Unter dem Motto „Stallumbau für mehr Tierwohl“ stellt die Rentenbank auf einer Informationsveranstaltung im Rahmen der EuroTier ihr Förderangebot vor. Anschließend besteht die Möglichkeit zum persönlichen Austausch. Die Informationsveranstaltung beginnt am Donnerstag, den 14. November 13:00 Uhr auf dem Messestand der Rentenbank in Halle 13 am Stand E25.
Begleitet von Fachexpertise im Stallbau und der Finanzierung möchte die Rentenbank eine Hilfestellung auf offene Fragen und Lösungsansätze in der Umsetzung bieten. Zur besseren Planung bittet der Veranstalter, sich anzumelden. Bei Bedarf können Sie bei der Anmeldung eine digitale Eintrittskarte anfordern.
Weitere Informationen zur Veranstaltung und Anmeldung gibt es hier: Informationsveranstaltung auf der EuroTier - Rentenbank
Tierseuchen: Kein zusätzliches Geld aus der EU
(AgE) EU-Gesundheitskommissarin Kyriakides lehnt zusätzliche EU-Mittel für die Tierseuchenbekämpfung ab. In der Anhörung im Europaparlament am 22.10 erklärte sie, dass kurzfristig keine weiteren Gelder zur Verfügung stünden. Dario Nardella (S&D) kritisierte das Fehlen europäischer Unterstützung, besonders bei der Blauzungenkrankheit, und forderte einen EU-weiten Impfstoff gegen ASP. Auch Hilde Vautmans betonte die Notwendigkeit einer besseren Bereitstellung einheitlich zugelassener Impfstoffe im Binnenmarkt. Csaba Dömötör (PfE) forderte ...
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Nach Nr. 5.4.7.1 und Nr. 5.4.9.36 der TA-Luft (2021) sind bei immissionsschutzrechtlich genehmigungsbedürftigen Tierhaltungsanlagen und Anlagen zur Lagerung von Gülle oder Gärresten baulich-technische Maßnahmen zur Emissionsminderung gefordert. Diese betreffen nicht nur neue Anlagen, sondern auch
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EuroTier: Informationsveranstaltung der Rentenbank zum Thema Stallumbau für mehr Tierwohl
Unter dem Motto „Stallumbau für mehr Tierwohl“ stellt die Rentenbank auf einer Informationsveranstaltung im Rahmen der EuroTier ihr Förderangebot vor. Anschließend besteht die Möglichkeit zum persönlichen Austausch. Die Informationsveranstaltung beginnt am Donnerstag, den 14.11.2024 um 13:00 Uhr auf dem Messestand der Rentenbank in Halle 13 am Stand E25. Begleitet von Fachexpertise im Stallbau und der Finanzierung möchte die Rentenbank eine Hilfestellung auf offene Fragen und Lösungsansätze in der Umsetzung bieten. Zur besseren Planung ...
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Ferkelaufzüchter haben ab dem 4. November die Möglichkeit, sich für die Teilnahme an der Initiative Tierwohl (ITW) anzumelden. Diesmal können sich erstmalig auch ausländische Betriebe registrieren. Dies gilt nur für Betriebe, die bisher noch nicht an der ITW teilnehmen.
Bereits an der ITW teilnehmende Betriebe müssen nichts weiter unternehmen, um weiterhin dabeizubleiben. Eine Registrierung ist bis zum 2. Dezember 2024 möglich.
Vor der Zulassung erfolgt im Dezember eine Budgetprüfung, sollte es hier zu einer Überzeichnung kommen, entscheidet ein Losverfahren.
Neue Ferkelaufzuchtbetriebe nehmen als sogenannte „nämliche Ferkelaufzüchter“ an der ITW teil. Das bedeutet, Sie beziehen ihre Ferkel komplett von einem oder mehreren ITW-Ferkelerzeugern
und die Voraussetzung für die Auszahlung des Tierwohlentgelts ist die Lieferung der Ferkel an einen ITW-Mäster.
Laut ITW erhalten Ferkelaufzüchter ein Tierwohlentgelt von 4,50 Euro je aufgezogenem Ferkel (inkl. der Preisempfehlung für Ferkelerzeuger) und geben davon 1,80 Euro an den Sauenhalter weiter. Damit soll die Wertschöpfungskette unter ITW-Kriterien geschlossen werden.
Der frühestmögliche Umsetzungszeitpunkt ist der 1. Januar 2025 und der spätestmögliche Umsetzungszeitpunkt ist der 30. September 2025.
Die Laufzeit der Betriebe ist unbegrenzt und verlängert sich mit jedem bestandenen Programmaudit um ein Jahr.
