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Tierhaltung-Tierwohl

Tierhaltung-Tierwohl (469)

Bauerninfo Schwein 42/2021

Donnerstag, 21. Oktober 2021

Start zur Kommentierung der QS-Leitfäden 2022

Die QS GmbH hat darauf hingewiesen, dass die Kommentierungsphase zur Revision der QS-Leitfäden 2022 begonnen hat. Ab sofort besteht bis zum 1. November 2021 die Möglichkeit, die überarbeiteten Leitfäden zu sichten und zu kommentieren, bevor diese am 1. Januar 2022 gültig werden. Anregungen, Verbesserungsvorschläge und Kritik können.....

Die Thüringer Landesregierung möchte Agrarbetrieben die Entscheidung erleichtern, in neue Haltungssysteme für Schweine zu investieren. Das Thüringer Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft (TMIL) fördert nach der Maßnahme „Sommerweidehaltung Rinder“ nun auch die Haltung von Schweinen auf Einstreu. Für beide Tierwohlmaßnahmen ist ein Fördervolumen in Höhe von insgesamt zwei Millionen Euro bis Ende 2023 vorgesehen. Zur Unterstützung der schweinehaltenden Betriebe werden tierwohlbedingte Mehrkosten anteilmäßig ausgeglichen. Voraussetzung ist, dass (Jung-)Sauen in mindestens sechs Quadratmeter großen Abferkelbuchten oder Mastschweine in Gruppenbuchten mit erhöhtem Flächenangebot (20 Prozent über dem Standard der Tierschutz-Nutztierhaltungsverordnung) auf planbefestigten Flächen mit Einstreu gehalten werden. Die genauen Fördervoraussetzungen finden Sie…

DBV Bauerninfo Geflügel 41/2021

Freitag, 15. Oktober 2021

FLI stuft HPAI-Eintragsrisiko als hoch ein

Anlässlich des bevorstehenden Vogelzugs stuft das Friedrich-Loeffler-Institut (FLI) das Risiko des Aufflammens der Geflügelpest in der Wildvogelpopulation sowie eines Eintrags in Hausgeflügelbestände als hoch ein. Anders als in der Vergangenheit ist in diesem Sommer das Virus der Geflügelpest nicht aus der Wildvogelpopulation in Europa verschwunden. Das Virus wurde über die Sommermonate mehrfach bei Wasser- und Greifvögeln in den nordeuropäischen Ländern...

Bauerninfo Schwein 41/2021

Donnerstag, 14. Oktober 2021

Schweinekrise: Jetzt handeln!

In der derzeit existenzbedrohenden Lage in der deutschen Schweinehaltung senden der Deutsche Bauernverband und seine Landesbauernverbände einen deutlichen Appell an die Politik: „Unsere Bauern brauchen dringend eine Perspektive, wie sie ihre Betriebe zukunftsfest aufstellen können. Wir können uns keinen weiteren Stillstand leisten. Um notwendige Investitionen in mehr Tierwohl zu ermöglichen und den Betrieben Planungssicherheit zu geben, ist die Politik jetzt gefordert, das Bau- und Umweltrecht anzupassen und die Finanzierung des Umbaus sicher zu stellen“, so der Präsident des Deutschen Bauernverbandes, Joachim Rukwied. Weiter fordert der Deutsche Bauernverband......

Am 1. November in der Zeit von 9.30 bis 15.15 Uhr findet im Congress Center der Messe Erfurt der Thüringer Milchtag 2021 statt. Veranstaltet wird der Milchtag durch die Landesvereinigung Thüringer Milch und das Thüringer Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft. Unter der Überschrift "Milchviehhaltung im neuen Jahrzehnt" werden eine Vielzahl Themen angesprochen, angefangen mit den politischen Rahmenbedingungen für Thüringer Milcherzeuger, aktuellen und zukünftigen Herausforderungen, die aktuelle Lage am Milchmarkt bis hin zur Geschichte, Ökonomie und den Perspektiven der ostdeutschen Milchkuhhaltung. Eine Anmeldung ist kostenfrei bis zum 28. Oktober per E-Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! möglich. Bitte beachten Sie, dass aufgrund der Corona-Pandemie eine Teilnahme…

