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Aktuelles

Aktuelles (1501)

Mit der EU-Öko-Verordnung die seit dem 1. Januar 2022 in Kraft sind, werden die Vorsorgepflichten zur „Vermeidung des Vorhandenseins nicht zugelassener Erzeugnisse und Stoffe“ konkretisiert. Alle Bio-Betriebe ein Konzept erstellen, mit dem kritische Risiken der Kontamination durch nicht zugelassene Erzeugnisse und Stoffe in ihrem Betrieb erfasst und durch Vorsorgemaßnahmen vermieden werden. Dazu wurde in Zusammenarbeit mit Praktikern durch das Forschungsinstitut für biologischen Landbau – FiBL entsprechende Praxis-Leitfäden erstellt. Der "Praxisleitfaden für landwirtschaftliche Unternehmen zur Umsetzung des Artikels 28 Absatz 1 der Öko-Verordnung (EU) 2018/848" wurde vom FiBL Deutschland e.V. erstellt. Der "Praxisleitfaden für lebensmittel- und futtermittelverarbeitende Unternehmen zur Umsetzung des…
Eine nachhaltige Landwirtschaft fördern, bessere Ernährung und Ernährungssicherheit gewährleisten und nicht zuletzt Hunger beenden – so lauten die Ziele der Vereinten Nationen für das Jahr 2030. Doch wie weit sind wir heute und wo stehen wir in acht  Jahren tatsächlich? Wie kann die Produktivität weiter gesteigert, die mit der Landwirtschaft verbundenen Umweltbelastungen reduziert und die Nutztierhaltung konsensfähig gestaltet werden?  Am 26. Januar von 10 bis 15 Uhr werden diese Themen und Fragen auf einem digital durchgeführten Panel und in verschiedenen Fachforen mit Landwirtinnen und Landwirten, Wissenschaft und Politik diskutiert. Bringen Sie Ihre Sicht der Dinge ein! Haben wir Ihr Interesse…
Das Thüringer Landesamt für Verbraucherschutz (TLV) hat den Thüringer Bauernverband gebeten, seine Mitglieder über die Verpflichtung zur Messung der Radon-Konzentration an Arbeitsplätzen zu informieren. Die Messverpflichtung gilt für Betriebsstätten, die in Radonvorsorgegebieten gelegen sind und Arbeitsplätze im Erd- oder Kellergeschoss zur Verfügung stellen. Die Vorsorgegebiete in Thüringen wurden mittels Allgemeinverfügung festgelegt. Die Messungen sind von anerkannten Messstellen durchzuführen und hätten bereits bis spätestens 30. Juni 2021 begonnen werden müssen. Die zugelassenen Messstellen finden sich auf der Homepage des Bundesamtes für Strahlenschutz. In Thüringen ist lediglich das IBUS Ingenieurbüro für Umweltschutz, Schmalkalden anerkannt. Weitere Informationen u.a. zur Messdurchführung, Aufzeichnungspflicht, mögliche Fristverlängerungen…
Der Bundeskanzler und die Regierungschefs der Länder haben in einer Videoschaltkonferenz am 7. Januar 2022 vor dem Hintergrund der aktuellen Lage den anliegenden Beschluss zu weiteren Maßnahmen zur Bewältigung der Corona-Pandemie gefasst: Beim Einkaufen in Geschäften und bei der Nutzung des Öffentlichen Personennah- und Fernverkehrs wird die Verwendung von FFP2-Masken empfohlen.
