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Aktuelles

Aktuelles (1876)

Trotz intensiver Bemühungen der grünen Branche hat die rechtliche Prüfung durch das Bundeslandwirt­schaftsministerium in Abstimmung mit dem Bundesarbeitsministerium ergeben, dass eine Ausnahme vom gesetzlichen Mindestlohn für Saisonkräfte aus verfassungsrechtlichen Gründen nicht möglich ist. „Dies ergibt sich u.a. aus dem Gleichbehandlungsgrundsatz des Grundgesetzes. Der Mindestlohn ist als absolute Lohnuntergrenze gesetzlich verankert. Das gilt für alle Beschäftigungsverhältnisse, auch für kurzfristig Be­schäftigte und Saisonkräfte“, so die Bewertung der Ministerien. Der Gesamtverband hat mit der anliegenden Pressemeldung reagiert und wird sich weiter für eine Entlas­tung der Betriebe einsetzen.
Mehrere Landnutzer- und Weidetierhalterverbände haben ein gemeinsames Positionspapier mit konkreten Forderungen zur Umsetzung der im Koalitionsvertrag benannten Maßnahmen zum Wolf veröffentlicht und an das Bundesministerium für Landwirtschaft, Ernährung und Heimat übersandt. Neben dem Deutschen Bauernverband sind hier auch der Bundesjagdverband und der Deutsche Landesschafzuchtverband beteiligt gewesen.
Unter Angabe des Absenders „Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung“ (DGUV) werden gefälschte Schreiben u.a. an landwirtschaftliche Unternehmen versandt. Diese enthalten den Betreff „Letzte Zahlungsaufforderung – Vollstreckung & SCHUFA-Eintrag erfolgen ohne weitere Ankündigung“ und es sind eine
Am Mittwochnachmittag (16. Juli) hat EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen den Entwurf für den Mehrjährigen Finanzrahmen (MFR) 2028-2034 vorgestellt – und damit klare Signale für einen politischen und finanziellen Kurswechsel in der Europäischen Union gesetzt.
Letzte Woche kam es in der Biogas-Branche zu Verunsicherung, da die Europäische Kommission auf eine Anfrage von Christine Schneider, Mitglied des Europäischen Parlaments der EVP-Fraktion, bestätigt hat, dass das Biomassepaket noch nicht zur Notifizierung bei der EU eingereicht worden ist. Daraufhin hat der Deutsche Bauernverband (DBV) beim
Der Vorhabenträger TransnetBW hat für den Abschnitt D1 (Bundeslandgrenze Hessen/Thüringen bis südliche Bundeslandgrenze Hessen/ Thüringen mit Schreiben vom 20. Mai die zweite Änderung des bereits ausgelegten Plans und der Unterlagen beantragt. Folgende Änderungen sind enthalten: 1.   Aufnahme von sechs Bodenaufbereitungsanlagen im Bereich der Baustelleneinrichtungsflächen; 2.   Umplanung der Zuwegung Z-D1-35-022 im Ortsteil Oberellen der Gemeinde Gerstungen; 3.   Umplanung der geschlossenen Querung H-D1-39-005 (Bereich Deponie Bettenhausen); 4.   Aufnahme der Zuwegung Z-D1-39-009 in den Unterlagenteil K05 (straßenrechtliche Genehmigungen); 5.   Neuberechnung der Kompensation in Bayern; 6.   Beantragung eines Kahlschlages für einen Waldbestand westlich Wasungen; 7.   Redaktionelle Anpassungen der Unterlagen (Korrektur von Straßennamen, Streichung von…
In der Woche vom 7. bis 11. Juli fanden mehrere Gespräche zu dem Kommissionsvorschlag zur Deregulierung von neuen Züchtungstechniken statt. Nachdem Dänemark am 1. Juli die Ratspräsidentschaft übernommen hat, zieht das Verhandlungstempo an. Weiterhin stellt die Patentierung das größte Problem dar, für das Dänemark und die Europäische Kommission nun eine Lösung finden möchten. Während die im März angenommene Ratsposition Patentierung erlaubt, hat sich das Parlament hingegen dagegen ausgesprochen und schließt die Patentierbarkeit generell aus. Der Europäische Bauernverband „COPA-COGECA“ und der Deutsche Bauernverband haben sich seit jeher klar gegen Patente auf Pflanzen und Tiere ausgesprochen und unterstützen den Lösungsvorschlag der Humboldt-Universität…
Genesungskarte war einmal: Nicht nur vor den finanziellen Folgen von Unfällen vieler Art können Arbeitgeber ihre Angestellten heutzutage schützen. Besonders im Agrarbereich sollte eine Unfallvorsorge genauso alltäglich sein, wie die Arbeit in der Höhe, am Hang und mit schwerem Werkzeug. Angestellte in einem landwirtschaftlichen Betrieb als auch im Garten- und Landschaftsbau begegnen im Arbeitsalltag so manchen Gefahrenquellen, die schnell zum Unfallschauplatz werden können: Ein Beispiel ist Landschaftsgärtner Alex, der beim Hantieren mit Heckenwerkzeug ungünstig von der Leiter stürzte und mit einem Unterschenkelbruch wochenlang ausfiel. Trotz großem Engagement konnten die verbleibenden Kollegen nicht alle Aufträge auffangen, sodass Krankengeld und ausbleibende Einnahmen…
Für Thüringer Landwirtschaftsbetriebe stehen aktuelle ALKIS-Daten zur Verfügung. Die flurstücksbeschreibenden Geobasisdaten sind von großer Bedeutung für die landwirtschaftlichen Unternehmen. Damit können neben den digitalen Orthofotos, Feldblöcken und eigenen Schlagvermessungen nun auch die Eigentumsgrenzen im betrieblichen Geographischen Informationssystem (GIS) dargestellt werden. Dies erleichtert das Betriebsmanagement (z.B. Pacht- und Schlagverwaltung, Antragstellung) und führt zu einer größeren Sicherheit bei den Kontrollen. Alle katastertechnischen Sachverhalte und Rechtstatbestände (Flurstücke, Gebäude, Eigentümer usw.) werden in ALKIS objektstrukturiert abgebildet. Auch Bodenschätzungsergebnisse werden sukzessiv digital erfasst. Diese Daten können gegen eine Aufwandsgebühr, die abhängig von der Betriebsgröße ist, über Michael König unter der Telefon: +49 (0)361 262 532 10 oder…
Unterm Strich sind bei der Sonder-Agrarministerkonferenz (AMK) in Berlin viele landwirtschaftliche Anliegen und Forderungen von den Länderagrarministern und von Bundeslandwirtschaftsminister Alois Rainer aufgegriffen worden. Das ist nach Amtsantritt der neuen Bundesregierung als erster wichtiger Erfolg des Einsatzes vom Deutschen Bauernverband (DBV) und von den Landesbauernverbänden zu werten. Auf dieser Grundlage kommt es nun aber darauf an, dass sich
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