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Aktuelles

Aktuelles (1501)

Die Landesvereinigung Thüringer Milch führte am 14. Februar ein Onlineseminar zum Thema „Entwicklungen und Perspektiven am Milchmarkt“ durch, an dem 50 interessierte Milchviehhalterinnen und -halter teilnahmen. Der eingeladene Marktanalyst Andreas Gorn, Bereichsleiter für die Milchwirtschaft bei der Agrarmarkt Informationsgesellschaft, ging schwerpunktmäßig auf die Hintergründe der aktuell stabilen Marktsituation ein.
Regional erzeugte Lebensmittel nehmen einen immer größeren Stellenwert in vielen Teilen der Bevölkerung ein. Das Vertrauen in die heimische Lebensmittelversorgung ist groß und die Wertschätzung der Produkte steigt. Das Thüringer Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft möchte diese Entwicklung weiter forcieren. Dafür wurde die Thüringer Landgesellschaft mbH (ThLG) mit der Analyse der gegenwärtigen Situation für Schlachtungen in Thüringen beauftragt. Ziel ist es, die Schlachtkapazitäten in Thüringen und den angrenzenden Landkreisen zu analysieren, um viehhaltende Betriebe und regionale Partner beim Aufbau einer nachhaltigen Wertschöpfungskette zu unterstützen. Möchten Sie den Weg Ihrer Tiere vom Hof zur Ladentheke mitbestimmen? Dann nehmen Sie jetzt an…
Am 8. Februar tagte das Präsidium des Thüringer Landseniorenverbandes. Leider wurde die Beratung aufgrund der aktuellen Situation nur online durchgeführt. Wichtige Themen waren die Termine des Jahres (25 Jahresfeier, Jahrestagung der Deutschen Landsenioren), die hoffentlich in Präsenz stattfinden können. Die Abrechnung der Finanzen 2021 wurde genauso bestätigt, wie der Finanzplan 2022. Dieser ist eine Herausforderung, da der Verband dieses Jahr vielleicht ohne jegliche Finanzunterstützung durch den Staat auskommen muß. Die weitere Bewerbung und Vertrieb des Buches "Die Geschichte der Bauern in Thüringen" war ein weiteres Thema. Zudem soll der Verband in der Öffentlichkeit weiterentwickelt werden und Kreise mit Personalproblemen in ihrer Arbeit unterstützt…
Das Bundesarbeitsministerium hat kürzlich den Referentenentwurf zur gesetzlichen Anhebung des Mindestlohns bekannt gegeben. Im Einzelnen sieht dieser Entwurf folgende Änderungen vor: 1. Änderung des Mindestlohngesetzes Der gesetzliche Mindestlohn soll zum 1. Oktober 2022 einmalig auf einen Brutto-Stun­denlohn von 12 Euro erhöht werden. Im Anschluss soll die Mindestlohnkommission zum 30. Juni 2023 mit Wirkung zum Januar 2024 über die weitere Anpassung der Höhe des Mindestlohns beschließen.  
Im Rahmen der laufenden Sonderaktion mit dem Thüringer Bauernverband können Mitglieder, unterschiedliche Kärcher Aktionsgeräte erwerben. Die Individuellen Reinigungslösungen speziell für den landwirtschaftlichen Betrieb umfassen Hochdruckreiniger mit umfangreichem Zubehör, AFP-förderfähige stationäre Melkstandreiniger und Reinigungslösungen zum Reinigen von Feldspritzen auf dem Feld. Die effektiven Reinigungssysteme und die robusten Maschinen sind ideal für den Dauereinsatz zu einem exklusiven Sonderpreis und eine zusätzliche Garantieverlängerung auf 24 Monate! Auf der Homepage des Thüringer Bauernverbandes e.V. unter Meine Vorteile/Kärcher werden die Modelle der angebotenen Reinigungsgeräte detailliert vorgestellt.  