DBV Bauerninfo Geflügel 40/2021

Freitag, 08. Oktober 2021

AMK: Länder beim Umbau der Tierhaltung gefordert

Die letzte Woche stattgefundene Agrarministerkonferenz befasste sich u.a. neben einem verbindlichen Tierwohllabel und der prekären Lage der Schweinehalter in Deutschland als ein zentrales Thema mit dem Umbau der Tierhaltung. Bundeslandwirtschaftsministerin Julia Klöckner forderte hierzu die Bundesländer auf, sich auf eines der von ihr vorgelegten Finanzierungsmodelle zum......

Bauerninfo Schwein 40/2021

Donnerstag, 07. Oktober 2021

AMK: Länder beim Umbau der Tierhaltung gefordert

Die letzte Woche stattgefundene Agrarministerkonferenz befasste sich u.a. neben einem verbindlichen Tierwohllabel und der prekären Lage der Schweinehalter in Deutschland als ein zentrales Thema mit dem Umbau der Tierhaltung. Bundeslandwirtschaftsministerin Julia Klöckner forderte hierzu die Bundesländer auf, sich auf eines der von ihr vorgelegten Finanzierungsmodelle zum Umbau der Tierhaltung festzulegen. „Mehr Tierwohl kostet auch mehr Geld – dafür benötigen die Landwirte Unterstützung", so Klöckner. Nach Kritik einiger..........

Am 7. Oktober setzen die Abgeordneten des Ausschusses für Infrastruktur, Landwirtschaft und Forsten des Thüringer Landtages ihre Diskussion zur zukünftigen ELER-Mittelverwendung ab 2022 fort. Eines der wichtigsten Themen war die Ausgleichszulage (AGZ) für Landwirtschaftsbetriebe, die im benachteiligen Gebiet wirtschaften. Die AGZ stellt einen Ausgleich für die schlechteren natürlichen Bewirtschaftungsbedingungen dar und ist finanziell für den Erhalt der Landwirtschaft in diesen Gebieten von existenzieller Bedeutung. Insgesamt erhalten mehr als 2.000 Betriebe in Thüringen die AGZ, die zusammen knapp 50 Prozent der Landwirtschaftsfläche bewirtschaften. Allen Ausschussmitgliedern war daher der Ernst der Lage der betroffenen Landwirtschaftsbetriebe bewusst, so dass sie sich in der…
Die Agrarministerinnen und -minister von Bund und Ländern trafen sich vom 29. September bis zum 1. Oktober in Dresden, um sich über die aktuelle Situation und die Perspektiven der deutschen Landwirtschaft auszutauschen. Auf der Tagesordnung standen mehrere tierhaltungsbezogene Themen. So begrüßten die Amtsträgerinnen und Amtsträger beispielsweise die Ergebnisse der Zukunftskommission Landwirtschaft. Diese seien eine gute Grundlage, um die anstehenden Tierschutzziele zu erreichen. Die neue Bundesregierung müsse vor allem die Empfehlungen des Kompetenznetzwerks Nutztierhaltung (Borchert-Kommission) zeitnah umsetzen.

Bauerninfo Schwein 39/2021

Freitag, 01. Oktober 2021

Mecklenburg-Vorpommern stellt 5,8 Millionen Euro für zweiten ASP-Schutzzaun bereit

Mecklenburg-Vorpommern hat den Bau eines zweiten ASP-Schutzzauns beschlossen, der parallel zum ersten Schutzzaun auf rund 100 km entlang der deutsch-polnischen Grenze verlaufen soll. Der Abstand zwischen den beiden Zäunen soll mind. 500m betragen, um so einen Schutzkorridor zu schaffen, in dem die Wildschweindichte auf ein Minimum reduziert werden soll. Für den Erwerb, Bau und die Unterhaltung dieses Zaunes werden 5,8 Mio. Euro im Haushalt zur Verfügung gestellt. Anders als in Sachsen und Brandenburg, die bereits direkt von der ASP betroffen sind, wird der Zaunbau in Mecklenburg-Vorpommern bislang nicht......

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