Am vergangenen Dienstag hat das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) ein erstes Konzept zur Strompreisabschöpfung vorgestellt. Dieses sorgt vor allem aus zwei Gründen für Entsetzen: Erstens die rückwirkende Anwendung ab März 2022 und zweitens bei Bioenergie eine zu niedrige Schwelle für die Abschöpfung schon beim Anzulegenden Wert des EEG plus 3 Cent/KWh. Inzwischen gibt es nicht nur erhebliche Kritik von Verbänden und Anlagenbetreibern. Auch die Ampelfraktionen im Bundestag gehen auf Distanz zum BMWK-Vorschlag.
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