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Aktuelles

Aktuelles (1730)

Mit der Überbrückungshilfe IV unterstützt die Bundesregierung Unternehmen aller Branchen mit einem Jahresumsatz bis zu 750 Millionen Euro im Jahr 2020. Die Bedingungen entsprechen weitgehend denjenigen der Überbrückungshilfe III Plus. Voraussetzung für die Wirtschaftshilfe sind Corona-bedingte Umsatzeinbrüche von mindestens 30 Prozent in jedem Monat im Zeitraum Januar bis März 2022, für den der Fixkostenzuschuss beantragt wird. Maßgeblich für den Vergleich ist der jeweilige Referenzmonat im Jahr 2019. Mit der Überbrückungshilfe IV werden betriebliche Fixkosten bezuschusst. Erstattet werden: bis zu 90 Prozent der förderfähigen Fixkosten bei mehr als 70 Prozent Umsatzeinbruch, bis zu 60 Prozent der förderfähigen Fixkosten bei 50 bis…
Die Erlöse in der Milchproduktion haben sich im Jahr 2021 spürbar erholt. Gleichzeitig sind aber auch die Kosten kräftig gestiegen. Mit welchen Entwicklungen können milchviehhaltende Betriebe 2022 rechnen? AMI-Marktanalyst Andreas Gorn schildert die aktuelle Marklage und gibt Antworten auf die Frage: Wie geht es weiter? Verfolgen kann man das am Montag, den 14. Februar, findet von 13:00 bis 14:00 Uhr in einem durch die Landesvereinigung Thüringer Milch organisiertem Onlineseminar zur aktuellen Situation am Milchmarkt.  Die Videokonferenz per Cisco Webex Meetings ist kostenfrei und richtet sich an Thüringer Milcherzeugerbetriebe. Um daran teilnehmen zukönnen, melden Sie sich bitte per E-Mail bei Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! an. Die Zugangsdaten erhalten Sie…
Mit Januar 2022 hat der Thüringer Bauernverband (TBV) die Entschädigungsrichtsätze für Flur und Aufwuchsschäden aktualisiert. Die Ertragssituation sowie die Entwicklung der Erlöse und Kosten der Betriebsmittel hatten eine Anpassung notwendig gemacht. Die Richtwerte dienen lediglich als Empfehlung und sind betriebsindividuell mit dem Bauunternehmen bzw. den Auftraggebern für die Baumaßnahme zu verhandeln. Darüber hinaus kann es ratsam sein, Regelungen für die Durchführung von Baumaßnahmen auf landwirtschaftlichen Flächen in Form einer Baurichtlinie zum Bestandteil des Gestattungsvertrages oder der Dienstbarkeitsvereinbarung zu machen. Die Baurichtlinie sowie die neuen Entschädigungsrichtsätze für 2022 sind auf der Homepage im Themenbereich Agrarförderung und Netzausbau & Entschädigung für TBV-Mitglieder…
Die Änderungen mit der neuen Gemeinsamen Agrarpolitik ab 2023 sind sehr vielfältig. Nicht nur die verpflichtende nichtproduktive Fläche in der ersten Säule, auch die freiwilligen Möglichkeiten bei den Öko-Regelungen sowie die ergänzenden Programme der zweiten Säule machen den Überblick schwierig. Dennoch will frühzeitig geplant sein, da einige Regelungen schon dieses Jahr zu beachten sind. Aus diesem Grund hat der Thüringer Bauernverband (TBV) exklusiv für Verbandsmitglieder ein Kalkulationstool erstellt. Die Excel-Tabelle bietet die Möglichkeit, verschiedene Varianten für den Betrieb zu berechnen, um so zu entscheiden, welche betriebswirtschaftlichen Auswirkungen diese für den eigenen Betrieb bedeuten. Die auswählbaren Möglichkeiten bei den Öko-Regelungen aber auch…
Der Bundeskanzler und die Regierungschefs der Länder haben vor dem Hintergrund der aktuellen pandemischen Lage ergänzend zu den bereits beschlossenen Maßnahmen mit dem anliegenden Beschluss weitere Maßnahmen zur Bewältigung der Corona-Pandemie beschlossen:
