerrat den Anbau von Eiweiß- und Energiepflanzen auf ökologischen Vorrangflächen empfiehlt, dann sollte das in Deutschland wie in der gesamten EU zu gleichen Bedingungen umgesetzt werden“, so Rukwied. Die.....
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13 Milliarden Eier in Deutschland erzeugt
Laut Destatis wurden in Deutschland im Jahr 2021 in Unternehmen mit mindestens 3.000 Hennenhaltungsplätzen rund 13,0 Mrd. Eier produziert (+0,8 % zum Vorjahr). Wie bereits in den Vorjahren hat die ökologische Eier-Erzeugung auch 2021 zugelegt: die Produktion stieg um 10,4% auf 1,7 Mrd. Eier. Die Bodenhaltung blieb jedoch mit rund 8,1 Mrd. Eiern und einem Anteil von knapp 62 % an der gesamten Eierproduktion.....
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Brotgetreide gesucht
Das Geschäft mit Brotgetreide bleibt schwierig, und die zuletzt schwachen Kurse haben nicht zu einer Belebung der Abgabebereitschaft geführt. Die steigenden Preise für Betriebsmittel sowie deren zum Teil stark eingeschränkte Verfügbarkeit verunsichern derzeit die Erzeuger. Diese hielten und halten sich jetzt mit den sinkenden Preisen noch mehr zurück. Sollten die Bestände nicht ausreichend versorgt...
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EEG-Entwurf: Korrekturen notwendig
Das Hauptstadtbüro Bioenergie fordert dringend nötige Anpassungen, um sowohl den klimapolitischen Ambitionen der Bundesregierung sowie der geo- und wirtschaftspolitischen Notwendigkeit zur Reduzierung von fossilen Rohstoffimporten gerecht zu werden. Sandra Rostek, Leiterin des Hauptstadtbüros, kommentiert im Namen der Verbändegemeinschaft: „Während die Berücksichtigung der Bioenergie im Referentenentwurf zu begrüßen ist, bleibt der Vorstoß aus dem Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz hinter den großen Potenzialen der Branche zurück. Tatsächlich sieht der Entwurf sogar Änderungen im....
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Markt
Die Milchanlieferung blieb im Vgl. zur Vorwoche in KW 9 unverändert. Der Abstand zur Vorjahreslinie betrug damit -17%. Die Zuliefermärkte sind weiter mit Unsicherheiten behaftet. Auch werden verstärkt Bevorratungskäufe getätigt. Die Preise sind aufgrund der begrenzten Verfügbarkeit und anhaltenden Nachfrage.......
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EU-Reflexionsgruppe Schweinefleisch gegründet
Der EU-Schweinefleischsektor befindet sich seit einigen Monaten in einer ernsthaften Krise, die über die saisonalen Schwankungen des Schweinezyklus hinausgehen. Vor diesem Hintergrund hat EU-Agrarkommissar Wojciechowski die Einsetzung einer „Europäischen Reflexionsgruppe für Schweinefleisch" ins Leben gerufen, die aus der Fachgruppe Schweinefleisch für den zivilen Dialog und der EU-Sachverständigengruppe besteht. Die Auftaktsitzung, das sog. kick-off-meeting, hat am 10. März 2022 stattgefunden. Für das laufende Jahr sind weitere fünf Sitzungen.......
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ZDG: Kein Getreide mehr für Biosprit
(ZDG/NOZ) Die deutsche Geflügelwirtschaft hat vor dem Hintergrund des Ukraine-Krieges dazu aufgerufen, Weizen und Mais nicht länger in der Kraftstoffproduktion zu verwenden. In einem Schreiben an Bundeslandwirtschaftsminister Cem Özdemir und seine niedersächsische Amtskollegin Barbara Otte-Kinast warnt der ZDG vor einer Verknappung von Getreide auf den Weltmärkten. Sollte deswegen die Versorgung der Nutztiere mit Futter auch nur teilweise zusammenbrechen, gefährde das die Tierhaltung in Deutschland. Dieses Szenario müsse verhindert werden. Die ukrainischen Häfen sind blockiert und die Sanktionen gegen Russland führen dazu, dass der Weltmarkt davon.....
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Betriebsmittelpreise steigen weiter
Die Großhandelspreise für Dieselkraftstoff ab Tanklager sind aufgrund eines drohenden Embargos russischer Rohöllieferungen bzw. der Drohung.....
