Studie zum Stickstoffdünger
Die derzeitige globale Getreideproduktion könnte mit einer deutlich geringeren Gesamtdüngung aufrechterhalten werden, wenn der Einsatz von Stickstoffdünger weltweit gleich-
mäßig über die Anbauflächen verteilt würde. Zu diesem Ergebnis kommen Modelle von Forschern des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT). Danach soll das Niveau der weltweiten Getreideproduktion mit einem deutlich geringeren globalen Düngemitteleinsatz gehalten werden können. Rund 60 Prozent des weltwei-ten Stickstoffdüngereinsatzes entfallen zurzeit auf Getreidekulturen wie Mais, Weizen oder Reis, wie das KIT jetzt mitteilte. Diese Pflanzen benötigen Stickstoffdünger, um zu wachsen. Zudem soll der Einsatz der Dünge-mittel die Erträge
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