BMEL-Nachhaltigkeitskonferenz diskutierte Maßnahmen für eine „ZÖL2.0“
30 Maßnahmenvorschläge zur Fortentwicklung der Zukunftsstrategie Ökolandbau („ZÖL 2.0“) stellte Professor Gerold Rahmann, Leiter des Thünen-Instituts Ökologischer Landbau Trendhorst, auf der BMEL-Nachhaltigkeitskonferenz am 04. Mai 2023 vor. Siehe https://kurzelinks.de/a4wy
Der im Ressortkreis der Bundesministerien abgestimmte und mit dem Begleitkreis zur Zukunftsstrategie Ökologischer Landbau beratene Entwurf einer „ZÖL 2.0“ soll dem Kabinett im Sommer 2023 zur Zustimmung vorgelegt werden. Es ist geplant, die Strategie der Bundesregierung zur Stärkung der ökologischen Agrar- und Ernährungswirtschaft
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Ruhige Stimmung bei Bio-Futtergetreide
Die meisten Landwirte oder Futtermühlen haben sich bereits mit Bio-Futtergetreide eingedeckt und kommen damit wahrscheinlich bis zu neuen Ernte im Sommer 2023 aus. Dazu passt aber auch das Angebot, es sind zwar noch freie Partien verfügbar, aber zumeist nur in geringen Mengen. Aufgrund der rückläufigen Preise für Bio-Futtergetreide, versuchen die bisher abwartenden Landwirte noch freie Partien zu verkaufen.
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In 2022 Rückgang Öko-Umstellungsinteresse in der deutschen Landwirtschaft von 20% auf 11%
laut der jährlichen Sonderfrage zum Öko-Umstellungsinteresse im Rahmen der DBV Konjunkturbarometers waren im Dezember 2022 rund 11 % der deutschen
Landwirte offen für eine Öko-Umstellung.
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Ökolandbau für Sorten aus neuen Züchtungstechnologien offen halten?
DBV FA Ökolandbau fordert zuerst die Patentfreiheit und Kennzeichnung von NGT -Sorten sicherzustellen
Im Juni will die EU Kommission ihren Vorschlag für eine Freisetzungsrichtlinie für die neuen genomischen Züchtungstechnologien (NGT) vorlegen. Die Vorsitzgruppe des COPA/ Cogeca Fachausschuss Ökolandbau, in der auch der DBV vertreten ist, hatte daher die Mitglieder im Januar aufgefordert, sich zur Offenheit für eine zukünftige NGT Verwendung bei
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Neue Studie Umwelt- und Klimawirkungen des ökologischen Landbaus
Die Öko-Wissenschaftler Prof. Hülsbergen Schmid und Dr. Chmelikova (TU München), Prof. Rahmann und Dr. Paulsen (Thünen Institut) und Prof. Dr. U. Köpke (Uni Bonn) ermitteln in einer aktuellen Studie anhand der Ergebnisse der langjährigen On-Farm Forschung zu Klimawirkungen in 80 Pilotbetrieben sowie aus Tertiär-Studien die ....
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Preise für Bio-Milch legen weiter zu auf 63,3 Ct
Die Erzeugerpreise für Bio-Milch sind im November nochmals kräftig gestiegen. Nach Schätzung der AMI erhielten die Bio-Milchviehbetriebe in Deutschland im Schnitt 63,3 Ct/kg für ihren ökologisch erzeugten Rohstoff mit 4,0 % Fett und 3,4 % Eiweiß. Das war knapp 1,0 Ct mehr als im Monat zuvor. Gegenüber dem November 2021 ist der Preis deutlich um 11,8 Ct gestiegen....
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Saisoneffekt lässt Bio-Milchpreise steigen
Die Molkereien in Deutschland haben ihre Auszahlungsleistung für Bio-Milch im Oktober nochmals angehoben. Im bundesweiten Schnitt zahlten sie nach Hochrechnung der AMI für den ökologisch erzeugten Rohstoff mit 4,0 % Fett und 3,4 % Eiweiß rund 62,3 Ct/kg. Gegenüber dem Vormonat war das ein Plus von knapp 1,8 Ct, womit der Preisauftrieb nochmals an Dynamik gewonnen hat. Treibende Kräfte waren saisonale Zuschläge und das erhöhte ....
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Bio-Milchpreise mit >60 Ct auf Rekordniveau
Die Preise für Bio- Milch in Deutschland stiegen im September auf ein neues Allzeithoch. Erstmals überschritten sie im Bundesmittel die 60-Cent-Marke. In den kommenden Monaten wird es allein durch die zusätzlich gezahlten Winter-Zuschläge zu weiteren Preiserhöhungen kommen. Mit der kräftigen Anhebung ihrer Auszahlungsleistung für Bio-Milch im September....
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EU erleichtert die Sortenzulassung für Öko-Züchtungen – Anwendung ab 01. Juli 2023
Die EU-Kommission hat am 23. September zwei Ausnahmeregelungen vom Sortenzulassungsrecht für ökologische Sorten landwirtschaftlicher Pflanzenarten und Gemüsearten veröffentlicht, die für die ökologische Produktion geeignet sind. Die Ausnahme von der EU-Richtlinie 2003/90/EG für ökologische Sorten.....
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Bio-Milchpreise mit deutlichem Plus
Für ökologisch erzeugte Milch erhielten die Milchviehbetriebe im Juli nochmals einen merklichen Aufschlag. Die konventionelle Schiene war jedoch weiter auf der Überholspur und näherte sich im Juli den Bio-Preisen (57,8 Ct) mit großen....
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Bio-Getreide weit fortgeschritten
Die Ernte von Bio-Speisegetreide startete im ganzen Land früher als üblich. Grund dafür ist das anhaltend trockene und warme Wetter. Allerdings muss dazu gesagt sein, dass diese Wetterlage auch dafür gesorgt hat, dass die Qualitäten bei so gut wie allen Kulturen gut sind und nur geringe Mengen in den Futterbereich übergehen. Auch die Erträge sind mindestens durchschnittlich, sodass mit einem guten Angebot an Bio-Speisegetreide gerechnet werden kann. Es gibt schon erste Kontrakte, die geschlossen wurden. Die meisten....
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