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Aktuelles

Aktuelles (1501)

Mit Inkrafttreten der Düngeverordnung (DüV) vom 26. Mai 2017 (BGBl. I S. 1305), die durch Artikel 1 der Verordnung vom 28. April 2020 (BGBl. I S. 846) geändert worden ist, gelten seit dem 1. Mai 2020 geänderte Anforderungen zu den Aufzeichnungspflichten nach § 10 DüV. Das Thüringer Landesamtes für Landwirtschaft und Ländlichen Raum (TLLLR) hat zu diesem zu den Aufzeichnungspflichten eine Fachinformation veröffentlicht. Diese kann unter den nachfolgenden Link heruntereladen werden: TLLLR Fachinformation zu den Aufzeichnungspflichten nach § 10 Düngeverordnung (DüV 2020)
Bereits im Schreiben von EU-Umweltkommissar Virginijus Sinkevičius vom 24. Juni 2021 an die damaligen Bundesministerinnen Julia Klöckner und Svenja Schulze wurden Bedenken hinsichtlich der Umsetzung des europäischen Rechts durch die Allgemeine Verwaltungsvorschrift zur Ausweisung von mit Nitrat belasteten und eutrophierten Gebieten (AVV GeA) und den darin formulierten Ausnahmen seitens der EU geäußert. Daraufhin war das BMEL bestrebt, in Zusammenarbeit mit der Europäischen Kommission das weitere Vorgehen abzustimmen und die offenen Fragen zu klären. Dazu haben Bund und Länder intensiv daran gearbeitet, die Methodik und fachliche Grundlage der ausgewiesenen roten Gebiete zu begründen. Im letzten Gespräch am 14. Januar zwischen der…
Seit dem 4. Januar 2021 wird die Antragstellung für die Agrardieselentlastung über das Bürger- und Geschäftskundenportal (BuG-Portal) der Zollverwaltung angeboten. Mit dem Jahreswechsel haben sich Neuerungen ergeben.  Bislang bestand bereits die Möglichkeit ein Vertretungsverhältnis im BuG-Portal einzurichten. Hierfür müssen sowohl der oder Vertretene als auch die Vertreterinnen und Vertreter im BuG-Portal registriert sein.
Mit der Investitionsförderung für den Klimaschutz werden landwirtschaftliche Betriebe sowie Biogasanlagenbetreiberinnen und -betreiber bei Investitionen im Sinne des Klimaschutzes unterstützt. Das Ziel ist die Steigerung der Vergärung von Wirtschaftsdüngern und die Etablierung emissionsmindernder Technologien zur Reduzierung klimaschädlicher Emissionen aus der Tierhaltung. Aktuell stellt der Bund für die Förderung ein jährliches Volumen von fünf Millionen Euro bereit. Gefördert wird die Abdeckung von Gärrestlagern, die Umrüstung von Bestandsanlagen sowie spezifische Anlagenteile für Biogas-Neuanlagen, aber auch investitionsbegleitende Maßnahmen sowie die sachkundige Begleitung. Die Förderhöhe ist auf maximal 200.000 Euro pro Unternehmen und Vorhaben begrenzt und wird mit maximal 40 Prozent gefördert. Weitere Informationen…
Der Fachausschuss Schwein des Deutschen Bauernverbandes tagte am 14. und 28. Januar per Videokonferenz, um sich über die vielschichtigen Herausforderungen der Branche auszutauschen. Zunächst schilderte Dr. Tim Koch von der Agrarmarkt Informationsgesellschaft die aktuelle Marktlage für Schweinefleisch. Der derzeit katastrophale Erzeugerpreis von 1,20 Euro je Kilogramm Schlachtgewicht sei demnach ein Resultat
Am 31. Januar erhielt Pia Justine Schmusch den von Susanna Karawanskij, Thüringer Ministerin für Infrastruktur und Landwirtschaft, ausgelobten Pokal. Leider konnte keine zentrale Veranstaltung durchgeführt werden. Dem Thüringer Bauernverband (TBV) war es wichtig, alternative Lösungen für eine Würdigung dieser besonderen Leistung zu finden. Die junge Pferdewirtin, mittlerweile Angestellte in einem privaten Pferdehalterbetrieb in Sachsen, folgte dafür der Einladung zu ihrer ehemaligen Ausbildungsstätte, dem Gestüt Bretmühle Strauß & Winkler GbR, in der Nähe von Greiz, um den Pokal und die Urkunde von Dr. Britta Ender, Bildungsreferentin des TBV, in Empfang zu nehmen. Dank der guten Zusammenarbeit mit den Ausbildungsberaterinnen des TLLLR…
