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Kreisbauernverband Unstrut-Hainich: Klare Forderungen an den Deutschen Bauernverband

In Auswertung der aktuellen Situation hat der Vorstand des Kreisbauernverbandes (KBV) Unstrut-Hainich in seiner Sitzung am 22. März klare Forderungen an den Deutschen Bauernverband (DBV) und den Thüringer Bauernverband bezüglich der weiteren Vorgehensweise bei der Umsetzung der Maßnahmen zur GAP ab 2023 gestellt.

Einhellige Meinung war, dass der DBV mit konkreteren Forderungen an die Politik herantreten muss! Die aktuellen Äußerungen und Positionen der grüngeführten Ministerien in Berlin zeigt, dass die aus Sicht des Vorstandes des KBV an den bisherigen Positionen festgehalten wird bzw. Schlussfolgerungen zur Reduzierung der Tierhaltung in Deutschland an der Realität vorbeigehen und ideologiegetrieben sind.

Das Schreiben wird vom Eichsfelder Bauernverband, vom Kreisbauernverband Gotha sowie vom Kreisbauernverband Eisenach/Bad Salzungen mitgetragen. 

Es gibt eine erste Reaktion  vom Generalsekretär Bernhard Krüsken dazu. Er verweist darauf, dass der DBV in der Grundrichtung mit dem Positionspapier übereinstimme. Allerdings gehe der DBV nicht so weit, die GAP vollständig auszusetzen – aus dem einfachen Grund, dass eine solche Verschiebung und Neuverhandlung unter der derzeitigen politischen Konstellation dazu führen würde, dass noch weniger Einkommens- und Produktionsstützung berücksichtigt werden würde, so Krüsken.

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