Am 8. Februar tagte das Präsidium des Thüringer Landseniorenverbandes. Leider wurde die Beratung aufgrund der aktuellen Situation nur online durchgeführt. Wichtige Themen waren die Termine des Jahres (25 Jahresfeier, Jahrestagung der Deutschen Landsenioren), die hoffentlich in Präsenz stattfinden können. Die Abrechnung der Finanzen 2021 wurde genauso bestätigt, wie der Finanzplan 2022. Dieser ist eine Herausforderung, da der Verband dieses Jahr vielleicht ohne jegliche Finanzunterstützung durch den Staat auskommen muß. Die weitere Bewerbung und Vertrieb des Buches "Die Geschichte der Bauern in Thüringen" war ein weiteres Thema. Zudem soll der Verband in der Öffentlichkeit weiterentwickelt werden und Kreise mit Personalproblemen in ihrer Arbeit unterstützt werden.

Am 10. Februar traf sich das Landseniorenpräsidium mit der Thüringer Landwirtschaftsministerin Susanna Karawanskij, leider auch nur digital. Hier ging es um die Vorstellung des Verbandes und seiner Arbeitsweise. Die Ministerin zeiigte großes Interesse an unserer Arbeit, konnte aber keine finanzielle Hilfe zusagen. Der Landseniorenverband sprach auch die Sorge an, die unsere Mitglieder mit Betrachtung der Probleme der Landwirtschaft umtreibt. Der ländliche Raum benötigt eine funktionierende Landwirtschaft. Darin waren sich die Gesprächspartner einig. Diksutiert wurde ebenfalls die Bereitstellung der modernen Medien, die dringend verbessert werden muss, um die Lebensqualität auf dem Lande zu erhalten und wirtschaftliche Zukunft des ländlichen Raums zu sichern. Um sich besser austauschen zu können, soll der Kontakt zwischen Landwirtscahftsministerium und Verband weiterentwickelt werden.