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Tierhaltung-Tierwohl

Tierhaltung-Tierwohl (469)

DBV Bauerninfo Geflügel 17/2024

Freitag, 26. April 2024

Fleischherkunft bald Pflichtangabe in Schweden

(AgE) In Zukunft sollen Restaurants und Catering-Firmen in Schweden Auskunft darüber geben, woher das Fleisch in den servierten Mahlzeiten stammt. Entsprechende Vorschriften soll die nationale Lebensmittelbehörde ausarbeiten. Diese sollen bis spätestens 15. Dezember 2024 als Entwurf vorliegen. Die Unternehmen sollen verpflichtet werden, die Kundschaft über das Herkunftsland von frischem, gekühltem, gefrorenem und gehacktem Rind-, Schweine-, Schaf-, Ziegen- und Geflügelfleisch zu informieren. Der Verwaltungsaufwand soll sowohl für die Unternehmen als auch für die Kommunen möglichst gering sein und viel Flexibilität bei den Angaben zulassen. Schwedens Landwirtschaftsminister Peter Kullgren begründete den Vorstoß damit, dass Verbraucher ausreichend Informationen benötigen ...

 

Zum 1. Mai 2024 wird der ehemals von Vion geführte Rinderschlachthof in Altenburg von der Tönnies-Gruppe übernommen. Die kartellrechtliche Prüfung durch das EU-Kartellamt ist abgeschlossen und gibt grünes Licht für eine Übernahme. Die Tönnies-Gruppe geht von einem reibungslosen Übergang des Schlachtbetriebes aus, da sich die vorhandenen Anlagen in einem guten Zustand befinden und daher weniger Investitionsbedarf vorliegt. Aufgrund von wirtschaftlichen Umstrukturierungen bei Vion, hat sich der Konzern zum Anfang dieses Jahres aus mehreren deutschen Schlachthofstandorten, darunter Altenburg, zurückgezogen.

Der Standort in Altenburg soll zukünftig unter dem Namen „Altenburger Fleisch“ laufen und Tönnies in seiner Rindfleischkompetenz stärken. Die ersten „Tönnies-Rinder“ sollen bereits am 2. Mai zur Schlachtung geführt werden. In der Anfangszeit möchte Tönnies eine Kapazität von 2.000 Rindern pro Tag ausschöpfen.

 

Quellen dazu: 

Tönnies: Größter deutscher Schlachter wächst weiter (topagrar.com)

Dokument Beschluss des EU-Kartellamtes

Foto: froto

Bauerninfo Schwein 17/2024

Donnerstag, 25. April 2024

Der Rat der Europäischen Union hat am 12. April seine Zustimmung zur revidierten Industrieemissionsrichtlinie (IED) gegeben. Die IED wird nun zeitnah im Amtsblatt der EU veröffentlicht und sodann zwanzig Tage nach der Veröffentlichung wirksam werden.

Für die Schweinehaltung wird ein neuer

DBV Bauerninfo Geflügel 16/2024

Freitag, 19. April 2024

Startfreigabe für das Herkunftskennzeichen „Gutes aus deutscher Landwirtschaft“

Am 8. April gab die Zentrale Koordination Handel-Landwirtschaft e. V. (ZKHL) den offiziellen Start des Herkunftskennzeichens „Gutes aus deutscher Land-wirtschaft“ bekannt. Unternehmen und Organisationen aus der Agrar- und Ernährungsbranche ist es ab sofort möglich, sich online zu registrieren, eine entsprechende Zeichennutzungsvereinbarung abzuschließen und das neue Kennzeichen für ihre Produkte zu nutzen. In einem ersten Schritt kann das Kennzeichen für folgende Produktgruppen verwendet werden: Fleisch und Fleischwaren (Rind, Schwein, Geflügel), frische Eier, Obst, Gemüse, Kartoffeln und Molkereiprodukte. Die Einführung des Herkunftskennzeichens ist das Ergebnis einer umfangreichen Branchenvereinbarung, die Herkunftskriterien für die gekennzeichneten Produkte festlegt und sicherstellt, dass nur Produkte, die diesen Kriterien entsprechen ...

 

Bauerninfo Schwein 16/2024

Donnerstag, 18. April 2024

Schweinehaltende Betriebe, die im Rahmen der Fördermaßnahme "T(h)ür Tierwohl Schwein" einen Förderbescheid für den Zeitraum 2023 bis 2027 erhalten haben, sind gemäß den Förderbestimmungen verpflichtet, einen Verwendungsnachweis bei der

Der Thüringer Bauernverband e.V. (TBV) und die Interessengemeinschaft der Schweinehalter in Thüringen e.V. (IGS) wurden im Rahmen des schriftlichen Anhörungsverfahrens des Ausschusses für Soziales, Arbeit, Gesundheit und Gleichheit des Thüringer Landtags gebeten, zu dem Gesetzentwurf zur Änderung des Thüringer Tierische Nebenprodukte-Beseitigungsgesetzes (ThürTierNebAG) Stellung zu nehmen.

Bauerninfo Schwein 15/2024

Donnerstag, 11. April 2024

DBV Bauerninfo Geflügel 14/2024

Freitag, 05. April 2024

 

Geflügelpest: Impfgeschehen in Frankreich

Der jüngste Bericht der EFSA zeigt, dass die Impfungen von Entenbeständen in Frankreich erfolgreich zu sein scheinen. Zwischen Dezember 2023 und März 2024 waren vor allem ungeimpfte Geflügelbestände von der hochpathogenen Aviären Influenza (HPAI) betroffen. Im Südwesten Frankreichs, wo vornehmlich Enten gehalten werden, gab es keine neuen Fälle. Die HPAI-Nachweise bei Wildvögeln und in Geflügelhaltungen waren auf europäischer Ebene im Vergleich zum Vorjahr geringer. Mögliche Ursachen könnten eine gesteigerte Immunität bei wildlebenden Arten sowie veränderte Erreger sein. Der Infektionsdruck durch Wildvögel verringerte sich ...

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