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Fachausschuss diskutiert notwendige Gesetzesänderung für die Erneuerbare Energien

Laut Eröffnungsbilanz von Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck soll ein massiver Ausbau der erneuerbaren Stromerzeugung vonstatten gehen. Ziel sei es, bis 2030 den Bruttostromverbrauch an erneuerbaren Energien von heute 42 Prozent auf 80 Prozent zu erhöhen.

Einen Beitrag hierzu soll auch die Photovoltaik (PV) leisten. Ende 2021 wurden mit PV 59 GigaWatt (GW) erzeugt. Dies soll bis 2030 auf 200 GW gesteigert werden und zwar hälftig über Dachflächen und Freiflächenanlagen. Unter der Annahme, dass ein Hektar ein Megawatt Strom erzeugt, müssten zusätzlich 70.000 Hektar Bebaut werden. Aus diesem Grund soll mit dem EEG-Referentenentwurf der Weg für den weiteren Ausbau freigemacht werden. Im Fachausschuss Erneuerbare Energien des Deutschen Bauernverbandes (DBV) wurde dieser diskutiert und klar kommuniziert, was geht und was nicht. Dabei wurden vor allem die Flächengröße, die Anerkennung des naturschutzfachlichen Wertes ohne Ausgleichsfläche, die Länderöffnungsklausel, die Sonderausschreibung inklusive Grünlandnutzung aber auch die Solarpflicht und die Netzanschluss-Thematik aufgegriffen.

In seiner Stellungnahme hat der DBV deutlich auf diese Punkte hingewiesen. 

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