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Arbeitgeberverband

Arbeitgeberverband (67)

Auf Druck der Gewerkschaft verhandelt der Gesamtverband der Deutschen Land- und Forstwirtschaftlichen Arbeitgeberverbände derzeit über einen neuen Tarifvertrag. Gegenstand ist eine Zusatzversorgung für Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer in der Land- und Forstwirtschaft. Die ostdeutschen Arbeitgeberverbände hatten dazu bereits 2020 eine Position erarbeitet und in die kontroverse Diskussion eingebracht. Die eingebrachten Forderungen zur Berücksichtigung der Situation in Ostdeutschland wurden überwiegend berücksichtigt, so dass die Verhandlungen aktuell kurz vor dem Abschluss stehen. Darüber und über den Übergang vom alten auf ein neues System möchten wir in einer gemeinsamen Veranstaltung informieren. Dazu laden wir alle Arbeitgeber recht herzlich ein.   Zeit26. Oktober, 8.30 Uhr  …
Die Mindestlohnkommission hat in ihrer Sitzung vom 26. Juni mit Mehrheit gegen die Stimmen der Arbeitnehmerseite einen Vermittlungsvorschlag der Vorsitzenden beschlossen. Gleiches gilt für die Begründung, die ebenfalls gegen die Stimmen der Arbeitnehmerseite zustande gekommen ist.  Demzufolge wird der Mindestlohn
Am 25. Mai fand in der Bauernscheue in Bösleben die Mitgliederversammlung des Land- und Forstwirtschaftlichen Arbeitgeberverbandes Thüringen (LuFAGV) statt. Hauptthema des Zusammenkommens war der vor wenigen Wochen unterzeichnete Entgelttarifvertrag mit der Industriegewerkschaft Bauen-Agrar-Umwelt (IG BAU). Uwe Kühne, Präsident des LuFAGV Thüringen, erläuterte den 85 Anwesenden die wichtigsten Eckpunkte der Einigung, die am 7. Februar in Teltow verhandelt worden war.
Das Nachweisgesetz ist nicht neu, wurde aber zum 1. August 2022 reformiert. Es regelt, wie Arbeitgeberinnen und Arbeitgeber Ihre Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer über die geltenden Arbeitsbedingun­gen in­for­mieren. Neu: Bei Neueinstellungen muss nun schriftlich über die Arbeitsbe­din­gungen informiert werden. Dies muss nicht im Arbeitsvertrag geschehen. Worum geht es beim Nachweisgesetz? 
Nach langwieriger Terminfindung und anschließender Weigerung der IG BAU das gemein­same Ergebnis der Tarifverhandlungen vom 7. Februar zu unterschreiben, liegt nun doch der beid­seitig unterzeichnete Entgelttarifvertrag für Thüringen vor. Er hat eine einjährige Laufzeit und gilt vom 1. Januar bis 31. Dezember 2023. Wie bereits in verschiedenen Veröffentlichungen hingewiesen, haben die Land- und Forstwirt­schaftlichen Arbeitgeberverbände der fünf ostdeutschen Bundesländer bei dieser Entgelttarifrunde erst­mals gemeinsam verhandelt und sich auf einen Entgelttarifvertrag verständigt, der bzgl. der einzelnen Entgeltgruppen in den fünf Bundesländern identisch ist. Im Zuge dieser Vereinheitlichung der Entgeltgruppen kam es in Thüringen zur Reduzierung der Anzahl der Lohn- u.…
Am 7. März trafen sich die Mitglieder der Großen Tarifkommission des Arbeitgeberverban­des in der Landesgeschäftsstelle in Erfurt zu einer Beratung. Hier berichtete Präsident Uwe Kühne zum aktuellen Stand des neuen Entgelttarifvertrages. Nach erfolgter Einigung des Gesamtver­bandes der deutschen Land- und Forstwirtschaftlichen Arbeitgeberverbände (GLFA) mit der Industrie­gewerkschaft Bauen Agar Umwelt (IG BAU) auf Bundesebene in Form der Bundes­empfehlung im Oktober vergangenen Jahres schlossen sich die Tarifverhandlungen in den einzelnen Bun­desländern und Regionen an. Grundlage und Rahmen dieser regionalen Verhandlungen sind die Eckpunkte dieser Bundesempfehlung, wobei die Tarifabschlüsse im Einzelfall auch regional hiervon ab­weichen und auf die Situation vor Ort konkretisiert werden. Mehrere…
Am 7. Februar 2023 führten die land- und forstwirtschaftlichen Arbeit­geberverbände der Neuen Bundesländer erstmalig gemeinsam die Tarif­verhandlungen mit der Industriegewerkschaft Bauen-Agrar-Umwelt (IG BAU), um den seit über einem Jahr andauernden tariflosen Zeitraum für die 74.500 sozialversicherungspflichtigen Beschäftigten im ostdeutschen Agrarbereich zu beenden. Die Gewerkschaft hatte die Tarifverträge zum 31. Dezember 2021 gekündigt. Bereits in der ersten Verhandlungsrunde konnte ein Konsens erzielt werden. Die Ar­beitgeberverbände Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen-Anhalt, Bran­denburg, Sach­sen und Thüringen hatten sich im Vorfeld geschlossen auf ein­heitliche Lohn- und Ge­haltsgruppen nebst Vergütungen verständigt.  Die Verbandsvorsitzenden, neben Eimecke, Marco Gemballa aus Mecklen­burg-Vor­pommern, Albrecht von Bodenhausen aus Sachsen-Anhalt, Hans-Christian Daniels aus Brandenburg sowie…
Ab dem 1. Januar 2023 sind Arbeitgeberinnen und Arbeitgeber verpflichtet, von der Arbeitsagentur benötigte Arbeitsbescheinigungen elektronisch zu übermitteln. Das BEA-Verfahren („Bescheinigungen Elektronisch Annehmen“) der Bundesagentur für Arbeit (BA), das seit 2014 freiwillig von den Betrieben genutzt werden kann, ist ab dem 1. Januar 2023 für alle Unternehmen verpflichtend. Damit können Arbeitsbescheinigungen, EU-Arbeitsbescheinigungen und Nebeneinkommensbescheinigungen künftig nicht mehr in Papierform übermittelt werden. BEA ist das digitale Verfahren der BA für die duch die arbeitgebende Instanz auszustellenden Arbeitsbescheinigungen, die für die Berechnung und Zahlung des Arbeitslosengeldes erforderlich sind. Es existieren zwei Möglichkeiten zur Übermittlung der Daten. Die meisten Entgeltabrechnungsprogramme beinhalten die Möglichkeit…
Ab dem 1. Januar 2023 entfällt für erkrankte Beschäftigte, die gesetzliche versichert sind, die Pflicht, der arbeitgebenden Instanz eine Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung vorzulegen. Stattdessen rufen Arbeitgeberinnen und Arbeitgeber diese elektronisch bei der Krankenversicherung ab. Die Betriebe können damit auch einen Dritten (zum Beispiel einen externen Lohnabrechner) beauftragen.
Das Bundesministerium der Finanzen (BMF) hat nunmehr endlich seinen FAQ-Katalog zur Inflationsausgleichsprämie veröffentlicht. Dieser ist als Anlage beigefügt und auf der Internet­seite des Ministeriums
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