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Aktuelles

Aktuelles (1730)

Die CDU/CSU Bundestagsfraktion im Deutschen Bundestag hat im zeitlichen Zusammenhang mit der Einbringung der Erhöhung des Mindestlohns ab Oktober 2022, aber noch vor dem Ausbruch des Ukrainekrieges, eine Kleine Anfrage zum Thema Saisonarbeitskräfte in der Landwirtschaft auf den Weg gebracht. Die Fragen und Antworten können hier nachgelesen
Die Förderperiode 2014-2021 in der Investitionsförderung in Thüringen lief gut, so die Vertreterinnen der Thüringer Aufbaubank (TAB) im Jahresgespräch mit dem Thüringer Bauernverband (TBV). Die meisten Investitionsprojekte im Programmteil A (AFP) wurden im Bereich Milchvieh und Geflügel umgesetzt. Die Investitionswilligkeit der Thüringer Landwirtinnen und Landwirte in diesem Programmteil wäre da,
Für die neue Förderperiode ab 2023 soll eine neue Thüringer ELER-Maßnahme "Risikomanagement" angeboten werden. In einem Verbändegespräch am 1. März wurde diese vorgestellt. Mit der Förderung möchte man die eigenverantwortliche betriebliche Risikovorsorge durch Versicherungen gegen witterungsbedingte Risiken fördern. Dabei wird jedoch nur ein eingeschränktes Kulturartenspektrum angesprochen, welches sicherlich auf das geringe Budget von einer Million Euro je Jahr zurückzuführen ist. Förderfähig sollen in Thüringen Betriebe im Bereich Obst-, Gemüse- und Weinbau, aber auch mit Heil-, Duft- und Gewürzpflanzen- sowie Hopfenanbau sein. In weiteren Verbändegesprächen werden die genauen Zuwendungsvoraussetzungen und Rahmenbedingungen besprochen werden. Der erste Antragstermin soll im ersten Halbjahr 2023 sein.
Landvolkbildung Thüringen und der Thüringer Bauernverband bieten am 22. März von 10:00 bis 12:30 Uhr eine „Informationsveranstaltung für landwirtschaftliche Betriebe zur Grundsteuerreform“ mit dem Thüringer Finanzministerium und der R&K Steuerberatungsgesellschaft GmbH an. Die rein online stattfindende Veranstaltung richtet sich an alle Pächter und Eigentümer von landwirtschaftlichen Flächen, sowie Interessierte. Ab dem 1. Juli beginnt die Frist zur Abgabe der „Erklärung zur Feststellung der Grundsteuerwerte“. Da es zu einem Wechsel von der Nutzer- zur Eigentümerbesteuerung kommt, stehen Änderungen für die Flächennutzer ins Haus, die schon vorbereitet werden können. Die Veranstaltung gibt Aufschluss über den aktuellen Stand der Dinge. Informationen und Anmeldung…
Vergangene Woche hat Deutschland seinen GAP-Strategieplan bei der Europäischen Kommission eingereicht. Er ist mit 1.799 Seiten sehr umfangreich und lässt viele Nachbesserungen erwarten. Die EU-Kommission hat für die Prüfung nun drei Monate Zeit. Weitere drei Monate sind für Rückfragen und Nachbesserungen eingeplant. Aus diesem Grund ist frühestens im Spätsommer mit einer Bestätigung des Strategieplans zu rechnen. Auf Bundesebene sind mittlerweile viele Regelungen im Gesetz oder Verordnung festgeschrieben. Die Konditionalitäten-Verordnung liegt auch bereits im Entwurf vor. Allerdings sind nicht alle Regelungen für die Praxis nachvollziehbar und fachlich umsetzbar beziehungsweise mit Folgen für den Anbau in Thüringen verbunden und bedürfen einer Anpassung…
