Höheres Preisniveau für Bio-Getreide
Die Trockenheit wird zum Problem: Insbesondere im Osten des Landes, in Niedersachsen und Hessen, aber auch in der Südhälfte Baden-Württembergs sowie der Nordhälfte Bayerns hat es viel zu wenig geregnet. Damit setzt sich die unübersichtliche Marktlage fort. Auch im Juni und Juli haben Landwirte deutlich weniger Abschlüsse getätigt als sonst um diese Jahreszeit. Hafer und Dinkel finden sich inzwischen in den Büchern, aber kaum Weizen und Roggen. Obwohl der Bio-Markt bei Angebot und Nachfrage unabhängig vom konventionellen Markt bleibt, schielen die Bio-Vermarkter erstmals seit Jahren intensiv auf die konventionellen Preise, und die Preisfindung bleibt....
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