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Marktfrucht & Futterbau

Marktfrucht & Futterbau (242)

DBV Ackerbauinfo 22/2024

Freitag, 31. Mai 2024

Bärische Tendenzen bei Brotgetreide
Der nahezu ungebrochene Auftrieb der Wei-zenkurse an den Terminmärkten treibt die Kassapreise weiter nach oben. Der Frontter-min in Paris kratzte an der Marke von 270 EUR/t und damit auf einem 14-Monatshoch. ...

DBV Ackerbauinfo 21/2024

Freitag, 24. Mai 2024

Bangen um Weizenangebot 2023/24

An den Wettermärkten geht es aktuell richtig heiß her, so dass den bislang steigenden europäischen Weizenkursen stürmische Zeiten bevorstehen. Zu wenig Wasser in Russland und Australien, zu viel Regen in Europa: Die Spekulanten an den Agrarmärkten blicken auf die Wettervorhersagen, die für die Ernten derzeit eher ungünstig sind, was den Preisen für Weizen und Mais zu Beginn der Woche wieder Auftrieb verlieh. Damit steht auch Paris vollständig unter dem Einfluss ...

DBV Ackerbauinfo 20/2024

Freitag, 17. Mai 2024

Spätfröste in Russland

In den südlichen Anbauregionen Russlands kam es am Wochenende erneut zu unüblichen Spätfrösten, nachdem das trockene Wetter bereits zu ersten Ertragseinbußen geführt hatte. „Es ist schwierig, die mit dem Frost verbundenen Verluste zu messen, aber russische Exportquellen haben ihre Schätzungen für die gesamte Weizenernte auf 84 Mio bis 86 Mio t gesenkt“, so AgResource in einer Mitteilung ...

Am 28. und 29. Mai findet die Fachtagung „Boden als nachhaltige Ressource für die Bioökonomie – BonaRes“ in Leipzig statt. Hierbei werden die Ergebnisse aus neun Jahren Forschung für eine nachhaltige Bodennutzung präsentiert.

Das Programm gestaltet sich aus Vorträgen mit anschließenden Diskussionen und einem Austauschformat bei dem sich die Projekte an einzelnen Ständen mit ihren zentralen Ergebnisse präsentieren und zum Gespräch einladen.

Weitere Informationen gibt es hier. 

 

DBV Ackerbauinfo 18/2024

Freitag, 03. Mai 2024

EU-Getreideanbaufläche geringer

Die EU-Kommission senkt die Prognose zur EU-Getreideernte gegenüber Vormonat um 1 Mio. t. Grund sind deutliche Anbauflächenkürzungen in Frankreich. Brüssel reduziert seine Getreideernteschätzung aufgrund der gekürzten Anbauflächenprognose. Diese fußt insbesondere auf Korrekturen für Frankreich und Schweden bei den Winterungen. So liegt die EU Weichweizenfläche jetzt 126.000 ha unter der vorangegangenen Schätzung im März 24. Demgegenüber wurde die Anbauflächenschätzung für Weichweizen in Schweden um 19.000 ha angehoben. Die aktuellen, EU-weiten 20,8 Mio. ha verfehlen das Vorjahresergebnis um 4,2 %, das gewogene Mittel ...

Die Phänologie im Deutschen Wetterdienst (DWD) befasst sich mit den im Jahresablauf periodisch wiederkehrenden Wachstums- und Entwicklungserscheinungen der Pflanzen. Es werden die Eintrittszeiten charakteristischer Vegetationsstadien (Phasen) beobachtet und festgehalten. Sie stehen in enger Beziehung zur Witterung und zum Klima und eignen sich daher für die verschiedensten Anwendungsgebiete und für vielseitige wissenschaftliche Untersuchungen.

Das Wort Phänologie ist dem Griechischen entlehnt und bedeutet in wörtlicher Übersetzung Lehre von den Erscheinungen.

