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Aktuelles

Aktuelles (1736)

Aufgrund wiederholter Anfragen soll hier noch einmal ein Hinweis auf die erfolgte Verlänge­rung der Corona-Sonderzahlung gegeben werden. Arbeitgeberinnen und Arbeitgeber können ihren Beschäftigten in der Zeit vom 1. März 2020 bis zum 31. März 2022 Sonderleistungen in Höhe von insgesamt 1.500 Euro zahlen, ohne dass diese steuer- oder so­zialabgabenpflichtig wären. Ursprünglich galt diese Frist nur bis zum 31. Dezember 2020 und wurde dann bis zum 30. Juni 2021 verlängert. 
Die Veterinär- und Lebensmittelüberwachungsämter (VLÜÄ) der thüringischen Landkreise haben Allgemeinverfügungen zur Bekämpfung der Afrikanischen Schweinepest (ASP) erlassen. Sie treten heute (15. November) in Kraft. Demnach müssen ab sofort alle Jagdberechtigten jedes verendet aufgefundene Wildschwein (Fall- und Unfallwild) sowie jedes krank erlegte Wildschwein unverzüglich unter konkreter Angabe des Fund- bzw. Erlegungsortes beim zuständigen Veterinäramt anzeigen. In den östlicheren Landkreisen Greiz, Altenburger Land und Saale-Orla-Kreis müssen außerdem gesund erlegte Wildschweine mit einer Wildmarke gekennzeichnet werden. Bei jedem gesund erlegten Wildschwein sind zusätzlich Blutproben zu nehmen und für eine ASP-Untersuchung an benannte Untersuchungsstellen zu senden. Darüber hinaus haben Jagdausübungsberechtigte in einigen ostthüringischen Jagdrevieren…
QM-Milch hat die Kriterien für das Zusatzmodul „QM+“ (auch QM-Tierwohl genannt) finalisiert und veröffentlicht. Das Tierwohlprogramm ergänzt den QM Standard und ordnet sich in Stufe 2 der Haltungsformkennzeichnung des Lebensmitteleinzelhandels ein. Ziel ist, Trinkmilch und Milchprodukte im ersten Halbjahr 2022 entsprechend zu deklarieren..
Am 11. November diskutierten über 100 Schweinehalterinnen und Schweinehalter sowie Vertreterinnen und Vertreter von Behörden und der Tierärzteschaft in Halle über die Zukunftsfähigkeit der Schweinehaltung. Anlass der Fachtagung sind die zahlreichen Herausforderungen, vor denen mehr als 600 mitteldeutsche Schweinebäuerinnen und Schweinebauern mit ihren 2,1 Millionen Tieren derzeit stehen. Am Vormittag ging es zunächst um die politischen, gesetzlichen und gesellschaftlichen Rahmenbedingungen der Schweinehaltung. Nach Philipp Schulze Esking, Mitglied der Borchert-Kommission, müsse der Berufsstand den hohen Tierwohlanforderungen der Gesellschaft nachkommen. Die Frage sei nur, wann die neue Bundesregierung ein schlüssiges Konzept zur Refinanzierung der dadurch verursachten Mehrkosten vorlegt und umsetzt. „Dies muss…
Mit der Firma Windhager Zentralheizungen, dem führenden Hersteller für Holzheizsysteme wurde eine enge Zusammenarbeit vereinbart. Mit dem PuroWIN setzt Windhager jetzt neue Maßstäbe beim Heizen mit Hackgut. Dank Zero-Emission-Technologie verbrennt der Kessel so sauber, dass er ganz ohne den Einsatz eines Staubabscheiders kaum mehr messbare Staubwerte erreicht. Der PuroWIN ist zudem der erste Hackgutkessel, der den Brennstoff serienreif auch saugen kann – und das bis zu 25 Meter weit und 7 Meter hoch. Dadurch lässt sich auch bei bisher unmöglichen baulichen Gegebenheiten eine Hackgutheizung installieren. Da alle Motoren und Antriebe äußerst leichtgängig laufen, benötigt der Kessel für den kompletten Brennstofftransport…
Die Änderung der Pflanzenschutz-Anwendungsverordnung ist Teil des Aktionsprogramms Insektenschutz der Bundesregierung. Die fünfte Verordnung zur Änderung der Pflanzenschutz-Anwendungsverordnung wurde am 7. September veröffentlicht und ist in Kraft getreten. Mit der Novellierung werden die Anwendung von Pflanzenschutzmitteln in bestimmten Gebieten weiter eingeschränkt und die Anwendungsmodalitäten für glyphosathaltige Pflanzenschutzmittel geändert  (siehe hierzu die Mitgliederinfo vom 27. September 2021).
Am 11. November diskutierten über 100 mitteldeutsche Schweinehalterinnen und Schweinehalter sowie Vertreterinnen und Vertreter von Landwirtschaftsbehörden, der Tierärzteschaft und der Industrie in Halle-Peißen über die Zukunftsfähigkeit der Schweinehaltung in Ostdeutschland. Die Lage der hiesigen schweinehaltenden Betriebe ist derzeit extrem schwierig: Neben der derzeitigen Kostenexplosion bei Futtermitteln setzt insbesondere der historisch niedrige Schweinepreis den Schweinhalterinnen und Schweinhaltern zu. „Seit Monaten verlieren sauenhaltende Betriebe mit jedem aufgezogenen Ferkel 50 Euro. Ein 28 kg schweres Ferkel erlöst derzeit maximal 20 Euro für den Halter ¬– eine Tankfüllung an der Tankstelle ist aktuell das Vierfache wert. Schweinemäster verlieren pro vermarkteten Mastschwein 60 Euro von bereits investiertem Kapital. So erhält der Schweinemäster 1,20 Euro pro kg Schlachtgewicht, eine Kugel Eis mit 80 – 90g kostet in Deutschland im Schnitt 1,30 Euro. Selbst ein Liter Diesel ist mit 1,50 Euro mehr wert als 1 kg Schweinefleisch vom deutschen Schweinemäster. Das alles steht in keinem Verhältnis mehr.…
Der Fachausschuss Betriebswirtschaft des Deutschen Bauernverbandes (DBV) beschäftigte sich in seiner Sitzung am 8. November mit der wirtschaftlichen Situation in den Betrieben sowie verschiedenen Stellschrauben, angefangen von Agrarbürgschaften über das Beihilferecht bis hin zum Ausbau hochleistungsfähiger Internet-Infrastrukturen.
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Vergangene Woche erklärte das Oberverwaltungsgericht Greifswald die Landesdüngeverordnung von Mecklenburg-Vorpommern in der Fassung von 2019 und 2020 und damit die Ausweisung der Nitratkulisse für ungültig. Vorausgegangen war eine Normkontrollklage von über 180 Landwirtinnen und Landwirten, die mit Unterstützung einer Anwaltskanzlei aus Rostock aufgesetzt und eingereicht worden war. Die Klage zielte inhaltlich auf die Ausweisung der Nitratkulisse sowie die Auswahl der Messstellen. Eine gemeinsame Überprüfung der Messtellen durch die Landesverwaltung in Zusammenarbeit mit den Landwirtinnen und Landwirten, wie in Thüringen geschehen, gab es in Mecklenburg-Vorpommern im Zuge des Ausweisungsprozesses nicht. Nach Informationen des Landesbauernverbands Mecklenburg-Vorpommerns liegt die Urteilsbegründung derzeit noch nicht vor. Was das…
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