• +49 (0)361 262 530
  • Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
TBV

TBV

Mittwoch, 23 März 2022 18:49

Bauerninfo Schwein 12/2022

DBV begrüßt Empfehlungen des Agrarrats

Die EU-Kommission hat ein Hilfspaket für den Agrarsektor aufgelegt, um die Folgen des Ukraine-Krieges abzufedern und die Ernährungssicherung zu gewährleisten. DBV-Präsident Joachim Rukwied begrüßt die ersten Vorschläge der EU-Kommission, die Landwirte zu unterstützen und in 2022 die Bewirtschaftung von Brachflächen zu erlauben, um auf diesen Flächen z. B. Sonnenblumen, Soja oder Mais anbauen zu können. „Wir müssen alles daran setzen, die eigene Erzeugung innerhalb der EU zu stabilisieren. Wenn der EU-Agrarministerrat den Anbau von Eiweiß- und Energiepflanzen auf ökologischen Vorrangflächen empfiehlt, dann sollte das in Deutschland wie in der gesamten EU zu gleichen Bedingungen umgesetzt werden“, so Rukwied. Die.....

Freitag, 18 März 2022 16:26

Bauerninfo Energie 03/2022

EEG-Entwurf: Korrekturen notwendig

Das Hauptstadtbüro Bioenergie fordert dringend nötige Anpassungen, um sowohl den klimapolitischen Ambitionen der Bundesregierung sowie der geo- und wirtschaftspolitischen Notwendigkeit zur Reduzierung von fossilen Rohstoffimporten gerecht zu werden. Sandra Rostek, Leiterin des Hauptstadtbüros, kommentiert im Namen der Verbändegemeinschaft: „Während die Berücksichtigung der Bioenergie im Referentenentwurf zu begrüßen ist, bleibt der Vorstoß aus dem Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz hinter den großen Potenzialen der Branche zurück. Tatsächlich sieht der Entwurf sogar Änderungen im....

Donnerstag, 17 März 2022 20:17

Bauerninfo Schwein 11/2022

EU-Reflexionsgruppe Schweinefleisch gegründet

Der EU-Schweinefleischsektor befindet sich seit einigen Monaten in einer ernsthaften Krise, die über die saisonalen Schwankungen des Schweinezyklus hinausgehen. Vor diesem Hintergrund hat EU-Agrarkommissar Wojciechowski die Einsetzung einer „Europäischen Reflexionsgruppe für Schweinefleisch" ins Leben gerufen, die aus der Fachgruppe Schweinefleisch für den zivilen Dialog und der EU-Sachverständigengruppe besteht. Die Auftaktsitzung, das sog. kick-off-meeting, hat am 10. März 2022 stattgefunden. Für das laufende Jahr sind weitere fünf Sitzungen.......

Mittwoch, 09 März 2022 17:51

Bauerninfo Schwein 10/2022

EU-Schweinebestand rückläufig – in Spanien aber nicht

(AgE) Die bisher von 15 EU-Mitgliedstaaten vorliegenden Viehzählungsergebnisse zu Dezember 2021 zeigen einen, insbesondere in den größeren Produzentenländern, deutlichen Rückgang der EU-Schweinebestände. Eine Ausnahme bildet hier Spanien. In Deutschland war das Minus zahlenmäßig mit 2,45 Mio. auf 23,62 Mio. Schweine am größten; in Polen hingegen relativ mit Minus 12,7 % auf 10,24 Mio. Tiere. In den Niederlanden war ein Bestandsrückgang auf 10,87 Mio. Schweine (Minus 5,8 %) und in Frankreich auf 12,94 Mio. Tiere (Minus 3,4 %) zu verzeichnen. Auch in Dänemark wurde der positive Trend der Vorjahre gebrochen.....

Freitag, 25 Februar 2022 13:13

Bauerninfo Energie 02/2022

Neue Invest-Förderung für Gülle & Mist

Die Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe des BMEL hat am 1. Februar eine neue Investitionsförderung für Wirtschaftsdünger in Biogasanlagen eröffnet, u. a. für Abdeckung von Behältern, Neubau von abgedeckten Behältern und die Umrüstung von Bestandsanlagen. Bisher waren EEG-geförderte Anlagen von Investitionsförderungen ausgeschlossen; das ändert sich jetzt. Es sind landwirtschaftliche, gewerbliche und kommunale Anlagen förderfähig. Die Regelförderung beträgt 40%. Der Zuschuss kann bis zu 200.000 Euro je Unternehmen betragen. Das Förderbudget beträgt ca. 50 Mio. Euro pro Jahr bis zunächst 2024. Die zusätzlichen Fördermittel stammen aus......