Die Sozialversicherung für Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau (SVLFG) fördert wieder die Anschaffung bestimmter Präventionsprodukte. Für den Kauf ausgewählter Präventionsprodukte, darunter Großballenraufen mit Sicherheitsfangfressgitter und Totholzkrallen mit Teleskopstangen, gewährt die SVLFG wieder Zuschüsse. Einen Zuschuss erhalten Unternehmen, die in der Landwirtschaftlichen Berufsgenossenschaft versichert sind und 2021 keinen Zuschuss erhalten haben. Die Vergabe erfolgt in der Reihenfolge der Antragseingänge, bis die Fördersumme von 800.000 Euro aufgebraucht ist. Die Aktion soll am 1. Februar, 12 Uhr, starten. Eine weitere Aktion für Sonnenschutz- und Hitzeschutzprodukte startet am 15. März, ebenfalls 12 Uhr. Die Rahmenbedingungen sowie Anforderungen und Hinweise je Maßnahme sind auf der Internetseite…
Im Rahmen eines Forschungsprojektes am Lehrstuhl Marketing für Lebensmittel und Agrarprodukte an der Georg-August Universität Göttingen werden Landwirtinnen und Landwirte zum Thema neue Züchtungstechnologien in der Pflanzenproduktion befragt. Ziel der Studie ist es, herauszufinden, wie relevant das Thema für Beschäftigte auf landwirtschaftlichen Betrieben ist und welche Faktoren die Akzeptanz von Genome Editing bedingen. Die Umfrage ist online abrufbar, Smartphone optimiert und die Beantwortung dauert circa 10-15 Minuten. Als Vergütung für die Teilnahme besteht die Möglichkeit, an einer Verlosung von Amazon Gutscheinen teilzunehmen. Das Thema ist, wie die aktuellen Diskussionen in der EU zeigen, hochrelevant und bisher existieren keine Studien unter Landwirtinnen…
Mit über 22 Stunden live-Sendezeit hat der Deutsche Bauernverband (DBV) in dieser Woche anstelle der ausgefallenen IGW ein digitales Ersatzprogramm mit zahlreichen Foren und Veranstaltungen zu aktuellen agrarpolitischen Fachthemen durchgeführt. Sämtliche Foren sind über die DBV-Webseite und youtube-Kanal des DBV weiter verfügbar und können auch geteilt werden. Im Einzelnen sind das die Themen Agrarhandel und Klimaschutz: Hier wurde gut herausgearbeitet, dass neue Instrumente zur Absicherung höherer Nachhaltigkeits- und Tierschutzstandards gegenüber dem Weltmarkt not- wendig sind. Dies reicht vom „Klimazoll“ (CO2- Grenzausgleich) über Lieferkettengesetze bis zu neuen Kennzeichnungsvorschriften im Handel. Haltungs- und Herkunftskennzeichnung mit der Forderung nach verpflichtender Haltungs- und Herkunftskennzeichnung…
Mit der Überbrückungshilfe IV unterstützt die Bundesregierung Unternehmen aller Branchen mit einem Jahresumsatz bis zu 750 Millionen Euro im Jahr 2020. Die Bedingungen entsprechen weitgehend denjenigen der Überbrückungshilfe III Plus. Voraussetzung für die Wirtschaftshilfe sind Corona-bedingte Umsatzeinbrüche von mindestens 30 Prozent in jedem Monat im Zeitraum Januar bis März 2022, für den der Fixkostenzuschuss beantragt wird. Maßgeblich für den Vergleich ist der jeweilige Referenzmonat im Jahr 2019. Mit der Überbrückungshilfe IV werden betriebliche Fixkosten bezuschusst. Erstattet werden: bis zu 90 Prozent der förderfähigen Fixkosten bei mehr als 70 Prozent Umsatzeinbruch, bis zu 60 Prozent der förderfähigen Fixkosten bei 50 bis…
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