Eine Budgetzusicherung aus dem Ferkelfonds gibt es laut ITW bis zum 31. Dezember 2026.
Alle Unterlagen für die neue Registrierungsphase finden Sie hier im Downloadbereich.
Am 7. November findet die von Thüringer Bauernverband, Landestierärztekammer Thüringen und Thüringer Tierseuchenkasse gemeinsam organisierte 27. Gemeinschaftstagung von Tierärzten und Landwirten statt.
Die Tagung wird in diesem Jahr im großen Saal der Mehrzweckhalle Mellingen ausgerichtet und startet, wie gewohnt, ab 9:30 Uhr (ab 8:30 Empfang und Imbiss). Der Schwerpunkt der Veranstaltung liegt angesichts der aktuellen Seuchenlage auf dem Thema „Biosicherheit aus unterschiedlichem Blickwinkel“.
Eine Anmeldung ist bis zum 6. November über die Homepage des Thüringer Bauernverbandes oder per E-Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! möglich.
Die Teilnahmegebühr beträgt 10 Euro.
Weitere Informationen finden Sie auch auf der Homepage des Thüringer Bauernverbandes.
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Öffentliche Anhörung zum Tierschutzgesetz
Diesen Montag fand die öffentliche Anhörung des Aus-schusses für Ernährung und Landwirtschaft zur Novelle des Tierschutzgesetzes statt. Die Fraktionen luden dazu Sachverständige der Branchen ein. Für den Deutschen Bauernverband (DBV) nahm Generalsekretär Bernhard Krüsken und für den Bayerischen Bauernverband (BBV) Isabella Timm-Guri teil. Des Weiteren waren Vertreter von Tierschutzverbänden, die Bundesbeauftragte für Tierschutz, Ariane Kari, Dr. Barbara Felde, stellvertretende Vorsitzende der Deutschen Juristischen Gesellschaft für Tierschutzrecht e. V. und Dr. Andreas Palzer vom Bundesverband Praktizierender Tierärzte geladen.
Der DBV lehnte den Entwurf ab und warnte vor wirtschaftlichen Folgen und der Verlagerung der Tierhaltung ins Ausland. Es stünde außer Frage, einen ausgewogenen Ansatz zu finden, der sowohl die berechtigten Anliegen des Tierschutzes als auch die Realitäten und Herausforderungen in der landwirtschaftlichen Praxis berücksichtige. Der BBV betonte, dass besonders kleinere Betriebe im Süden Deutschlands, die auf die Anbindehaltung angewiesen sind, wahrscheinlich aufgeben würden. Dr. Andreas Palzer kritisierte ...
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Höhere Bußgelder im Tiergesundheitsrecht
(hib/NKI) Die Bundesregierung folgt dem Bundesrat bei Änderungen im Tiergesundheitsrecht. Verstöße gegen EU-Vorschriften zur Reinigung und Desinfektion von Transportmitteln beim Verbringen von gehaltenen Landtieren oder Bruteier sollen bußgeldpflichtig werden. Zudem wird die Höchstgrenze für Geldbußen bei Verstößen gegen tiergesundheitliche ...
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Viele unserer tierhaltenden Betriebe in Thüringen leisten eine vorbildliche Arbeit in Sachen Tierschutz und Tierwohl. Um dieses Engagement zu würdigen, verleiht das Thüringer Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie jedes Jahr aufs Neue den Thüringer Tierschutzpreis. In diesem Jahr ging die Auszeichnung an zwei rinderhaltende Betriebe, die sich in besonderem Maße für den Schutz und das Wohl ihrer Tiere einsetzen und
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Bundesrat stimmt gegen Colistin
Der Bundesrat hat am 27. September der vom Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) vorgelegten neuen Verordnung über tierärztliche Hausapotheken (TÄHAV) zugestimmt. Die TÄHAV enthält ein sogenanntes Umwidmungsverbot für colistinhaltige Antibiotika. Colistin wird vor allem in der Geflügelmast gebraucht, spielt aber auch in der Humanmedizin eine untergeordnete Rolle als Reserveantibiotikum ...
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Eierimporte: Bulgarien drängt auf Importverbot
Bulgarien kritisiert die hohen Eierimporte aus der Ukraine und drängt die EU, die Importe vollständig zu stoppen. In den ersten sechs Monaten des Jahres lagen diese fünfmal über dem Normalwert. Bulgarien wirft der Ukraine Dumpingpreise vor und erhält Unterstützung von Ländern wie Polen, Rumänien und der Slowakei. Griechenland teilt die Bedenken, während Deutschland und Dänemark einem Importstopp ...
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Tel.: +49 (0)361 262 530
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