HPAI-Fälle in Europa auf niedrigem Niveau
Der jüngste Bericht des Friedrich-Loeffler-Instituts (FLI) und des Bundesinstituts für Lebensmittelsicherheit und Verbraucherschutz (BLV) zeigt, dass die Zahl der hochpathogenen Aviären Influenza (HPAI)-Fälle in Europa im Juli 2024 niedrig geblieben ist. Trotz dieser positiven Entwicklung betonen Experten weiterhin die Notwendigkeit von Vorsichtsmaßnahmen. In Deutschland gab es im Juli einen bestätigten Ausbruch bei Nutzgeflügel in Niedersachsen, bei dem der Subtyp H7N5 in einem großen Legehennenbetrieb mit 90.000 Tieren nachgewiesen wurde. Im August wurde in Mecklenburg-Vorpommern ein Ausbruch des Subtyps H5N1 in zwei benachbarten Geflügelhaltungen festgestellt. Beide Fälle führten zur Einrichtung von Schutz- und Überwachungszonen. Das FLI rät Geflügelhaltern in Deutschland weiterhin zur strikten Einhaltung der Biosicherheitsmaßnahmen. In Europa wurden im Juli 16...
Um diesen Inhalt zu sehen, melden Sie sich bitte an:
zur Anmeldung Mitglied werden
Zugangsbeschränkung
Dieser Inhalt steht exklusiv TBV-Mitgliedern zur Verfügung.