Seit ungefähr 10 Jahren entwickelt sich die Ausbreitung der Giftpflanze Jakobskreuzkraut zu einem immer größeren Problem im Bereich der Weidebewirtschaftung, Grünland und Brachflächen. Zu beobachten ist dies oftmals durch eine verringerte Weidewirtschaft innerhalb von KULAP-Programmen oder Stilllegungsflächen. Zum anderen aber auch auf genutzten Weideflächen an den befindlichen Wegrändern, die von den Kommunen oder Eigentümern nur selten gemäht werden.
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