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Aktuelles

Aktuelles (1736)

Der Bundeskanzler und die Regierungschefs der Länder haben in einer Videoschaltkonferenz am 7. Januar 2022 vor dem Hintergrund der aktuellen Lage den anliegenden Beschluss zu weiteren Maßnahmen zur Bewältigung der Corona-Pandemie gefasst: Beim Einkaufen in Geschäften und bei der Nutzung des Öffentlichen Personennah- und Fernverkehrs wird die Verwendung von FFP2-Masken empfohlen.
Die Meldungen über die Ausbreitung der Afrikanischen Schweinepest (ASP) in Ost- und Norddeutschland geben Anlass zur Sorge. Auch das Risiko einer Viruseinschleppung nach Thüringen steigt. Wie kann der Tierseuche aus jagdlicher Sicht präventiv begegnet werden? Welche Auswirkungen hätte ein ASP-Ausbruch bei einem Thüringer Wild- oder Hausschwein für Landwirtschaftsbetriebe sowie für Jägerinnen und Jäger? Beantwortet werden diese Fragen bei einer kostenfreien Informationsveranstaltung, die am 18. Januar 2022 von 9:00 Uhr bis 14:45 Uhr im Kultur- und Kongresszentrum in Bad Langensalza unter 2G-Plus-Auflagen* stattfinden wird. Neben einer Teilnahme in Präsenz besteht die Möglichkeit, die Fachtagung online per Videostream zu verfolgen. Es informieren…
Seit Ausbruch der Afrikanischen Schweinepest (ASP) im September 2020 wurde bislang in Deutschland bei mehr als 3.100 Wildschweinen sowie in vier Hausschweinebeständen die ASP nachgewiesen. Nicht nur für schweinehaltende Betriebe, sondern auch für Ackerbaubetriebe kann die Tierseuche existenzgefährdend sein (z.B. aufgrund von Bewirtschaftungs- und Ernteverboten). Die R+V Versicherung bietet nun seit Januar 2022 mit der ASP-Ernteversicherung auch Neukunden wieder einen Versicherungsschutz an. Die Ernteversicherung kommt zeitnah für die finanziellen Verluste durch einen ASP-Ausbruch auf und kann dazu beitragen, die Liquidität von Landwirtschaftsbetrieben zu sichern. Außerdem wurden die Versicherungsleistungen erweitert. Diese können insbesondere für Betriebe von Interesse sein, bei denen Getreide…
Mit der Schaf-Ziegen-Prämie werden Schaf- und Ziegenbestände von Tierhalterinnen und -haltern gefördert, die in Thüringen Biotopgrünland bewirtschaften. Die erste Förderphase (Richtlinie vom 28. November 2018) erstreckte sich über die Jahre 2019 bis 2021. An Zuwendungsempfänger der Förderphase 2019 bis 2021 wurde mit dem Zuwendungsbescheid die Vorlage „Verwendungsnachweis“ versandt. Dieser Verwendungsnachweis mit Anlagen ist nach Beendigung der Förderung (31. Dezember 2021), also bis zum 31. März 2022, einzureichen. Für das Jahr 2022 ist die Förderung bis zum 31. März 2022 neu zu beantragen. Die Auszahlung steht unter dem Vorbehalt der Verabschiedung des Haushaltes für 2022 durch den Thüringer Landtag. Antragsunterlagen und…
Die Internationale Grüne Woche wird auch in diesem Jahr aufgrund der Corona-Pandemie nicht stattfinden. Der Deutsche Bauernverband (DBV) plant stattdessen eine Digitale Grüne Woche 2022 mit vielen Veranstaltungen, die als Livestream auf www.bauernverband.de abrufbar sein werden. Die Veranstaltungsreihe beginnt am Dienstag (18. Januar) mit dem Digitalen Agrarpolitischen Jahresauftakt. Weiter geht es am Montag, den 24. Januar, mit Fachforen u.a. zu Wald- und Klimaschutz, Milch, Klimaneutralität, Junglandwirten und dem F.R.A.N.Z.-Projekt. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Nähere Informationen unter https://www.bauernverband.de/kalender-veranstaltungen.
