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Marktfrucht & Futterbau

Marktfrucht & Futterbau (250)

PAMIRA ist das Rücknahmesystem für Pflanzenschutzmittel- und Flüssigdüngemittelverpackungen. An fast 400 Sammelstellen können restentleerten und gespülten Verpackungen mit dem PAMIRA-Logo zurückgeben werden. Die Rücknahme startet am 16. Mai. Weiterführende Informationen zum System und den Annahmestellen sind auf der Homepage von PAMIRA hier abrufbar. Foto: https://www.pamira.de/verpackungen-abgeben/sammelstelle-finden/  

Nachdem die EU-Kommission im Dezember letzten Jahres die Zulassung von Glyphosat um weitere zehn Jahre verlängert hat, musste die Pflanzenschutz-Anwendungsverordnung neu gefasst werden. Dies war nötig, weil die in der Anwendungsverordnung gefassten Auflagen bzw. Verbote nicht mit dem EU-Recht

 

DBV Ackerbauinfo 16/2024

Freitag, 19. April 2024

Weizenanbau in Argentinien sinkt weiter

Die argentinischen Landwirte werden in der Saison 2024/25 voraussichtlich 5,9 Millionen Hektar mit Weizen bepflanzen, teilte die Getreidebörse in Buenos Aires am Mittwoch mit.

Argentinien ist ein wichtiger globaler Weizenlieferant, aber die Befürchtung, dass La Nina bereits im Juli zurückkehren könnte, hat einige Landwirte dazu veranlasst, auf die Weizenaussaat zu verzichten und die feuchten Böden für den Anbau von Mais und Soja zu schonen. La Nina, ein Klimaphänomen, das normalerweise trockenes Wetter...

Zur Frühjahrsaussaat veröffentlicht die Union zur Förderung von Oel- und Proteinpflanzen e.V. (UFOP) eine Neufassung ihres Anbauratgebers Sonnenblumen. Die Autoren Dr. Gert Barthelmes, Landesamt für Ländliche Entwicklung, Landwirtschaft und Flurneuordnung Brandenburg,

 

DBV Ackerbauinfo 15/2024

Freitag, 12. April 2024

Brasilianische Ernte vermutlich über Vorjahr

Nach einer Rekoredmaisernte 2023 waren die brasilianischen Farmer zuversichltich für die Saison 2024. Jedoch wirkte sich das Wetterphänomen El Nino negativ auf die Maiserzeugung im ganzen Land aus, was zu erheblichen Verlusten führte. Der Auslandsdienst des US-Landwirtschaftsministeriums, FAS, ...

DBV Ackerbauinfo 14/2024

Freitag, 05. April 2024

Ruhiger Aprilauftakt am Kartoffelmarkt

Das Geschäft mit Kartoffeln vor den Osterfeiertagen wird von vielen als zufriedenstellend bis gut bewertet. Im Osten werden zum Teil auch herausragend gute Absatzmengen gemeldet. Entsprechend ist der Start in die aktuelle Woche zunächst recht ruhig. ...

DBV Ackerbauinfo 13/2024

Montag, 01. April 2024

Winterkulturen in mäßigem Zustand

Seit Herbst ist es in weiten Teilen West-, Nord- und Osteuropas zu nass, was sich negativ auf Aussaat, Aufgang und Entwicklung der Winterungen auswirkte. In Teilen Nord- und Osteuropa wurden die Kulturen zusätzlich durch ...

Nachdem das Europäische Parlament Ende Februar das Trilog-Ergebnis zum Naturwiederherstellungsgesetz formal ratifiziert hat, steht eigentlich nur noch die Bestätigung durch den Europäischen Rat aus. Unter den Mitgliedstaaten wackelt die Unterstützung, weil Ungarn neben sieben weiteren EU-Ländern ankündigte, das Trilog-Ergebnis nicht mittragen zu wollen. Damit wäre die notwendige qualifizierte Mehrheit nicht erreicht. Eine erste Abstimmung unter den Botschaftern wurde am vergangenen Mittwoch bereits kurzfristig verschoben. Auf der Tagesordnung einer Botschafterrunde am 22. März 2024 ist das Gesetz wieder gelistet. Eigentlich sollte der EU-Umweltministerrat am 25. März 2024 die Bestätigung vollziehen. Sollte es keine Mehrheit geben, würde der Text in eine zweite…

DBV Ackerbauinfo 12/2024

Freitag, 22. März 2024

Polnische Bauern verstärken Proteste

Polnische Landwirte haben am Mittwoch mit Traktoren und Fackeln Straßen blockiert, um ihre Proteste gegen EU-Umweltvorschriften und billige Lebensmittelimporte aus der benachbarten Ukraine zu verstärken, deren Verlängerung die EU vorläufig zugestimmt hat. Auf Plakaten war ein Bauer abgebildet, der an einem Galgen neben Windkraftanlagen baumelt, sowie ein Henker mit EU-Emblem und der Aufschrift: "Green Deal gleich Tod der polnischen Landwirtschaft", was sich auf den Plan der EU zur Bekämpfung des Klimawandels bezieht. Landwirte in Polen und anderswo in der EU haben in den letzten Monaten protestiert, um die ...

Für das Anbaujahr Herbst 2023 / Frühjahr 2024 kann die Nachbauerklärung unter www.stv-bonn.de ab sofort online eingereicht werden. Im Auftrag der Pflanzenzüchter bittet die Saatgut-Treuhandverwaltungs GmbH (STV) die Landwirtinnen und Landwirte um ihre Nachbauauskunft.

Angaben zur Erklärung des Nachbaus müssen bis zum 30. Juni 2024 eingereicht werden.

Ab 2025 wird die Nachbauerfassung vollständig auf ein Onlineverfahren umgestellt, daher empfiehlt die STV die Nachbaumeldung schon jetzt über diesen komfortablen Weg.

Wird die Zahlungs- bzw. Rückmeldefrist 30. Juni 2024 verpasst, kann das finanzielle und rechtliche Folgen haben, die häufig falsch eingeschätzt werden. Was viele Betriebsleitende nicht wissen: nicht nur durch die Verwendung des Nachbausaatguts werden bei Missachtung der Nachbaubestimmungen die Sortenschutzrechte verletzt, sondern die so erzeugte Ernte unterliegt ebenfalls den sortenschutzrechtlichen Bestimmungen.

Für Fragen und weitere Informationen zur Nachbauerklärung erreichen Landwirtinnen und Landwirte das STV-Service-Center unter der Tel.: +49 (0)228 969 431 60.

 

 

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