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Markt
Die Entwicklung des Milchmarktes ist aufgrund des Krieges in der Ukraine durch Unsicherheiten gekennzeichnet. Dazu zählen momentan schwer kalkulierbare Kostensteigerungen für Energie, Dünge- und Futtermittel sowie Herausforderungen in der Beschaffung von Verpackungsmaterial und Hilfsstoffen, aber auch ein höherer Bedarf durch Hilfslieferungen in die Ukraine, die Versorgung von Geflüchteten und Bevorratungskäufe. Letzteres wird vor allem in der gestiegenen Nachfrage nach...
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Bio-Schweine dürften knapp bleiben
Trotz höherer Schweinepreise machen aber die hohen Futterpreise die Mast nicht unbedingt rentabler. So führen inzwischen zwei Faktoren dazu, dass Mastplätze unbesetzt bleiben: nach wie vor fehlende inländische Ferkel und hohe Mischfutterpreise. Insbesondere Betriebe, die viel Mischfutter zukaufen, können trotz hoher Schweinepreise nicht unbedingt rentabel wirtschaften. Das erschwert......
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EU-Schweinebestand rückläufig – in Spanien aber nicht
(AgE) Die bisher von 15 EU-Mitgliedstaaten vorliegenden Viehzählungsergebnisse zu Dezember 2021 zeigen einen, insbesondere in den größeren Produzentenländern, deutlichen Rückgang der EU-Schweinebestände. Eine Ausnahme bildet hier Spanien. In Deutschland war das Minus zahlenmäßig mit 2,45 Mio. auf 23,62 Mio. Schweine am größten; in Polen hingegen relativ mit Minus 12,7 % auf 10,24 Mio. Tiere. In den Niederlanden war ein Bestandsrückgang auf 10,87 Mio. Schweine (Minus 5,8 %) und in Frankreich auf 12,94 Mio. Tiere (Minus 3,4 %) zu verzeichnen. Auch in Dänemark wurde der positive Trend der Vorjahre gebrochen.....
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Auswirkungen auf EU-Agrarhandel
(AgE) Wie die EU-Kommission diesen Montag bei der Sitzung des Landwirtschaftsausschusses im Parlament deutlich erläuterte, wird der Angriff Russlands auf die Ukraine ernste Auswirkungen auf den Handel mit Agrarprodukten und Lebensmitteln haben. So werden bei tierischen Produkten Störungen im Handel mit der Ukraine erwartet, vor allem bei den Ein- und Ausfuhren von Geflügelfleisch und beim Export von Schweinefleisch. Nach Angaben der EU-Kommission wurden 2021 etwa 162.300 t Schlachtgewicht Geflügelfleisch in die Ukraine geliefert.....
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Düngerpreise bleiben hoch, aber stabil
Die Preise für Düngemittel sind bisher noch nicht weiter gestiegen und verweilen auf dem hohen Niveau der letzten Wochen. Da laut Signalen aus dem Markt die Läger des Handels gefüllt sind, droht zumindest keine unmittelbare Gefahr. Mittelfristig ist jedoch von einer sich zuspitzenden....
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ITW-Rind und QM+ starten am 1. April 2022
Landwirtschaft, Fleisch- und Molkereiwirtschaft sowie Lebensmitteleinzelhandel haben nach einem intensiven Abstimmungsprozess mit der Initiative Tierwohl Rind (ITW) und QM+ Mehrwertprogramme und deren finanzielle Honorierung für die Rinderhaltung definiert, wodurch Rindfleisch- und Milchprodukte erstmals in die Haltungsform- Stufe 2 des LEH eingeordnet werden können. Somit wird die ITW Rind...
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Gleichbehandlung von Freiland- und Bioeiern gefordert
Nachdem EU-Agrarkommissar Janusz Wojciechowski in der vergangenen Woche den Antrag der Niederlande auf Verlängerung der 16-Wochenfrist für Freilandeier abgelehnt hat, hat der europäische Bauernverband COPA gleiche Regeln für Freiland- und Bioeier gefordert. Die Vermarktungsnormen für Eier müssten an die bestehende gesundheitliche Situation angepasst werden. Die Änderung soll im Einklang mit der EU-ÖkoVO 848/2018 über die ökologische/biologische Produktion und die Kennzeichnung ökologischer/biologischer Erzeugnisse erfolgen, die eine Ausnahme.....
