Preise für Bio-Milch legen weiter zu auf 63,3 Ct
Die Erzeugerpreise für Bio-Milch sind im November nochmals kräftig gestiegen. Nach Schätzung der AMI erhielten die Bio-Milchviehbetriebe in Deutschland im Schnitt 63,3 Ct/kg für ihren ökologisch erzeugten Rohstoff mit 4,0 % Fett und 3,4 % Eiweiß. Das war knapp 1,0 Ct mehr als im Monat zuvor. Gegenüber dem November 2021 ist der Preis deutlich um 11,8 Ct gestiegen....
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Saisoneffekt lässt Bio-Milchpreise steigen
Die Molkereien in Deutschland haben ihre Auszahlungsleistung für Bio-Milch im Oktober nochmals angehoben. Im bundesweiten Schnitt zahlten sie nach Hochrechnung der AMI für den ökologisch erzeugten Rohstoff mit 4,0 % Fett und 3,4 % Eiweiß rund 62,3 Ct/kg. Gegenüber dem Vormonat war das ein Plus von knapp 1,8 Ct, womit der Preisauftrieb nochmals an Dynamik gewonnen hat. Treibende Kräfte waren saisonale Zuschläge und das erhöhte ....
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Bio-Milchpreise mit >60 Ct auf Rekordniveau
Die Preise für Bio- Milch in Deutschland stiegen im September auf ein neues Allzeithoch. Erstmals überschritten sie im Bundesmittel die 60-Cent-Marke. In den kommenden Monaten wird es allein durch die zusätzlich gezahlten Winter-Zuschläge zu weiteren Preiserhöhungen kommen. Mit der kräftigen Anhebung ihrer Auszahlungsleistung für Bio-Milch im September....
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EU erleichtert die Sortenzulassung für Öko-Züchtungen – Anwendung ab 01. Juli 2023
Die EU-Kommission hat am 23. September zwei Ausnahmeregelungen vom Sortenzulassungsrecht für ökologische Sorten landwirtschaftlicher Pflanzenarten und Gemüsearten veröffentlicht, die für die ökologische Produktion geeignet sind. Die Ausnahme von der EU-Richtlinie 2003/90/EG für ökologische Sorten.....
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Bio-Milchpreise mit deutlichem Plus
Für ökologisch erzeugte Milch erhielten die Milchviehbetriebe im Juli nochmals einen merklichen Aufschlag. Die konventionelle Schiene war jedoch weiter auf der Überholspur und näherte sich im Juli den Bio-Preisen (57,8 Ct) mit großen....
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Bio-Getreide weit fortgeschritten
Die Ernte von Bio-Speisegetreide startete im ganzen Land früher als üblich. Grund dafür ist das anhaltend trockene und warme Wetter. Allerdings muss dazu gesagt sein, dass diese Wetterlage auch dafür gesorgt hat, dass die Qualitäten bei so gut wie allen Kulturen gut sind und nur geringe Mengen in den Futterbereich übergehen. Auch die Erträge sind mindestens durchschnittlich, sodass mit einem guten Angebot an Bio-Speisegetreide gerechnet werden kann. Es gibt schon erste Kontrakte, die geschlossen wurden. Die meisten....
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Höheres Preisniveau für Bio-Getreide
Die Trockenheit wird zum Problem: Insbesondere im Osten des Landes, in Niedersachsen und Hessen, aber auch in der Südhälfte Baden-Württembergs sowie der Nordhälfte Bayerns hat es viel zu wenig geregnet. Damit setzt sich die unübersichtliche Marktlage fort. Auch im Juni und Juli haben Landwirte deutlich weniger Abschlüsse getätigt als sonst um diese Jahreszeit. Hafer und Dinkel finden sich inzwischen in den Büchern, aber kaum Weizen und Roggen. Obwohl der Bio-Markt bei Angebot und Nachfrage unabhängig vom konventionellen Markt bleibt, schielen die Bio-Vermarkter erstmals seit Jahren intensiv auf die konventionellen Preise, und die Preisfindung bleibt....
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Bio-Getreidepreise noch ungewiss
Viele Landwirte sind in der Hoffnung auf noch weiter steigende Preise nicht bereit, Ware zu verkaufen. Die Erzeugergemeinschaften sprechen mit ihren Abnehmern, aber auch sie können nur kleinere Mengen anbieten als sonst, weil auch sie Schwierigkeiten mit der Preisfindung und der Anlieferungsmenge haben. Dabei sind manche Abnehmer bereit, quasi jeden Preis zu zahlen, zumindest für Anschlussware. Für spätere Termine ist ohnehin alles offen. Eigentlich ist für die Bauern der Zeitpunkt zum Verkaufen gut.......
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Erzeugerpreise, aber auch Vorleistungskosten in starker Bewegung
Die Öko-Preise werden derzeit stellenweise von den konventionellen Erzeugerpreisen überholt. Die AMI-Grafik zeigt das für das Rindfleisch. Das Gleiche ist auch für Druschfrüchte zu verzeichnen. Die Öko-Erzeugerpreise werden also weiter steigen müssen, wenn die Ware im Öko-Markt bleiben soll und nicht die kurzfristig besseren konventionellen Erlöse gesucht werden. Dennoch sind die Öko-Erzeuger gut beraten, die Vorteile der langfristigen Stabilität.....
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Ausfall Bio-Eiweißfutterlieferungen aus der Ukraine - Bundesländer einigen sich auf Vorgehen für 5% Ausnahmegewährung -
parallel DVO Entwurf der Kommission
22% der deutschen Öko-Soja- und 14% der Öko-Sonnenblumenimporte stammten 2020/ 2021 laut AMI aus der Ukraine. Derzeit er-reichen zwar immer noch rund 25% der vor-kriegsüblichen Importe Deutschland per Bahn statt per Schiff. Dennoch bleibt eine deutliche Versorgungslücke, da die Öko-Eiweißfutterversorgung mit Einführung der 100% Fütterung der adulten Monogastrier am 1. Jan. 2022 schon nicht mehr gesichert war. Während Öko-Soja aus Asien noch verfügbar sein soll, nur extrem........
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Bio-Schweine dürften knapp bleiben
Trotz höherer Schweinepreise machen aber die hohen Futterpreise die Mast nicht unbedingt rentabler. So führen inzwischen zwei Faktoren dazu, dass Mastplätze unbesetzt bleiben: nach wie vor fehlende inländische Ferkel und hohe Mischfutterpreise. Insbesondere Betriebe, die viel Mischfutter zukaufen, können trotz hoher Schweinepreise nicht unbedingt rentabel wirtschaften. Das erschwert......
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