Am 16. Juli traf sich das Präsidium des Thüringer Landseniorenverbandes mit den Kreisvorsitzenden zu einer Klausurtagung in der Geratal Agrar Andisleben. Da es immer schwieriger wird, engagierte Personen für die Funktionen im Verband zu gewinnen, sind diese Treffen notwendig. Inzwischen ist der regelmäßige Austausch in diesem Gremium auch zur Tradition geworden.
Präsident Schmidt analysierte die Arbeit mit all ihren guten Seiten und Problemen. Er zeigte auf, dass die Landsenioren als starker Akteur in den ländlichen Regionen wahrgenommen werden müssen und dafür auch Partner benötigen.
Anschließend nahmen sich die Anwesenden Zeit, um mit den Verantwortlichen der einzelnen Kreise zu diskutieren. Dabei nutzten alle die Möglichkeit, über ihre Erfahrungen, Probleme und auch die positiven Entwicklungen zu berichten.
Die Veranstaltung stärkte die Arbeit der Kreise für die künftige Zeit.