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Kommentar: Preisschock an den Märkten
Am Tag nach dem russischen Überfall auf die Ukraine sind die Preise an den Rohstoffmärkten nach oben geschossen. Dabei handelt es sich nicht nur um eine technische Reaktion, denn egal wie sich die Lage weiterentwickelt: Die Warenströme aus dem Schwarzmeerraum werden erheblich gestört sein, selbst wenn sich die Lage schnell beruhigen sollte – mit einer normalen Ernte in der Ukraine ist nicht zu rechnen, und es bleibt abzuwarten, wie stark die Infrastruktur in Mitleidenschaft....
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Neue Invest-Förderung für Gülle & Mist
Die Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe des BMEL hat am 1. Februar eine neue Investitionsförderung für Wirtschaftsdünger in Biogasanlagen eröffnet, u. a. für Abdeckung von Behältern, Neubau von abgedeckten Behältern und die Umrüstung von Bestandsanlagen. Bisher waren EEG-geförderte Anlagen von Investitionsförderungen ausgeschlossen; das ändert sich jetzt. Es sind landwirtschaftliche, gewerbliche und kommunale Anlagen förderfähig. Die Regelförderung beträgt 40%. Der Zuschuss kann bis zu 200.000 Euro je Unternehmen betragen. Das Förderbudget beträgt ca. 50 Mio. Euro pro Jahr bis zunächst 2024. Die zusätzlichen Fördermittel stammen aus......
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Markt
Der saisonale Milchanstieg führte in der 6. KW zu einer Mehranlieferung im Vgl. zur Vorwoche von +0,6 %, womit sich der Abstand zur Vorjahreslinie auf -0,6 % verringert hat. Hier ist zu beachten, dass in dem entsprechenden Vorjahreszeitraum die Milchmengenanlieferung durch eine Kälteperiode geringer ausfiel. Der Milchmarkt ist weiterhin durch ein knappes Angebot an Rohmilch bei guter Nachfrage und dementsprechend festen Preisen gekennzeichnet. Die Blockbutternotierungen stiegen....
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Neue i.m.a-Broschüre zur Nutztierhaltung
In der neuen Image-Broschüre der i.m.a-Transparenz-Initiative „EinSichten in die Tierhaltung“ werden acht unterschiedliche Betriebe (Schwein, Rind, Geflügel) in fünf Bundesländern in Form von Hofgeschichten vorgestellt. Diese Betriebe stehen exemplarisch für verschiedene Formen der Nutztierhaltung. So wird u.a. ein Ferkelerzeugerbetrieb......
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12. Berliner Milchforum am 07./08. April 2022
Am 07./08. April 2022 findet endlich wieder mit der Möglichkeit zur Teilnahme vor Ort das 12. Berliner Milchforum statt. Die Veranstaltung steht unter dem Motto nachhaltig und erfolgreich m ersten Tag erfolgt eine Podiumsdiskussion zum The ohne Ende Reicht künftig der Platz.........
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Futtergetreidekäufer zurückhaltend
Die stark schwankenden Terminkurse als Reaktion auf die Krise an der ukrainisch-russischen Grenze haben dem Kassamarkt wenig geholfen. Die ohnehin zähe Preisfindung wurde zusätzlich erschwert. Käufer zeigten sich vergleichsweise zugeknöpft während der Kurssteigerungen und nahmen ihre Prämien zurück, so dass die Preisbewegungen am Kassamarkt auch deutlich geringer ausfielen als am Terminmarkt. Für Gerste.......
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Erhöhung des Mindestlohns schwächt die Wirtschaftlichkeit der Unternehmen
In gemeinsamen Stellungnahmen zu zwei Referentenentwürfen des Bundesarbeitsministeriums haben sich der DBV und der Gesamtverband der deutschen Land- und Forstwirtschaftlichen Arbeitgeberverbände (GLFA) gegen eine Erhöhung des Mindestlohns auf 12 Euro zum 1.10.2022 und Änderungen im Bereich der geringfügigen Beschäftigung ausgesprochen. Die Verbände fordern für die grüne Branche eine zeitliche Verschiebung der Erhöhung sowie eine stufenweise Anhebung des gesetzlichen Mindestlohns. Im Zusammenhang mit den geplanten Änderungen der geringfügigen......