Die Phänologischen Beobachtungen werden vielseitig genutzt und dienen insbesondere vier Anwendungsgebieten:

-        Klimatologie: zur Dokumentation von Veränderungen unserer natürlichen Umgebungsbedingungen neben den meteorologischen Messgrößen

-        Landwirtschaftsberatung: zur Unterstützung von Entscheidungen zur Bestandesführung, zu Pflanzenschutz- und Düngungsmaßnahmen sowie zum Erntemanagement

-        Allergikerinnen und Allegiker: Unterstützung für den Polleninformationsdienst

-        Aneichung von Fernerkundungsdaten von Satelliten zur besseren flächenhaften Einschätzung der Vegetationsentwicklung

Der DWD sucht für die Durchführung solcher Beobachtungen freiwillige Personen. In Thüringen ist dies aktuell im Raum Saalfeld-Rudolstadt, im Landkreis Greiz, im Saale-Holzland- sowie im Saale-Orla-Kreis, im Eichsfeld, im Raum Schmalkalden-Meiningen, in Erfurt und Weimar, im Raum Gotha, im Kyffhäuserkreis, im Raum Nordhausen, in der Region Eisenach sowie im Unstrut-Hainich-Kreis der Fall.

Mithilfe der gewonnenen Daten können dann wissenschaftlich belegte Veränderungen der Vegetationsentwicklung dokumentiert werden, wie sie in der sogenannten phänologischen Uhr für Thüringen sichtbar sind. Ein breiter Datenfundus ist dafür nötig.

Wenn Sie Interesse an dieser freiwilligen ehrenamtlichen Tätigkeit, mit der eine kleine Aufwandsentschädigung verbunden ist, nehmen Sie gern Kontakt mit Falk Böttcher vom Deutschen Wetterdienst in Leipzig auf (Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!, Tel.: +49 (0)69 806 298 90).

Weitere Informationen finden Sie unter www.dwd.de/phaenologie.

 

PAMIRA ist das Rücknahmesystem für Pflanzenschutzmittel- und Flüssigdüngemittelverpackungen. An fast 400 Sammelstellen können restentleerten und gespülten Verpackungen mit dem PAMIRA-Logo zurückgeben werden. Die Rücknahme startet am 16. Mai. Weiterführende Informationen zum System und den Annahmestellen sind auf der Homepage von PAMIRA hier abrufbar. Foto: https://www.pamira.de/verpackungen-abgeben/sammelstelle-finden/  

Nachdem die EU-Kommission im Dezember letzten Jahres die Zulassung von Glyphosat um weitere zehn Jahre verlängert hat, musste die Pflanzenschutz-Anwendungsverordnung neu gefasst werden. Dies war nötig, weil die in der Anwendungsverordnung gefassten Auflagen bzw. Verbote nicht mit dem EU-Recht

 

DBV Ackerbauinfo 16/2024

Freitag, 19. April 2024

Weizenanbau in Argentinien sinkt weiter

Die argentinischen Landwirte werden in der Saison 2024/25 voraussichtlich 5,9 Millionen Hektar mit Weizen bepflanzen, teilte die Getreidebörse in Buenos Aires am Mittwoch mit.

Argentinien ist ein wichtiger globaler Weizenlieferant, aber die Befürchtung, dass La Nina bereits im Juli zurückkehren könnte, hat einige Landwirte dazu veranlasst, auf die Weizenaussaat zu verzichten und die feuchten Böden für den Anbau von Mais und Soja zu schonen. La Nina, ein Klimaphänomen, das normalerweise trockenes Wetter...

Zur Frühjahrsaussaat veröffentlicht die Union zur Förderung von Oel- und Proteinpflanzen e.V. (UFOP) eine Neufassung ihres Anbauratgebers Sonnenblumen. Die Autoren Dr. Gert Barthelmes, Landesamt für Ländliche Entwicklung, Landwirtschaft und Flurneuordnung Brandenburg,

 

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