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Tierhaltung-Tierwohl

Tierhaltung-Tierwohl (575)

Für Klauenpfleger, Tierhalter und Tierärzte wird am 23. und 24. April in der Agrargesellschaft Pfiffelbach mbH ein Workshop zur Klauenpflege und Behandlung von Klauenerkrankungen sowie zur Organisation des Klauengesundheitsmanagements im Milchviehbestand angeboten. Der erste Tag des Workshops vermittelt hauptsächlich theoretische Grundlagen zur Klauengesundheit. Am zweiten Tag finden dann praktische Demonstrationen und Übungen zur Klauenpflege im Stationsbetrieb statt.

Für die Teilnahme am Praxisteil ist zwingend eine aktuelle Tierseuchenfreiheitsbescheinigung notwendig, die am Anfang des Seminars überprüft wird und nicht vor dem 10. April 2025 ausgestellt sein darf. Außerdem müssen frisch gereinigte Arbeitskleidung inklusive Gummistiefel mitgebracht werden.

Um eine verbindliche Anmeldung wird bis 15. April 2025 gebeten. Die Teilnehmerzahl ist auf max. 40 Personen begrenzt, um allen Teilnehmenden genügend Zeit zum Üben zu ermöglichen.

Das Seminar wird vom Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft gefördert und ist daher kostenfrei.

Weitere Informationen gibt es hier im Flyer.

 

Bauerninfo Schwein 12/2025

Mittwoch, 02. April 2025

DBV Bauerninfo Geflügel 13-2025

Dienstag, 01. April 2025

Bauernverband zum Rückzug von Günther Felßner

Anlässlich des Rückzugs von Günther Felßner für das Amt des Bundeslandwirtschaftsministers zur Verfügung zu stehen, zeigt sich der Präsident des Deutschen Bauernverbandes, Joachim Rukwied, fassungslos vom radikalen Vorgehen der Aktivisten. Er kritisiert persönliche Angriffe, Bedrohungen und Sachbeschädigungen als Straftaten, die nicht als legitimer Protest gelten dürfen. Solche Aktionen gefährden den demokratischen Diskurs und die gesellschaftliche Ordnung. Zudem lehnt Rukwied ein Verbandsklagerecht für Aktivisten ab und betont die Bedeutung ehrenamtlichen Engagements für ...

Mit dem Inkrafttreten des Tierhaltungskennzeichnungsgesetzes (THKG) ist jeder Halter von Mastschweinen, dessen Tiere für die Lebensmittelerzeugung gehalten werden, dazu verpflichtet, Informationen zur Haltungsform an die zuständige Behörde (Thüringer Landesamt für Verbraucherschutz) zu melden. Meldefrist war der 1. August 2024.

Der Thüringer Bauernverband (TBV) informierte hierzu bereits im vergangenen Jahr im Wochenbericht.

Wie dem Bauernverband und der Interessengemeinschaft der Schweinehalter (IGS) mitgeteilt wurde, haben sich leider immer noch nicht alle mastschweinehaltenden Betriebe beim Thüringer Landesamt für Verbraucherschutz (TLV) zurückgemeldet, was die Übermittlung der Haltungsform(en) angeht.

Wir möchten daher nochmals alle Halterinnen und Halter von Mastschweinen in Thüringen, die ihrer Meldepflicht noch nicht nachgekommen sind, daran erinnern, die geforderten Informationen zur Haltungsform an das TLV zu melden. Nutzen Sie hierfür den Meldebogen.

Der ausgefüllte Meldebogen kann zusammen mit den relevanten Nachweisen entweder postalisch oder elektronisch an die zuständige Stelle des TLV gesendet werden.

Auf der Homepage des TLV ist zudem auch ein Informationsblatt hinterlegt.

Bitte beachten: Sollten Sie Ihrer Meldepflicht nicht nachkommen, kann das als Ordnungswidrigkeit geahndet werden. Die Meldepflicht betrifft nur Mastschweinehaltungen, deren Tiere für die Gewinnung und den Verkauf von gewerblich hergestellten Lebensmitteln gehalten werden. Mastschweinehaltungen zur Erzeugung von Fleisch für den eigenen häuslichen Verbrauch müssen nicht melden.

 

 

DBV Bauerninfo Geflügel 11-2025

Freitag, 21. März 2025

Fokus auf Wettbewerbsfähigkeit gefordert

DBV-Präsident, Joachim Rukwied, betont zu Beginn der Koalitionsverhandlungen von Union und SPD die Notwendigkeit eines klaren Politikwechsels mit Fokus auf die Wettbewerbsfähigkeit. Er warnt davor, dass die Diskussion um Milliardenpakete die strukturellen Probleme aus den Augen verlieren könnte. Rukwied kritisiert eine festgeschriebene Klimaneutralität im Grundgesetz und das Festhalten an gescheiterten Vorhaben der Ampel-Koalition. Der DBV fordert echte Veränderungen, darunter Bürokratieabbau und Erleichterungen ...

Bauerninfo Schwein 11/2025

Donnerstag, 20. März 2025

Mit Inkrafttreten der neuen TA-Luft im Dezember 2021 ergeben sich für die Betreiber von genehmigungsbedürftigen Anlagen zum 01. Dezember 2026 Sanierungsfristen, die je nach Tierart und Anlage variieren. Die ersten Unteren Immissionsschutzbehörden haben bereits Anhörungsschreiben

DBV Bauerninfo Geflügel 10-2025

Freitag, 07. März 2025

Tschechien fordert EU-weites Verbot für Käfighaltung

(AgE) Tschechien fordert ein EU-weites Verbot der Käfighaltung von Legehennen. Landwirtschaftsminister Marek Výborný drängt die EU-Kommission, schnell einen Gesetzesvorschlag vorzulegen. Hintergrund ist das ab 2027 in Tschechien geltende Verbot. Výborný kritisiert, dass diese Haltungsform in vielen EU-Staaten weiterhin erlaubt ist, was tschechische Eierproduzenten benachteiligen könnte. Ein EU-weites Verbot wurde bereits von Várhelyis Vorgängerin Stella Kyriakides angekündigt. Laut Compassion in World Farming (CIWF) unterscheidet sich der Anteil der Käfighaltung in der EU stark ...

Bauerninfo Schwein 09/2025

Freitag, 07. März 2025

DBV Bauerninfo Geflügel 09-2025

Freitag, 28. Februar 2025

Bauernverband fordert zügige Regierungsbildung

Der Präsident des Deutschen Bauernverbandes, Joachim Rukwied, fordert die politischen Akteure nach der Bundestagswahl auf, zügig die Sondierungsgespräche aufzunehmen. Laut Rukwied erwarten die Bauernfamilien eine stabile und vertrauensbildende Regierung: „Die neue Bundesregierung steht vor der wichtigen Aufgabe, den Menschen in unserem Land wieder Zuversicht zu geben. Dafür braucht es eine deutliche Veränderung in der Art und Weise, wie Politik gestaltet wird: Weniger Ideologie, mehr Pragmatismus und verlässliche politische Rahmenbedingungen für alle wirtschaftlichen Akteure.“ Die neue Bundesregierung müsse die Wettbewerbsfähigkeit der Landwirtschaft stärken, indem sie übermäßige Regulierungen abbaut und praxisnahe Lösungen umsetzt. Gleichzeitig brauche es Zukunftsperspektiven für junge Unternehmerinnen und Unternehmer sowie die ländlichen Räume. „Nur so kann unsere Landwirtschaft weiterhin hochwertige Lebensmittel produzieren ...

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