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Tierschutzbund klagt gegen ASP-Wildzaun
Der Deutsche Tierschutzbund hat Strafanzeige gegen die Landrätin des Kreises Uckermark wegen Tierquälerei eingereicht. Grund hierfür ist, dass die angemahnte Versetzung des ASP-Wildschutzzauns im Nationalpark Unteres Odertal bislang noch nicht durchgeführt wurde, damit Wildtiere vor Überflutung fliehen können und nicht - wie geschehen - verenden........
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Markt
In der 4. KW wurden 0,8 % mehr Milch angeliefert als in der Vorwoche. Dennoch liegt die Milchmenge mit 1,7 % weiter deutlich unter Vorjahresniveau. Dem knappen Rohstoffangebot steht eine rege Nachfrage gegenüber, was den Milchmarkt weiter befestigt. Mit den angehobenen Notierungen für abgepackte Butter und Blockbutter in Kempten am 09.02.2022 liegen diese nun knapp unter der 6-Euro-Marke. Es wird von einer belebten Nachfrage berichtet. Ebenso setzt sich der Preisanstieg für Schnittkäse fort. Die Lage ist weiterhin außergewöhnlich fest. In den laufenden Verhandlungen werden....
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Zuckerpreise in Seitwärtsbewegung
Seit dem ersten Drittel des Jahres 2020 konnten sich sowohl die Weltmarktnotierungen für Roh- und Weißzucker als auch der EU-Preis für Weißzucker deutlich steigern. Insbesondere der Kursverlauf für EU-Weißzucker zeigt einen stetigen Aufwärtstrend und lag im Dezember 2021 bei 422,00 EUR/t. Bis einschließlich November des vergangenen Jahres konnte auch bei den Weltmarktkursen dieser Aufwärtstrend beobachtet.......
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Förderung für Gülle und Mist in Biogasanlagen
Die Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe des BMEL hat eine neue Investitionsförderung für Wirtschaftsdünger in Biogasanlagen eröffnet, u.a. für Abdeckung von Behältern, Neubau von abgedeckten Behältern und die Umrüstung von Bestandsanlagen. Bisher waren EEG-geförderte Anlagen von Investitionsförderungen ausgeschlossen – das ändert sich jetzt. Es sind landwirtschaftliche, gewerbliche und kommunale Anlagen förderfähig. Die Regelförderung beträgt 40 %. Der Zuschuss kann bis zu 200.000 Euro je Unternehmen betragen. Das Förderbudget beträgt ca. 50 Mio. Euro pro Jahr bis zunächst 2024. Die zusätzlichen......
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Neu: Investitionsförderung für Wirtschaftsdünger in Biogasanlagen
Das BMEL hat ein neues Investitionsförderprogramm für Wirtschaftsdünger in Biogasanlagen auf den Weg gebracht, das sich an landwirtschaftliche, gewerbliche oder kommunale Unternehmen richtet. Gefördert werden z. B. die Abdeckungen von Gärrestlagern, die Umrüstung von Bestandsanlagen oder spezifische Anlagenteile für Biogas-Neuanlagen. Die nicht rückzahlbare Zuwendung bedingt eine (ebenfalls förderfähige) unabhängige sachkundige Begleitung. Die Regelförderung beträgt bis zu 40 % der Investitionssumme und ist auf 200.000 € je Unternehmen
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Online-Seminar: Aktuelle Situation am Milchmarkt
Die Erlöse in der Milchproduktion haben sich im Jahr 2021 spürbar erholt. Gleichzeitig sind aber auch die Kosten kräftig gestiegen. Mit welchen Entwicklungen können milchviehhaltende Betriebe 2022 rechnen? Anmeldung: Um am Webinar teilnehmen zu können, melden Sie sich bitte per E-Mail bei Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! an. Die Zugangsdaten erhalten Sie rechtzeitig vor Veranstaltungsbeginn. Das Online-Seminar ist kostenfrei und richtet sich an Thüringer Milcherzeugerbetriebe......
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Verordnung über Tierarzneimittel (VMPs)
Ab dem 28.01.22 gilt in der EU eine überarbeitete Gesetzgebung über Tierarzneimittel. Die vor drei Jahren angenommene Verordnung (EU) 2019/6 ist ein Eckpfeiler zur Unterstützung der Verwirklichung der Ziele, die im Europäischen Aktionsplan "Eine Gesundheit" und in der Strategie "Vom Erzeuger bis zum Verbraucher" gegen antimikrobielle Resistenzen (AMR) festgelegt wurden. Die Rechtsvorschriften festigen auch die führende Rolle der EU auf der Weltbühne bei der Bekämpfung antimikrobieller Resistenzen.......
