Am 12. Juli traf sich das Präsidium des Thüringer Landseniorenverbandes mit dem Abteilungsleiter Frank Schulze und den Verantwortlichen für die Senoiorenarbeit des Thüringer Ministerium für Arbeit Gesundheit Soziales Familie und Frauen.
Der Landseniorenverband hatte um dieses Gespräch gebeten, weil auch Corona-bedingt die Zusammenarbeit mit dem Ministerium etwas eingeschlafen war. Die Besonderheiten der Lebenswirklichkeit der Seniorinnen und Senioren im ländlichen Raum (Mobilität, gesundheitliche Betreuung, Versorgung mit den Dingen des täglichen Bedarfs und die Verantwortung für das Eigentum auf den Dörfern) wird von den durch den Staat eingesetzten Seniorenbeiräten und Seniorenbeauftragten in den Kreisen nicht abgedeckt und auch nicht hinterfragt. Hier muß es eine Änderungen geben.
Das, wie der Landesrechnungshof feststellte, die Unterstützung des Landseniorenverbandes durch den Landesseniorenrat nicht rechtens ist, macht die Mitglieder unseres Verbandes ärgerlich.