Die zunehmenden Infektionen von Personen mit der Omikron-Variante des Coronavirus werden aus Sicht der Politik und der Gesundheitsämter starke Rückwirkungen auf die Arbeit in den Betrieben haben. Um diese Folgen für die Landwirtschaftsbetriebe in Thüringen genauer abschätzen zu können, fragt der Thüringer Bauernverband (TBV) bis Ende Februar einmal wöchentlich die Situation in den Betrieben ab.
Bis 2025 ist die Reform der Grundsteuer in Deutschland geplant. Wesentliche Änderungen ergeben sich dadurch, dass die Grundsteuer zukünftig von den Eigentümerinnen und Eigentümern zu zahlen ist. Für April 2022 plant das Thüringer Finanzministerium, alle Grundstückseigentümer und -eigentümerinnen anzuschreiben und den weiteren Ablauf zu erklären. In diesem Schreiben werden außerdem alle relevanten Informationen zum Grundstück zusammengefasst und die Eigentümerinnen und Eigentümer dazu aufgefordert, eine Feststellungserklärung zu Grundstücken abzugeben. Vom 1. Juli bis 31. Oktober 2022 müssen diese Feststellungserklärungen über ELSTER bei den zuständigen Finanzämtern eingereicht werden. Die Finanzämter im Freistaat haben dann bis Ende 2023 Zeit, um die Grundsteuerwerte…
Am 26. und 27. Januar 2022 findet das 15. Zukunftsforum Ländliche Entwicklung 2022 unter dem Motto "Starkes Ehrenamt – für ein gutes Leben auf dem Land!" statt. Praktische Lösungen, Austausch und Vernetzung stehen beim größten Bürgerforum der ländlichen Räume im Mittelpunkt. Gemeinsam mit Akteurinnen und Akteure der ländlichen Entwicklung diskutiert das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) im Rahmen des Zukunftsforums Ländliche Entwicklung wie Herausforderungen bewältigt und als Chance wahrgenommen werden können. Die Veranstaltung findet aufgrund der Pandemielage erneut rein digital statt. Über die digitale Plattform können Sie sich an Austausch, Diskussion und Wissenstransfer beteiligen und gemeinsam ins Gespräch kommen.  Das 15. Zukunftsforum…
Die klimatischen Veränderungen sind mittlerweile in vielen Bereichen, auch in der Landwirtschaft, spürbar. Was aber bedeutet der Klimawandel auf regionaler Ebene? Welche Veränderungen werden derzeit beobachtet und wie sehen die Zukunftsszenarien bis zum Ende des 21. Jahrhunderts auf regionaler Ebene aus?  Erste Antworten aud diese Fragen finden sich in den "Klimaausblicken" des des Climate Service Center Germany (GERICS) des Helmholtz-Zentrums. In den Berichten werden detailliert die Ergebnisse der Analyse dreier wahrscheinlicher Entwicklungsszenarien für alle 401 deutschen Landkreise und kreisfreien Städte dargestellt. Anhand zentraler Klimakenngrößen, darunter die Entwicklung der Temperatur, die Anzahl der Hitze-, Trocken- oder Starkregentag, wird in den landkreisbasierten Berichten deutlich,…
Seit dem 2. September 2021 ist der temporäre Rückstandshöchstgehalt (tRHG) von Chlorpropham von 0,4 ppm in Kraft. Gemäß der entsprechenden EU-Verordnung, muss eine jährliche Überprüfung der CIPC-Rückstandsgehalte stattfinden. Zur Umsetzung der geforderten Rückstandsüberwachung haben die europäischen Kartoffelverbände einen einheitlichen Monitoringplan sowie ein entsprechendes Probenahmeprotokoll erarbeitet.
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