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Aktuelles

Aktuelles (1532)

DBV Ackerbauinfo 48/2020

Donnerstag, 10. Dezember 2020
Paris: Weizen schwächelt Die Weizenkurse an der Börse in Paris korrigierten zuletzt etwas nach unten. 211 EUR/t entsprechen einem Rückgang von 1,75 EUR/t zum Vortag und ebenfalls zur Vorwoche. Nichtsdestotrotz ist das Kursniveau mit Blick auf die vergangenen Wochen und Monate nach wie vor hoch. Hauptgrund für den jüngsten Rückgang....
Das Thünen-Institut bittet für eine Befragung zur Lebenssituation von Frauen auf landwirtschaftlichen Betrieben um Unterstützung. Die Studie will mit der Befragung den vielfältigen Lebens- und Arbeitssituationen von Frauen in landwirtschaftlichen Betrieben nachgehen, diese dokumentieren und wissenschaftlich auswerten. Zusammen mit anderen Ergebnissen der Studie trägt dies dazu bei, notwendige Schlussfolgerungen und Empfehlungen für die Politik und für die berufsständischen Vertretungen zu erarbeiten. Die Beantwortung der Fragen dauert ca. 30 Minuten und bleibt anonym. Möglich ist die Teilnahme am einfachsten online: https://www.frauenlebenlandwirtschaft.de/uc/2020 oder schriftlich. Sie können den Fragebogen mithilfe des Links auf der Umfrageseite runterladen, selbst ausdrucken und dann ausgefüllt postalisch an…
Das Thüringer Landesamt für Umwelt, Bergbau und Naturschutz (TLUBN) hat eine neue Arbeitskarte für Gewässer 2. Ordnung veröffentlicht. Daraus ist ersichtlich, dass mehr Gewässer als bisher als Gewässer 2. Ordnung eingestuft werden sollen.Ist ein Gewässer als Gewässer 2. Ordnung eingestuft, so müssen die Bestimmungen zum Gewässerrandstreifen nach §29 Thüringer Wassergesetz eingehalten werden. Um Unklarheiten und Zuordnungsprobleme zu vermeiden bzw. vorzubeugen, sollten alle Landwirtschaftsbetriebe die Einordnung ihrer Gewässer und Gräben auf der Arbeitskarte prüfen. Es besteht hierfür die Möglichkeit, die Einstufung des Gewässers zu kommentieren bzw. Änderungsvorschläge mit Hilfe eines ausfüllbaren Dokumentationsbogens einzureichen. Einzusehen ist die Arbeitskarte mit dem derzeit in…
Vor dem Hintergrund der aktuellen Corona-Situation und der gestern durch das Bundeskanzleramt, das Bundeskabinett sowie die Ministerpräsident*innen der Bundesländer beschlossenen neuen Kontaktbeschränkungen bzw. der ausgesprochenen Einschränkungen von Veranstaltungen, ist die Durchführung der für den 3. und 4. November geplanten Mitgliederversammlungen der KBV Ilm-Kreis und Gotha in Bösleben bzw. Apfelstädt nicht mehr möglich und vertretbar. Die Kreisbauernverbände sagen deshalb hiermit die genannten Mitgliederversammlungen ab. Sobald sich die die Lage absehbar entspannt hat und eine Nachholung der Veranstaltungen möglich ist, werden neue Einladungen an alle Mitglieder versandt.
Neben dem am 4. September gefundenen Wildschweinkadaver wurden in dieser Woche in Brandenburg weitere Kadaver gefunden, die positiv auf das Virus der Afrikanischen Schweinepest (ASP) getestet wurden. Die Fundorte befinden sich in unmittelbarere Nähe zum ursprünglichen Fundort sowie etwa 7 km davon entfernt. Aufgrund dieser Entfernung musste das ausgewiesene Kerngebiet erweitert werden, ebenso wie die entsprechende Einzäunung desselben. Insgesamt waren damit in Deutschland zum jetzigen Zeitpunkt rund 30 Wildschweine bzw. deren Kadaver nachweislich mit dem ASP-Virus infiziert. Das in Thüringen für die Tierseuchenbekämpfung zuständige Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie hat aufgrund der Entwicklungen sein Merkblatt zur Afrikanischen…
