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Aktuelles

Aktuelles (1736)

Laut der Informationsschreiben des Thüringer Landesamtes für Landwirtschaft und Ländlichen Raum (TLLLR) zur Antragstellung 2025, welche aktuell an alle Antragsteller versendet werden, startet die Antragstellung im PORTIA am 18. März. Leider macht das Bundesministerium für Inneres (BMI) da einen Strich durch die Rechnung. Wie das BMI dem Thüringer Ministerium für Wirtschaft, Landwirtschaft und Ländlichen Raum mitgeteilt hat, wird es am 18. und 19. März jeweils zwischen 08:00 und 16:00 Uhr ein Wartungsfenster der BundID geben. Demnach soll am 19. März zwischen 08:00 und 12:00 Uhr die BundID sogar gänzlich abgeschaltet werden. In diesem Zeitraum ist die Anmeldung in PORTIA nicht…
Was kann die Land- bzw. Erzeugerwirtschaft für den Tourismus tun und umgekehrt? Welche Initiativen zur touristischen Vermarktung von Regionalerzeugnissen gibt es und wie finde ich als Anbieter Anschluss? Wie kann ich mit meinem Produkt Gäste gezielt ansprechen? All diese Fragen werden im neuen Veranstaltungsformat der Landvolkbildung Thüringen und der Thüringer Tourismus GmbH diskutiert.   Bei der ab 2025 erstmals stattfindenden Veranstaltungsreihe „Landwirtschaft trifft Tourismus-kulinarisches Thüringen“ stehen das gegenseitige Kennenlernen mit Vertretern und Ansprechpartnern der Thüringer Tourismus GmbH und der Austausch im Mittelpunkt. Die Vernetzung und die Kooperation zwischen Landwirtschaft und der Thüringer Tourismus GmbH sollen zukünftig mehr Sichtbarkeit und mehr…
Die Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) führt eine beschränkte Ausschreibung durch, die auf den Abschluss von Verträgen für die Lagerung von 15.000 t Weizen für die Bundesreserve gerichtet ist. Neben dem Lagerraum werden das Lagergeld pro Tonne und Monat sowie die Ein- und Auslagerungskosten ausgeschrieben. Die Wareneinlagerung ist voraussichtlich unter Berücksichtigung der Verfügbarkeit der notwendigen Haushaltsmittel und der Marktsituation ab dem 1. Dezember 2025 vorgesehen. Eine Garantie für eine Einlagerung, eine bestimmte Lagermenge, des Einlagerungszeitraumes und für die Einhaltung einer bestimmten Lagerdauer übernimmt die BLE nicht (die durchschnittliche Lagerdauer betrug in der Vergangenheit ca. 10 Jahre). Nähere Informationen sind…
Am 5. März jährte sich der Todestag des großen Thüringer Bienenvaters Dr. phil. h.c. Ferdinand Gerstung zum 100. Mal. Gerstung fasste das Bienenvolk erstmals als einen Organismus höherer Ordnung auf. Diese so genannte organizistische Betrachtungsweise des „Bien“ erklärte die Lebensvorgänge der Bienen auf eine grundlegend neue Weise und brachte Gerstung im Jahr 1920 die Ehrendoktorwürde Dr. phil. h. c. durch die Universität Jena ein. Er hat die bisherigen Vorstellungen vom „Bienenstaat“ auf revolutionäre Weise verändert und das von ihm verfasste Lehrbuch „Der Bien und seine Zucht“ vermittelt noch heute dem Imker Theorie und Praxis einer am Bien orientierten, artgemäßen Bienenhaltung.…
Seit dem 7. März 2025 gilt offiziell die Herabstufung des Wolfes von "streng geschützt" zu "geschützt" in der Berner Konvention. Daraus folgend muss auch die FFH-Richtlinie entsprechend angepasst werden. Mit dieser Forderung und weiteren Schritten auch in Richtung der neuen Bundesregierung hat sich der Deutsche Bauernverband mit einer Pressemeldung zu Wort gemeldet. Ein Vorschlag zur FFH-Richtlinie wird im Laufe des Monats März erwartet.  
Am 6. März fand im Haus der Grünen Verbände der Fachausschuss Ökologischer Landbau nach langer Pause wieder statt. Als Referenten waren Anja Nußbaum die zur aktuellen Agrarpolitik referierte und Wolfram Dienel, Referent für Ökolandbau beim Deutschen Bauernverband dabei.
Das Thüringer Ministerium für Wirtschaft, Landwirtschaft und Ländlichen Raum (TMWLLR) hat sein Merkblatt „Änderungen in der Konditionalität ab 2025“ überarbeitet. Die Befreiung der Betriebe bis 10 Hektar wird noch einmal klargestellt, da Fachrecht als auch KULAP und die soziale Konditionalität davon nicht ausgenommen sind. Für die einzelnen GLÖZ-Standards werden weiterführende Erläuterungen vorgenommen und auf die Ausnahmeregelungen laut Landesverordnung ThürGAPVO verwiesen.  
Am 4. März 2025 fand in Mühlhausen das jährliche Treffen der Arbeitsgruppe „Schwarzwildmanagement rund um den Hainich“ statt. Diese wird vom Schwarzwild-Kompetenzzentrum koordiniert und verfolgt das Ziel, die Schwarzwildbestände im Bereich des Hainichs weiter zu reduzieren und so die in der Vergangenheit aufgetretenen hohen Wildschäden dauerhaft zu verringern. Auch aufgrund der Bedrohung durch die Afrikanische Schweinepest ist eine weitere Absenkung der Schwarzwildbestände zwingend nötig. Neben den ortsansässigen Kreisbauernverbänden und Kreisjägerschaften nahmen Vertreterinnen und Vertreter des Thüringer Landesamtes für Verbraucherschutz, des Nationalparks Hainich sowie von ThüringenForst teil. Zunächst gab Dr. Jochen Schaub, Sachgebietsleiter Management und Infrastruktur im Nationalpark Hainich, einen Überblick…
Am 11. März lädt die Vereinigung der landwirtschaftlichen Direktvermarkter Thüringens e.V. gemeinsam mit der Agrargenossenschaft Bösleben zum Stammtisch der Thüringer Direktvermarkter ein. Die Veranstaltung beginnt um 15:30 Uhr mit einer kurzen Vorstellung der Thüringer Tourismus GmbH als neuer Kooperationspartner der Vereinigung. Anschließend findet eine Betriebsbesichtigung der Agrargenossenschaft statt, welche mit einem Imbiss und Vernetzung abgerundet wird. Das Programm finden Sie hier. Interessierte Direktvermarkter melden sich bitte bis zur ersten Märzwoche unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! oder unter Tel.: +49 (0)361 262 532 81 an.
Vom 25. bis 27. Februar fand in Sevilla das Kick-off-Meeting zur Erarbeitung der Uniform Conditions for Operating Rules for Livestock (UCOL) statt, die ein wesentlicher Bestandteil der am 4. August 2024 in Kraft getretenen überarbeiteten Industrieemissionsrichtlinie (IED) sind. Das Treffen stellt den offiziellen Beginn der Entwicklung einheitlicher Betriebsregeln für die intensive Haltung von Schweinen und Geflügel innerhalb der Europäischen Union dar. Die über 50 Experten vor Ort und die rund 80 online zugeschalteten Teilnehmer setzten sich aus Vertretern der EU-Mitgliedstaaten, der Industrie, Umwelt-Nichtregierungsorganisationen (NGOs) und verschiedenen Abteilungen der Europäischen Kommission zusammen. Der Deutsche Bauernverband (DBV) nahm mit zwei Experten über…
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