Am 22. Juli trafen sich Ausbilderinnen und Ausbilder sowie Bildungspartner der Landwirtschaft zu einer Gesprächsrunde in der Regionalgeschäftsstelle Ost/Referat Bildung. Die duale Ausbildung stand im Fokus des Treffens. Positives wurde berichtet, aber auch zu zwingend notwendigen Anpassungen angeregt.
Wie durch ein Brennglas wurden zumeist bekannte Kritikpunkte der Bildungsprozesse durch die Auswirkungen der Corona-Pandemie verstärkt. Besonders kritisch wurde die Umsetzung des Home Schooling gesehen. Fazit der Anwesenden war, das alle an der Ausbildung Beteiligten an einem Strang ziehen sollten. Ziel der Berufsausbildung ist die Sicherung von gut ausgebildeten Fachkräften, die den Unternehmen helfen, die vielfältigen Veränderungen der Landwirtschaft zu gestalten. Die Vertiefung der Gespräche im Rahmen der nächsten Sitzung des Fachausschusses Bildung des Thüringer Bauernverbandes wurde vereinbart.