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Aktuelles

Aktuelles (1501)

Am Mittwoch, den 7. Februar hat das Europäische Parlament für die neuen Züchtungsmethoden und gegen die Patentierbarkeit gestimmt. Zurecht kann dies als Erfolg der landwirtschaftlichen Verbandsarbeit und des stetigen Druck aus der europäischen Wissenschaft verbucht werden. Die Deutsche Forschungsgemeinschaft und die Nationale Akademie der Wissenschaften „Leopoldina“ fordern seit Jahren eine „evidenzbasierte Novellierung des europäischen Gentechnikrechts“. Mit den neuen Techniken können züchterische Innovationen schneller in der Praxis ankommen und dabei helfen, die aktuellen Herausforderungen durch den Klimawandel besser zu bewältigen. Ebenso kann durch eine bessere genetische Pflanzengesundheit der Einsatz von Pflanzenschutzmitteln gesenkt werden. Deutsche und europäische Züchterhäuser sind nun in der Lage,…
Jährlich am 1. Februar wird der Zuschnitt der Referenzparzellen/Feldblöcke aktualisiert, welcher bis zum darauffolgenden 31. Januar seine Gültigkeit behält. Änderungen können dabei bspw. durch Straßenbaumaßnahmen, Flurbereinigungen oder Korrekturen
 
Aktuell erreichen uns im Verband etliche Anfragen zu der auf EU-Ebene diskutierten Ausnahmemöglichkeit zur GLÖZ8 Pflichtbrache von 4 % der Ackerfläche. Aktueller Stand in Brüssel ist, dass die finale Abstimmung über

Kundgebung in Suhl

Mittwoch, 07. Februar 2024
Unter dem Motto "Es reicht!" rufen Landwirtschaft, Industrie, Handwerk und weitere Partner am 7. Februar, ab 15 Uhr auf dem Platz der Deutschen Einheit in Suhl zu einer Kundgebung auf. 
Das Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL) hat die Zulassung für eine Reihe von glyphosathaltigen Produkten, deren Zulassung am 15.Dezember 2023 endete (u.a. Durano TF, Alekto TF und viele andere) vorerst um ein weiteres Jahr bis zum 15. Dezember 2024 verlängert. Nicht ganz unerwartet wurden dabei vom
Seit dem 1. Februar muss nun auch unverpacktes, frisches Fleisch von Schweinen, Schafen, Ziegen und Geflügel entsprechend seiner Herkunft in der Fleischtheke gekennzeichnet werden. Bisher galt diese Regelung nur für unverpacktes Rindfleisch sowie bei bereits vorverpacktem Fleisch der genannten Tierarten. Die Vorschriften zur verpflichtenden Kennzeichnung sehen vor, dass Angaben zum Aufzuchtland („Aufgezogen in:“) sowie dem Schlachtland („Geschlachtet in:“) gemacht werden. Liegen Geburt, Aufzucht und Schlachtung eines Tieres nachweislich in einem einzigen EU-Mitgliedsland oder Drittland, dann kann stattdessen die Angabe „Ursprung:“ verwendet werden. Zusätzliche Angaben zur Herkunft sind freiwillig. Die Kennzeichnung kann am Fleisch selbst erfolgen oder durch Aushänge sowie sonstige…
Bereits im Vorfeld der Bundestagsdebatte zum Haushalt haben die Präsidenten der Landesbauernverbände einen offenen Brief an Bundeskanzler Olaf Scholz gerichtet. In diesem werden die Forderungen des Berufsstandes klar und deutlich gemacht. Den Brief finden Sie hier.
In der vergangenen Woche standen weitere Aktionen im Rahmen der seit 18. Dezember anhaltenden Bauernproteste seitens des Thüringer Bauernverbandes (TBV) mit seinen Kreisbauernverbänden (KBV) im Mittelpunkt. Ausgehend von einer Initiative von Landwirten aus dem Saale-Orla-Kreis für die A9 von München nach Berlin wurden dann thüringenweit am Mittwoch, dem 31. Januar die Autobahnauffahrten blockiert. An allen Auffahrten kam es in den Morgenstunden bis in den Nachmittag zu massiven Einschränkungen für den Verkehr. Die Blockaden sind, wie auch schon in den vergangenen Wochen, friedlich verlaufen. Den Anweisungen der jeweiligen Ordnungsbehörden vor Ort wurde Folge geleistet. Die Landwirtinnen und Landwirte, die sich an…
Aufgrund der Berechnungen des Thüringer Bauernverbandes, wieviel Einkommen den Landwirten je Landkreis zukünftig verloren geht und dem Bewußtsein, dass das auch langfristig im Landkreis spürbar sein wird, haben sich die SPD-zugehörigen Landräte mit einem Brief an Bundeskanzler Olaf Scholz gewandt. Sie stellen sich darin an die Seite der Landwirte, konkret heißt es im Brief:"Sehr geehrter Herr Bundeskanzler, wir fordern Sie auf, die geplanten Kürzungen kritisch zu überprüfen und Alternativen zu suchen. Die Entscheidung zur Streichung der Agrardieselrückerstattung darf nicht getroffen werden, bis konkrete Erleichterungen für die Landwirte – z.B. die Risikorücklage, der Bürokratieabbau, etc. – feststehen. Wir fordern eine klare Perspektive…
Am 31. Januar 2024 fand im Strohatelier Gernewitz ein „Gespräch am Feldrand“ statt. Torsten Weil, Staatssekretär des Thüringer Ministeriums für Infrastruktur und Landwirtschaft (TMIL) diskutierte mit Landwirtinnen und Landwirten zu Fragen und Sorgen sowie Vorstellungen zur Zukunft der Thüringer Landwirtschaft. Zwanzig Landwirtinnen und Landwirte aus den Kreisen Saale-Holzland und Saale-Orla sowie einige Fachschüler aus Stadtroda folgten der Einladung. Gesprächsfördernd moderiert durch Katrin Rohnstock, kam neben kulinarischen Köstlichkeiten aus dem Hofladen Gernewitz eher Schwerverdauliches auf den Tisch. Intensive, aber sachlich geführte Diskussionen lösten u.a. folgende Themen aus: Gunnar Jungmichel, Vorsitzender des Kreisbauernverbandes Saale-Orla-Kreis, berichtete von den erheblichen technischen Schwierigkeiten der Betriebe…
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