Ein besonderes Anliegen von Susanna Karawanskij, Ministerin für Infrastruktur und Landwirtschaft in Thüringen, ist die Würdigung hervorragender Leistungen in der beruflichen Ausbildung in den grünen Berufen. Leider konnte eine zentrale Pokalübergabe an die Jahrgangsbesten nicht stattfinden, alternative Lösungen wurden gesucht. Am 25. Januar übergab Dr. Britta Ender, Bildungsreferentin des Thüringer Bauernverbandes (TBV), den begehrten Pokal und die Urkunde der Ministerin an Nils Woloszcuk in dessen ehemaligem Ausbildungsbetrieb, der Agrargenossenschaft Rüdersdorf. Mit berechtigtem Stolz blickte Woloszcuk auf seine Ausbildungszeit zurück und fand anerkennende Worte für seinen anwesenden ehemaligen Ausbilder Matthias Jünger. Es war zu spüren, dass die Chemie zwischen den beiden…
Mit der Allgemeinen Verwaltungsvorschrift (AVV) zur Ausweisung mit Nitrat belasteten und eutrophierten Gebieten ist die Bundesregierung der Kritik der EU-Kommission nachgekommen, in Deutschland ein „einheitliches“ Verfahren zur Ausweisung der Nitrat- und Phosphatkulisse zu installieren.  Das schien Anfangs gelungen zu sein, doch im August letzten Jahres dann der Schock:
Das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft hat angekündigt, dass das Investitionsprogramm Landwirtschaft fortgesetzt wird. Mit dem Investitionsprogramm werden landwirtschaftliche Unternehmen, Lohnunternehmen, Maschinenringe und Zusammenschlüsse von landwirtschaftlichen Unternehmen gezielt gefördert, die in moderne Technologie investieren wollen, um mehr Klima-, Natur- und Umweltschutz umzusetzen. Hauptziel ist, mit einem Technikschub die Leistungen der Landwirtschaft zur Emissionsminderung, zum Erhalt der Artenvielfalt und zur Ressourceneffizienz signifikant zu steigern. Im ersten Antragsjahr wurden über 6.800 Bewilligungen mit einem Zuschussvolumen von rund 240 Millionen Euro erteilt. Damit haben aber nur gut die Hälfte aller Antragsteller, die für 2021 ein Interesse an einer Förderung bekundet haben, einen Bewilligungsbescheid bekommen.…
Die Verhandlungen der Tierwohlprogramme für Milch (QM+) und Rindfleisch (Initiative Tierwohl Rind), die für die Haltungsstufe 2 des Lebensmitteleinzelhandels (LEH) geeignet sind, stehen kurz vor der Finalisierung. Die Entwicklung hat jedoch eine neue Dynamik bekommen: Nachdem ALDI Nord und Süd im Sommer 2021 angekündigt hatten, bis 2030 das gesamte Frischfleischsortiment auf die Haltungsstufen 3 und 4 umstellen zu wollen, folgt den Plänen nun offenbar die Trinkmilch. Demnach soll Trinkmilch aus den Haltungsformen 1 und 2 spätestens bis 2030 schrittweise aus den Regalen genommen werden. Milch aus ganzjähriger Anbindehaltung würde damit sukzessive aus den Supermärkten verschwinden. Zudem möchte ALDI ab 2024 nur…
Am 18. Januar diskutierten knapp 250 Vertreterinnen und Vertreter aus Landwirtschaft, der Jägerschaft sowie den zuständigen Ministerien über die rechtlichen und praktischen Auswirkungen eines Ausbruchs der Afrikanischen Schweinepest in Thüringen auf die Jagd bzw. auf landwirtschaftliche Betriebsabläufe. Es informierten unter anderem Dr. Ulrike Bange aus dem Thüringer Landesamt für Verbraucherschutz zum Thema „Welche Einschränkungen kommen auf Schweinehalter und Jäger zu?“ sowie Dr. Anja Höfig vom Thüringer Sozialministerium über „ASP-bedingte Einschränkungen für Ackerbauern, Rinderhalter und futteranbauende Betriebe“. Die Informationsveranstaltung förderte das gegenseitige Verständnis und sensibilisierte alle Beteiligten für die Problematik (zum Beispiel im Bereich der Biosicherheitsmaßnahmen in schweinehaltenden Betrieben oder bei…
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