Die Meldungen über die Ausbreitung der Afrikanischen Schweinepest (ASP) in Ost- und Norddeutschland geben Anlass zur Sorge. Auch das Risiko einer Viruseinschleppung nach Thüringen steigt. Wie kann der Tierseuche aus jagdlicher Sicht präventiv begegnet werden? Welche Auswirkungen hätte ein ASP-Ausbruch bei einem Thüringer Wild- oder Hausschwein für Landwirtschaftsbetriebe sowie für Jägerinnen und Jäger? Beantwortet werden diese Fragen bei einer kostenfreien Informationsveranstaltung, die am 18. Januar 2022 von 9:00 Uhr bis 14:45 Uhr im Kultur- und Kongresszentrum in Bad Langensalza unter 2G-Plus-Auflagen* stattfinden wird. Neben einer Teilnahme in Präsenz besteht die Möglichkeit, die Fachtagung online per Videostream zu verfolgen. Es informieren…
Seit Ausbruch der Afrikanischen Schweinepest (ASP) im September 2020 wurde bislang in Deutschland bei mehr als 3.100 Wildschweinen sowie in vier Hausschweinebeständen die ASP nachgewiesen. Nicht nur für schweinehaltende Betriebe, sondern auch für Ackerbaubetriebe kann die Tierseuche existenzgefährdend sein (z.B. aufgrund von Bewirtschaftungs- und Ernteverboten). Die R+V Versicherung bietet nun seit Januar 2022 mit der ASP-Ernteversicherung auch Neukunden wieder einen Versicherungsschutz an. Die Ernteversicherung kommt zeitnah für die finanziellen Verluste durch einen ASP-Ausbruch auf und kann dazu beitragen, die Liquidität von Landwirtschaftsbetrieben zu sichern. Außerdem wurden die Versicherungsleistungen erweitert. Diese können insbesondere für Betriebe von Interesse sein, bei denen Getreide…
Mit der Schaf-Ziegen-Prämie werden Schaf- und Ziegenbestände von Tierhalterinnen und -haltern gefördert, die in Thüringen Biotopgrünland bewirtschaften. Die erste Förderphase (Richtlinie vom 28. November 2018) erstreckte sich über die Jahre 2019 bis 2021. An Zuwendungsempfänger der Förderphase 2019 bis 2021 wurde mit dem Zuwendungsbescheid die Vorlage „Verwendungsnachweis“ versandt. Dieser Verwendungsnachweis mit Anlagen ist nach Beendigung der Förderung (31. Dezember 2021), also bis zum 31. März 2022, einzureichen. Für das Jahr 2022 ist die Förderung bis zum 31. März 2022 neu zu beantragen. Die Auszahlung steht unter dem Vorbehalt der Verabschiedung des Haushaltes für 2022 durch den Thüringer Landtag. Antragsunterlagen und…
Die Internationale Grüne Woche wird auch in diesem Jahr aufgrund der Corona-Pandemie nicht stattfinden. Der Deutsche Bauernverband (DBV) plant stattdessen eine Digitale Grüne Woche 2022 mit vielen Veranstaltungen, die als Livestream auf www.bauernverband.de abrufbar sein werden. Die Veranstaltungsreihe beginnt am Dienstag (18. Januar) mit dem Digitalen Agrarpolitischen Jahresauftakt. Weiter geht es am Montag, den 24. Januar, mit Fachforen u.a. zu Wald- und Klimaschutz, Milch, Klimaneutralität, Junglandwirten und dem F.R.A.N.Z.-Projekt. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Nähere Informationen unter https://www.bauernverband.de/kalender-veranstaltungen.
Die zunehmenden Infektionen von Personen mit der Omikron-Variante des Coronavirus werden aus Sicht der Politik und der Gesundheitsämter starke Rückwirkungen auf die Arbeit in den Betrieben haben. Um diese Folgen für die Landwirtschaftsbetriebe in Thüringen genauer abschätzen zu können, fragt der Thüringer Bauernverband (TBV) bis Ende Februar einmal wöchentlich die Situation in den Betrieben ab.
Bis 2025 ist die Reform der Grundsteuer in Deutschland geplant. Wesentliche Änderungen ergeben sich dadurch, dass die Grundsteuer zukünftig von den Eigentümerinnen und Eigentümern zu zahlen ist. Für April 2022 plant das Thüringer Finanzministerium, alle Grundstückseigentümer und -eigentümerinnen anzuschreiben und den weiteren Ablauf zu erklären. In diesem Schreiben werden außerdem alle relevanten Informationen zum Grundstück zusammengefasst und die Eigentümerinnen und Eigentümer dazu aufgefordert, eine Feststellungserklärung zu Grundstücken abzugeben. Vom 1. Juli bis 31. Oktober 2022 müssen diese Feststellungserklärungen über ELSTER bei den zuständigen Finanzämtern eingereicht werden. Die Finanzämter im Freistaat haben dann bis Ende 2023 Zeit, um die Grundsteuerwerte…
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