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Förderung für Gülle und Mist in Biogasanlagen
Die Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe des BMEL hat eine neue Investitionsförderung für Wirtschaftsdünger in Biogasanlagen eröffnet, u.a. für Abdeckung von Behältern, Neubau von abgedeckten Behältern und die Umrüstung von Bestandsanlagen. Bisher waren EEG-geförderte Anlagen von Investitionsförderungen ausgeschlossen......
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20% Öko-Umstellungsinteresse in der deutschen Landwirtschaft – neuer Höchstwert
Das aktuelle Konjunkturbarometer Agrar im Auftrag des DBV weist mit einem Öko-Umstellungsinteresse von 20% einen neuen Höchstwert aus. 18,7% der deutschen Landwirte können sich eine Umstellung vielleicht vorstellen, 1,3% sind sich sicher. In Süddeutschland sind sogar 27,5% der Betriebe offen für eine Öko-Umstellung. Besonders stark interessieren sich derzeit kleinere Betriebe unter 50 ha für den Ökolandbau. Zusammen mit den bundesweit bereits umgestellten gut 10% Öko-Betrieben......
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DJV: Dritthöchster Wildschweinabschuss seit 100 Jahren
Nach Angaben des Deutschen Jagdverbandes (DJV) wurden in der Jagdsaison 2020/21 (1. April 2020 bis 31. März 2021) bundesweit knapp 690.000 Wildschweine erlegt. Trotz der starken Einschränkungen durch die Corona-Pandemie ist das der dritthöchste Wert seit Aufzeichnungsbeginn vor knapp hundert Jahren. In den drei von der ASP betroffenen Bundesländern erzielte die Jägerschaft die höchsten Werte. In Mecklenburg-Vorpommern wurden 106.803 Wildschweine, in Brandenburg 90.306 und in Sachsen 37.069 Wildschweine erlegt. Zusammen sind dies mehr.....
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Wasserdefizit bleibt trotz Niederschlägen
Im Dezember herrschten in weiten Teilen Kanadas typische La-Niña-Bedingungen. Im Westen Kanadas lagen die Temperaturen im Dezember um mehr als 5 Grad Celsius unter dem Normalwert, während sie im Osten Kanadas um bis zu 4 Grad Celsius darüber lagen. Infolge der vermehrten Niederschläge in Teilen Westkanadas verbesserte sich die Bodenfeuchte allmählich. Allerdings herrschte in der Prärie weiterhin schwere Trockenheit, die nun schon seit 6 Monaten anhält. Ende Dezember wurden 28 % des Landes als abnormal trocken oder als mäßig bis außergewöhnlich trocken eingestuft, darunter 73 %......
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Aktuelles aus der ITW und dem QS-Fachbeirat
Am Donnerstag, dem 27.01.2022 tagte der ITW-Fachausschuss Geflügel. Sehr gut entwickelt haben sich die Teilnehmerzahlen der ITW-Geflügel auf heute 2.241 Betriebe mit 679 Mio. Hähnchen und 21,6 Mio. Puten sowie den neu hinzugekommenen Pekingenten mit 1,9 Mio. Tieren. Der Fachausschuss Geflügel der ITW diskutierte sehr kontrovers die Entwicklung eines Moduls Haltungsform Stufe 3. Die Grundlage der ITW dürfe keinesfalls das bestehende System....
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Kälbertransporte: Bundesrat ohne Entscheidung
Die einjährige Übergangsfrist für die Anhebung des Mindesttransportalters für Kälber auf 28 Tage ist vom Bundesrat nicht verlängert worden, die Entscheidung darüber wurde vertagt ohne Nennung eines neuen Termins. Eine Initiative mit dem Ziel, die Frist auf drei Jahre zu verlängern, fand im Agrarausschuss der Länderkammer keine Mehrheit. Die geänderte.......
