Geschlechtsbestimmung im Ei verbessert - bald keine Beschädigung der Schale
Ein Forscherteam vom Institut für industrielle Informationstechnik der TH Ostwestfalen-Linne hat das Geschlechtsbestimmungsverfahren von Hühnerembryonen weiterentwickelt. Bei einer Treffergenauigkeit von 98% kann das Geschlecht nun ohne Beschädigung der Eischale bestimmt werden. Das Verfahren selbst ist nicht neu, es wird seit längerem bei der Kraftstoff-Bestimmung angewandt. „In unserem Fall regt der Lichtstrahl geschlechtsspezifische Substanzen an, die anfangen zu leuchten. Und hier kommt die Mathematik ins Spiel. Über die von.....
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