Die TBV-Service und Marketing GmbH hat mit der Firma GIS GmbH eine Rahmenvereinbarung bezüglich einer Software zur einfachen Berechnung der Grundsteuerbeträge geschlossen. Ziel der Rahmenvereinbarung ist es, den Mitgliedern des Thüringer Bauernverbandes besondere Konditionen einzuräumen beim Programm GIS-Grundsteuer 2025.
Die Reform der Grundsteuer geht nun in die 2. Halbzeit und beschert den Landwirten wieder zusätzliche zeitaufwendige Arbeit im Büro. Die ersten ungeduldigen Verpächter stehen mit ihren Grundsteuerbescheiden vor der Tür und begehren eine zügige Erstattung ihrer Steuerzahlung.
Nun heißt es sich einarbeiten in die Steuerberechnung: Ertragsmesszahl, Messbetrag Hebesatz! Jeder Bescheid, praktisch fast jedes Pachtflurstück müsste geprüft werden. Man möchte nicht zu viel Steuer erstatten und auch seinen Verpächtern gegenüber gerecht sein.
Mit der Software GIS-Grundsteuer 2025 erledigen Sie die Nachberechnung der Steuerbeträge für die Verpächter und die Auszahlung in den kommenden Jahren effektiv und zeitsparend. UND! Sie haben auch ein gutes Gefühl, die Steuerlast der kommenden Jahre minimiert zu haben, da alle Steuermessbeträge überprüft sind.
Das GIS Grundsteuermodul bietet effiziente Funktionen und löst Ihr Problem binnen weniger Arbeitsstunden.
1. Woher bekomme ich die Daten zu den Flächen und der Nutzung?
Alles, was Sie brauchen, erhalten Sie mit den ALKIS-Daten von der TBV-Service und Marketing GmbH. Soweit noch nicht vorhanden, besorgen Sie sich die aktuellen ALKIS-Daten mit Angaben zum Eigentümer, tatsächlicher Nutzung und Bodenschätzung. Diese Daten können gegen eine Aufwandsgebühr, die abhängig von der Betriebsgröße ist, über Michael König unter der Telefonnummer +49 (0)361 262 532 10 oder per E-Mail Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! bezogen werden.
Die Übernahme zum Verpächter erfolgt per Mausklick. Sie müssen keine einzige Zahl zu den Flurstücken erfassen. Damit vermeiden Sie auch Tippfehler bei Flurstücken, Flächen und der EMZ.
2. Woher bekomme ich die EMZ und die Größe der Teilflächen?
Die EMZ werden aus den ALKIS-Daten flächengenau berechnet. Zusätzlich zeigt Ihnen die Software die EMZ und die Klassifizierung aus dem Grundsteuerviewer. Genau diese EMZ-Werte hat der Eigentümer mit seiner Grundsteuererklärung dem Finanzamt mitgeteilt und diese sind somit Basis der Grundsteuer-Berechnung geworden.
3. Wie soll ich die ganze Arbeit in der kurzen Zeit bewältigen?
Mit der Software GIS-Grundsteuer 2025 werden Sie die Berechnungen bald meistern können, da alle Daten zu den Flurstücken automatisiert erzeugt werden. Bankdaten werden aus der bestehenden Pachtverwaltung oder einer SEPA-Datei übernommen. Sie müssen praktisch keine Daten erfassen. Sie können pro Stunde ca. 30 bis 50 Flurstücke abarbeiten. Nutzen Sie Ihre knappe Zeit, um die tatsächliche Nutzung und die EMZ bei Problemflächen exakt zu bestimmen und somit Steuern zu sparen, anstatt stundenlang nur Standardfälle einzugeben und nachzurechnen.
4. Wie erfolgt die Erstattung an die Verpächter?
Das funktioniert per SEPA-Datei. Sie können somit alle Zahlungen automatisiert in den folgenden Jahren managen. Aufteilung auf Miteigentümer oder beliebige Zahlungstermine sind einfach einzurichten. Auch Ihre eigenen Grundsteuerzahlungen können Sie so gleich mit organisieren.
5. Wie kann ich das Programm GIS-Grundsteuer sonst nutzen?
Sehr vielseitig! Eigentumsflächen können Sie nach Bedarf erfassen und für Nacherklärungen oder bei Grundstückserwerb an ELSTER senden. Unabhängig davon haben Sie eine gute Aufstellung Ihrer Eigentumsflächen. Die Daten können weiter verwendet werden für Wirtschaftsprüfer, Steuerberater, Förderanträge oder für die Bank bei Kreditverhandlungen.