Für den Abschnitt Süd des Leitungsvorhabens: Schraplau/Obhausen – Wolkramshausen – Vieselbach, der in Wolkramshausen beginnt und in Vieselbach endet (Netzausbau - Leitungsvorhaben) wird die Bundesnetzagentur (BNetzA) die rechtzeitig erhobenen Einwendungen und Stellungnahmen nun mit deren Verfassern, den Trägern öffentlicher Belange sowie dem Vorhabenträger 50Hertz erörtern. Corona-bedingt wird der Erörterungstermins ersatzweise als Onlinekonsultation durchgeführt. Vom 7. Februar bis 7. März können sich die von der BNetzA angeschriebenen Teilnahmeberechtigten schriftlich oder elektronisch äußern. Die BNetzA hat in Vorbereitung der Konsultation eine Synopse der Argumente aus den Einwendungen sowie den Erwiderungen des Vorhabenträgers erstellt. Synopse und Präsentationen sind passwortgeschützt. Bei Fragen hierzu wenden Sie…
MSD Tiergesundheit verleiht auch in diesem Jahr den Preis der Tiergesundheit. Es werden Landwirtinnen und Landwirte gesucht, die mit der Einführung von neuen Vorsorgekonzepten bzw. optimierten Haltungsbedingungen nachweislich einen positiven Beitrag zum Tierwohl und/oder zur Tiergesundheit geleistet haben. Betriebe können sich bis zum 30. April unter https://www.preisdertiergesundheit.com/ für die Kategorie „Fruchtbarkeit von Milchkühen“, „Innovationen in der Schweinemast“ oder „Tiergesundheit in der Legehennenhaltung“ bewerben. Eine Jury aus unabhängigen Expertinnen und Experten bewertet die eingereichten Konzepte und wählt die drei erfolgreichsten Lösungen aus. Die Gewinner-Betriebe erhalten ein zweckgebundenes Preisgeld von bis zu 12.000 Euro. Insgesamt werden 96.000 Euro ausgeschüttet, weil in jeder…
Seit Jahren steigt die Zahl der in Deutschland lebenden Wölfe. Infolgedessen nehmen auch die Wolfsübergriffe auf Weidetiere zu. Die Anzahl der verwundeten und getöteten Tiere ist von 40 im Jahr 2006 auf 3.959 Tiere im Jahr 2020 angestiegen. Während der digitalen Internationalen Grünen Woche stellte deswegen der Deutsche Bauernverband und das Aktionsbündnis Forum Natur ein Konzept für ein aktives Wolfsmanagement vor. Ziel des Modelles ist es, zunächst einen Akzeptanzbestand von Wölfen und darauf aufbauend eine Entnahmequote zu ermitteln. Für die Ermittlung eines akzeptablen Wolfsbestandes müsste Deutschland zunächst in 10 x 10 Kilometer Raster unterteilt werden. Anschließend sind je nach Region…
Cem Özdemir ist seit zwei Monaten Leiter des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL). Welche Änderungen zeichnen sich im Bereich der Tierhaltung ab? Eine Übersicht zu getätigten Aussagen des BMEL. Özdemir forderte Ende Dezember 2021 das Ende der Ramsch-Preise. Im Zuge dessen wolle er prüfen, ob sich der Verkauf von Lebensmitteln unterhalb der Herstellungskosten verbieten lässt. Weitere Details sind diesbezüglich noch nicht bekannt. Mitte Januar 2022 bekräftigte Özdemir eine zentrale Zielsetzung der neuen Regierung, die auch im Koalitionsvertrag fest verankert ist: bis 2030 sollen nicht nur 30 Prozent der landwirtschaftlichen Nutzfläche ökologisch bewirtschaftet werden, sondern auch jedes dritte Produkt im…
Die seit 1988 bestehende 35. Ausnahmeverordnung zur StVZO legt fest, dass Traktoren und ihre Anhänger bei Verwendung von Breitreifen oder Gleisketten unter bestimmten Bedingungen einschließlich ggf. erforderlicher Verbreiterung der Radabdeckungen („Kotflügelverbreiterung“) bis zu 3 m breit sein dürfen. Die allgemein gültige Vorschrift des § 32 StVZO Abs. 1 Nr. 1 sieht hingegen eine Obergrenze von 2,55 m vor. Am 3. Juli 2021 ist eine Änderung der 35. Ausnahmeverordnung zur StVZO in Kraft getreten. Damit gilt diese Ausnahme nur noch für Fahrten, die dem land- oder forstwirtschaftlichen (lof) Zweck gemäß § 6 Absatz 5 der Fahrerlaubnis-Verordnung (FeV) dienen. Dies sorgt in…
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