Die Bundesnetzagentur (BNetzA) hat Ende Oktober das von den Fernleitungsnetzbetreibern vorgeschlagene Wasserstoff-Kernnetz genehmigt. Das Netz umfasst insgesamt ca. 9.000 km Leitungen, die schrittweise bis 2032 in Betrieb genommen werden sollen. Etwa 60 Prozent
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