Für weitergehende Informationen steht Michael König, Telefon: +49 (0)361 262 532 10 oder per E-Mail Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! als Ansprechpartner zur Verfügung.
Der sich in den letzten Jahren deutlich erhöhte Kostendruck in den landwirtschaftlichen Betrieben auf der einen Seite und die Forderungen der Politik zur Reduktion von Pflanzenschutzmitteln und Düngern auf der anderen Seite, verlangen mehr denn je den optimierten Einsatz der zur Verfügung stehenden Ressourcen und verwendeten Betriebsmittel.
Während in der Vergangenheit bereits an vielen Stellschrauben gedreht und optimiert wurde, birgt die differenzierte Schlagbewirtschaftung nach wie vor in vielen Betrieben ein großes Potential zur weiteren Optimierung. Technische Hürden, Komplexität von Systemen oder auch Cash-Modelle von Anbietern, sind oft Hemmschwellen für die Einführung und den Einsatz in den Betrieben.
Die GIS GmbH hat sich diesen Herausforderungen gestellt und ein System entwickelt, dass es ermöglicht die kostenfrei zur Verfügung stehenden Daten der Sentinel Satelliten einfach abzurufen, zu sichten und ohne vorgegebene Algorithmen bzw. Rechenmodelle weiter zu nutzen bzw. zu verarbeiten. Niemand als der Landwirt selbst weiß besser, was auf seinen Feldern bzw. Teilflächen passiert oder eben auch nicht und was zu tun wäre. Lediglich die Erfassung und räumliche Abgrenzung der Unterschiede im Feld ist eine große Herausforderung.
Und hier möchten wir Ihnen mit dem GIS Sentinel Client ein Werkzeug an die Hand geben, dass Sie lediglich vor die „neue“ Herausforderung stellt, wie Sie die Satelliteninformationen in die richtigen pflanzenbaulichen Entscheidungen umsetzen - seien es Applikationskarten für die Aussaat, Düngung oder Pflanzenschutz-maßnahmen etc. Der Kreativität sind hier keine Grenzen gesetzt. Wie bei allen Produkten der GIS GmbH stand bei der Entwicklung des GIS Sentinel Clients die Anwenderfreundlichkeit, eine effiziente Bedienung und ein hoher Mehrwert der generierten Daten im Vordergrund. Der GIS Sentinel Client ist eine eigenständige Anwendung, die aber auf einer für den Anwender sehr einfachen und gewohnten Weise mit dem GIS NAVIKAT kommuniziert und Daten austauscht. Mit sehr wenigen Mausklicks können Sie aus brauchbaren Satellitendaten mit dem NAVIKAT-Ausbringungsplaner Applikationskarten erstellen.
Der GIS Sentinel Client ist ab sofort in Verbindung mit der neuen NAVIKAT Version 11 verfügbar. In der ersten Saison werden wir eine kostenlose Testphase mit unseren Anwendern durchführen. Sie sind dazu gerne eingeladen! Interessenten die noch kein NAVIKAT haben, erhalten für das Frühjahr 2025 eine kostenlose Testversion! Für weitergehende Informationen steht Michael König, Tel.: +49 (0)361 262 532 10 per E-Mail michael.koenig@tbv-erfurtoder Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! als Ansprechpartner zur Verfügung. Zusätzliche Informationen erhalten Sie hier.
Die flurstücksbeschreibenden Geobasisdaten sind von großer Bedeutung für die landwirtschaftlichen Unternehmen. Damit können neben den digitalen Orthofotos, Feldblöcken und eigenen Schlagvermessungen nun auch die Eigentumsgrenzen im betrieblichen Geographischen Informationssystem (GIS) dargestellt werden. Dies erleichtert das Betriebsmanagment (z.B. Pacht- und Schlagverwaltung, Antragstellung) und führt zu einer größeren Sicherheit bei den Kontrollen.
Alle katastertechnischen Sachverhalte und Rechtstatbestände (Flurstücke, Gebäude, Eigentümer usw.) werden in ALKIS objektstrukturiert abgebildet. Auch Bodenschätzungsergebnisse werden sukzessiv digital erfasst.
Diese Daten können gegen eine Aufwandsgebühr, die abhängig von der Betriebsgröße ist, über Michael König unter der Telefonnummer +49 (0)361 262 532 10 oder per E-Mail Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! bezogen werden. Des Weiteren können Sie über die TBV-Service und Marketing GmbH die passende Software zum Anzeigen und Verarbeiten der Daten zum Vorzugspreis beziehen.
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