Mittwoch, 23 Februar 2022 20:21

Bauerninfo Schwein 08/2022

Neue i.m.a-Broschüre zur Nutztierhaltung

In der neuen Image-Broschüre der i.m.a-Transparenz-Initiative „EinSichten in die Tierhaltung“ werden acht unterschiedliche Betriebe (Schwein, Rind, Geflügel) in fünf Bundesländern in Form von Hofgeschichten vorgestellt. Diese Betriebe stehen exemplarisch für verschiedene Formen der Nutztierhaltung. So wird u.a. ein Ferkelerzeugerbetrieb......

Mittwoch, 16 Februar 2022 18:29

Bauerninfo Schwein 07/2022

Tierschutzbund klagt gegen ASP-Wildzaun

Der Deutsche Tierschutzbund hat Strafanzeige gegen die Landrätin des Kreises Uckermark wegen Tierquälerei eingereicht. Grund hierfür ist, dass die angemahnte Versetzung des ASP-Wildschutzzauns im Nationalpark Unteres Odertal bislang noch nicht durchgeführt wurde, damit Wildtiere vor Überflutung fliehen können und nicht - wie geschehen - verenden........

Mittwoch, 09 Februar 2022 21:01

Bauerninfo Schwein 06/2022

Neu: Investitionsförderung für Wirtschaftsdünger in Biogasanlagen

Das BMEL hat ein neues Investitionsförderprogramm für Wirtschaftsdünger in Biogasanlagen auf den Weg gebracht, das sich an landwirtschaftliche, gewerbliche oder kommunale Unternehmen richtet. Gefördert werden z. B. die Abdeckungen von Gärrestlagern, die Umrüstung von Bestandsanlagen oder spezifische Anlagenteile für Biogas-Neuanlagen. Die nicht rückzahlbare Zuwendung bedingt eine (ebenfalls förderfähige) unabhängige sachkundige Begleitung. Die Regelförderung beträgt bis zu 40 % der Investitionssumme und ist auf 200.000 € je Unternehmen

Donnerstag, 03 Februar 2022 07:46

Bauerninfo Schwein 05/2022

DJV: Dritthöchster Wildschweinabschuss seit 100 Jahren

Nach Angaben des Deutschen Jagdverbandes (DJV) wurden in der Jagdsaison 2020/21 (1. April 2020 bis 31. März 2021) bundesweit knapp 690.000 Wildschweine erlegt. Trotz der starken Einschränkungen durch die Corona-Pandemie ist das der dritthöchste Wert seit Aufzeichnungsbeginn vor knapp hundert Jahren. In den drei von der ASP betroffenen Bundesländern erzielte die Jägerschaft die höchsten Werte. In Mecklenburg-Vorpommern wurden 106.803 Wildschweine, in Brandenburg 90.306 und in Sachsen 37.069 Wildschweine erlegt. Zusammen sind dies mehr.....

Donnerstag, 27 Januar 2022 16:32

Bauerninfo Schwein 04/2022

Explodierende Futtermittelpreise

(AMI) –Die Preise für Schweinemischfutter haben nun den nächsten Höchstwert erreicht. Als Gründe für diese Entwicklung sind die fortgesetzt hohen Getreidepreise, die kräftig anziehenden Ölschrotpreise sowie die steigenden Energie- und Transportkosten zu nennen. Insbesondere die deutlich höheren Forderungen für Proteinkomponenten führen zum weiteren Aufwärtstrend bei den Futtermittelpreisen. Bei Mischfutter für Schweine sind in allen Bereichen Steigerungen zu beobachten. So nahmen die Futtermittelpreise für säugende Sauen gegenüber dem Vorjahresmonat um 22 % zu. Schweinemäster müssen im Januar 2022 im Vergleich....

 

Thüringer Bauernverband e.V.
Alfred-Hess-Straße 8
99094 Erfurt

  Tel.: +49 (0)361 262 530
  Fax: +49 (0)361 262 532 25
  E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Kontakt
1000 Zeichen noch.
Noch kein Zugang? Mitglied werden!

Anmeldung