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Explodierende Futtermittelpreise
(AMI) –Die Preise für Schweinemischfutter haben nun den nächsten Höchstwert erreicht. Als Gründe für diese Entwicklung sind die fortgesetzt hohen Getreidepreise, die kräftig anziehenden Ölschrotpreise sowie die steigenden Energie- und Transportkosten zu nennen. Insbesondere die deutlich höheren Forderungen für Proteinkomponenten führen zum weiteren Aufwärtstrend bei den Futtermittelpreisen. Bei Mischfutter für Schweine sind in allen Bereichen Steigerungen zu beobachten. So nahmen die Futtermittelpreise für säugende Sauen gegenüber dem Vorjahresmonat um 22 % zu. Schweinemäster müssen im Januar 2022 im Vergleich....
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Verpflichtende Haltungs- und Herkunftskennzeichnung - DBV-Fachforum zur digitalen IGW
Im Rahmen der digitalen IGW-Veranstaltungen des DBV wird am 25. Januar 2022 um 15:00 Uhr das Fachforum "Verpflichtende Haltungs- und Herkunftskennzeichnung – Entscheidend für die Weiterentwicklung der Tierhaltung" stattfinden. Unter Moderation des DBV-Generalsekretärs Bernhard Krüsken werden BMEL-Staatssekretärin Silvia Bender, QS-Geschäftsführer Dr. Hinrichs und DBV-Veredlungspräsident Hubertus Beringmeier sowie Vertreter aus dem LEH und der Verbraucherzentrale Bundesverband über Erfahrungen diskutieren und die notwendigen Eckpunkte für eine verpflichtende Haltungs- und Herkunftskennzeichnung beleuchten. Interessierte...
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Braugerste bleibt stark
Die Braugerste erholt sich von ihrem Schattendasein im Corona-Jahr 2020/21 und verzeichnet regere Nachfrage, die gleichzeitig in dieser Saison auf ein deutlich knapperes Angebot stößt, so dass sich die Erzeugerpreise gegenüber Vorjahrszeitpunkt auf 358 EUR/t nahezu verdoppelt haben. Partien zur Lieferung September ´22 werden....
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DBV-Austausch mit der Molkereiwirtschaft
Traditionell hat der DBV zu Jahresbeginn die Spitzenvertreter der Molkereiwirtschaft zu einem digitalen Meinungsaustausch eingeladen. Die Teilnehmer des Gesprächs waren sich einig, dass die anziehenden Erlöse aufgrund der derzeit massiv steigenden Betriebsmittelkosten kaum rentabilitätswirksam sind. Dennoch lässt die momentan positive Marktentwicklung weiter steigende Milcherzeugerpreise.....
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ZKHL startet mit Herkunftskennzeichnung
Die Zentrale Koordination Handel-Landwirtschaft (ZKHL) hat angekündigt, am 20. Januar 2022 mit der „Taskforce Herkunft“ zu starten. Ziel des Gremiums ist es, die Herkunftskennzeichnung „Frische Lebensmittel aus Deutschland“ zu entwickeln und umzusetzen. Dieses Herkunftskennzeichen soll entlang der gesamten Lebensmittelkette für Transparenz stehen und gleichzeitig dem Verbraucher beim Einkauf Orientierung bieten.....
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Tagung im Zeichen der Photovoltaik
Im Haus Düsse (NRW) steht die Tagung am 20. Januar ganz im Zeichen der Photovoltaik. Die Bedeutung der Photovoltaikanlagen bei der Energiewende, und damit auch für die Reduktion von Treibhausgasen, wird vermutlich in den nächsten Jahren noch zunehmen. Das Potenzial für Neuanlagen auf Dachflächen ist weiterhin vorhanden, und parallel wird intensiv über Freiflächen- und Agri-Photovoltaikanlagen diskutiert, die neue Erwerbschancen für landwirtschaftliche Betriebe generieren sollen. Bei der diesjährigen.....
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Neue FLI-Risikoeinschätzung zur Geflügelpest
In Deutschland und Europa deutet sich nach aktueller Einschätzung des FLI vom 10.01.22 erneut eine schwere Geflügelpest-Welle an. Das Risiko einer Ausbreitung von Geflügelpestviren des Subtyps H5 bei Wildvögeln sowie einer Übertragung auf Geflügel und gehaltene Vögel in Deutschland wird weiterhin als hoch eingestuft. Es ist auch von einem hohen Eintragsrisiko durch Verschleppung......
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Tel.: +49 (0)361 262 530
Fax: +49 (0)361 262 532 25
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