Die frische Weidemilch des Landwirtschaftsbetriebes Steinbock gewinnt den Bio-Preis 2020 in der Kategorie bestes unverarbeitetes Bio-Erzeugnis. Auf Platz zwei wählte die Jury das Roastbeef am Knochen aus der Fleischrind GmbH Oberweißbach. Gewinner in der Kategorie verarbeitetes Bio-Produkt wurde das Rohkostölsortiment der Bioland-Hof Familie Voigt aus Schkölen. Der Preis für das beste Konzept ging an den Kuhmuhne Schaugarten in Schönhagen. Der Thüringer Landwirtschaftsminister Benjamin-Immanuel Hoff ließ es sich nicht nehmen, auf die Messe Erfurt zu kommen, um allen Preisträgern zu laudatieren und ihnen ihre Auszeichnungen zu übergeben. Letzteres erfolgte Corona-bedingt zwar ohne Handschlag aber mit einem warmen Blick, wie der Minister…
Die Blauzungenkrankheit rückt wieder näher an die deutsche Grenze heran. Neben Fällen in Griechenland, Nordmazedonien, Frankreich und Rumänien meldete jetzt auch Luxemburg acht klinische Fälle von BTV-8 unmittelbar an der deutschen Grenze. Das Friedrich-Löffler-Institut (FLI) hat das Risiko eines Eintrages von „mittel“ auf „hoch“ gesetzt. In diesem Jahr wurden in Deutschland keine neuen Fälle von BTV registriert. Im letzten Jahr waren es insgesamt 59 Fälle.
Der Pflanzenschutzdienst des Thüringer Landesamtes für Landwirtschaft und Ländlichen Raum (TLLLR) hat auf Basis des Kabinettsbeschlusses vom Dienstag über den Kampf gegen die Feldmausplage bzw. den Schutz des Feldhamsters eine verbindliche Regelung zur Ausbringung von Rodentiziden in Vorkommensgebieten des Feldhamsters vorgelegt. Im Kern wird das Spektrum für die Begutachtung um die Mitarbeiter*innen des Pflanzenschutzdienstes des TLLLR erweitert. Die in dem Merkblatt beschriebenen Regelungen sind für alle Landwirt*innen ab sofort verbindlich und bis zum 31. Oktober gültig. Die Regelungen beziehen sich ausschließlich auf die Vorkommensgebiete des Feldhamsters. Alle Auflagen für Vogelschutzgebiete, FFH-Gebiete und Rastplätze von Zugvögeln bleiben davon unberührt. Eine Übersicht…
Nach dem ersten Fall von Afrikanischer Schweinepest (ASP), der am 10. September durch das Friedrich-Loeffler-Institut bestätigt worden war, sind in Brandenburg weitere Wildschweine von der Seuche betroffen. Erste Tests bei fünf tot aufgefundenen Tieren sind positiv. Vor dem Hintergrund des Ausbruchs der ASP ruft der Thüringer Bauernverband ebenso wie der Deutsche Bauernverband und der Deutsche Jagdverband Landwirt*innen und Jäger*innen zu erhöhter Wachsamkeit auf. Verdächtige Kadaver sollten umgehend an das zuständige Veterinäramt oder über den Notruf gemeldet werden. ASP-Ausbrüche müssen früh erkannt werden, um sie eingrenzen zu können. Für die Meldung auffälliger und verendeter Wildschweine in der Landschaft sollte auch die…
Die Afrikanische Schweinepest (ASP) ist in Deutschland angekommen. Neben der Eindämmung des Virus hat der Schutz der Hausschweinebestände nun oberste Priorität. Aus diesem Grund sollten alle schweinehaltenden Betriebe ihre Biosicherheitsmaßnahmen nochmals kritisch überprüfen sowie alle Mitarbeiter bezüglich der aktuellen Situation informieren und sensibilisieren. Als wertvolles Tool zur Überprüfung der Biosicherheit hat sich der ASP-Risikoampel der Uni Vechta erwiesen. Diese und weiter Informationen sind unter Service/Downloads/Downloadbereich Öffentlich/Afrikanische Schweinpest (ASP)/ verfügbar. Weiterhin wurde durch das Thüringer Gesundheitsministerium unter https://www.tmasgff.de/fileadmin/user_upload/Veterinaerwesen/Dateien/Tiergesundheit/Merkblatt_ASP_Landwirte_04.09.2020.pdf ein Merkblatt veröffentlicht, auf dem die Maßnahmen im ASP-Fall übersichtlich zusammengefasst sind
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