Für Thüringer Landwirtschaftsbetriebe stehen ab sofort aktuelle ALKIS-Daten zur Verfügung. Die flurstücksbeschreibenden Geobasisdaten sind von großer Bedeutung für die landwirtschaftlichen Unternehmen. Damit können neben den digitalen Orthofotos, Feldblöcken und eigenen Schlagvermessungen nun auch die Eigentumsgrenzen im betrieblichen Geographischen Informationssystem (GIS) dargestellt werden. Dies erleichtert das Betriebsmanagement (z.B. Pacht- und Schlagverwaltung, Antragstellung) und führt zu einer größeren Sicherheit bei den Kontrollen. Alle katastertechnischen Sachverhalte und Rechtstatbestände (Flurstücke, Gebäude, Eigentümer usw.) werden in ALKIS objektstrukturiert abgebildet. Auch Bodenschätzungsergebnisse werden sukzessiv digital erfasst. Diese Daten können gegen eine Aufwandsgebühr, die abhängig von der Betriebsgröße ist, über Michael König (Telefon: +49 (0)361 262 532…
Das für die Tierseuchenbekämpfung zuständige Thüringer Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie (TMASGFF) hat darüber informiert, dass Thüringen hinsichtlich der Bovine Virusdiarrhoe (BVD) wieder den Status „BVDfrei“ erlangt hat. Damit gelten die erleichterten Bedingungen für ein Verbringen Thüringer Rinder innerhalb des Freistaates und aus Thüringen hinaus, da nun die Voraussetzungen hierfür – die BVD-Freiheit für einen Betrieb (sofern zutreffend) in einer BVD-freien Zone – erfüllt sind. Durch die Erlangung des BVD-Freiheitsstatus für Thüringen ergeben sich folgende Punkte: Aus rinderhaltenden Betrieben in Thüringen mit dem Betriebsstatus „frei von BVD“ können nun Rinder, inkl. tragender Rinder, ohne zusätzliche Untersuchung des…
Zu einem virtuellen Treffen hatten sich Vorstand und Geschäftsführung des Landjugenverbandes Thüringen 28. Februar mit Landwirtschaftsministerin Karawanskij verabredet. Im Laufe des Gesprächs würdigte die Ministerin die Arbeit des Verbandes, insbesondere bei der Gewinnung von Berufsnachwuchs. Außerdem sagte sie zu, die Schirmherrschaft über die Jungzüchterwettbewerbe anlässlich der Grünen Tage Thüringen vom 23. bis 25. September zu übernehmen. Der Landjugendverband bedankte sich – auch im Namen seiner Mitglieder – für die bewährte Zusammenarbeit.
Das Bundeskabinett hat am 23. Februar den Entwurf eines Gesetzes zur Erhöhung des Schutzes durch den gesetzlichen Mindestlohn und zu Änderungen im Bereich der geringfügigen Beschäftigung beschlossen. Dieser fasst die beiden von Bundesarbeitsminister Hubertus Heil Ende Januar bzw. Anfang Februar 2022 vorgelegten Referentenentwürfe eines Mindestlohnerhöhungsgesetzes und eines Zweiten Gesetzes zu Änderungen im Bereich der geringfügigen Beschäftigung zusammen. Wesentlicher Inhalt des Gesetzentwurfs ist die ausnahmslose Anhebung des gesetzlichen Mindestlohns auf zwölf Euro ab 1. Oktober 2022, an der die Bundesregierung trotz massiver Kritik aus der Wirtschaft und einem ersten Gutachten, das die verfassungsrecht-lichen Bedenken gegen die staatliche Anhebung attestiert, fest. Der Deutsche…
Für den ca. 43 km langen Abschnitt West des 380 kV- Leitungsvorhabens: Röhrsdorf- Weida- Remptendorf, beginnend in Weida und endend in Remptendorf, führt die Bundesnetzagentur (BNetzA) Corona-bedingt anstelle eines Erörterungstermins eine nichtöffentliche Onlinekonsultation durch. Vom 21. Februar bis 21. März sollen die rechtzeitig erhobenen Einwendungen und Stellungnahmen diskutiert werden. Zur Teilnahme berechtigt sind der Vorhabenträger 50 Hertz, die Träger öffentlicher Belange und diejenigen, die im Anhörungsverfahren Einwendungen erhoben oder Stellungnahmen abgegeben haben. Sie werden von der BNetzA angeschrieben und über die weiteren Details informiert. Weitere Informationen zur Online-Konsultation finden Sie hier: www.netzausbau.de/vorhaben14-w.
Thüringer Bauernverband e.V.
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