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Aktuelles

Aktuelles (1650)

Seit 2018 kürt das Kompetenzzentrum Natura 2000-Stationen den oder die „Natura 2000-Landwirt*innen“ für besonderes Engagement im Naturschutz. In Kooperation mit der Stiftung Naturschutz Thüringen bewertete dazu auch diesmal eine Fachjury, bestehend aus den Trägerverbänden des Kompetenzzentrums, dem BUND Thüringen, dem NABU Thüringen und dem Deutschen Verband für Landschaftspflege, gemeinsam mit dem Thüringer Bauernverband, dem Thüringer Ökoherz und der Arbeitsgemeinschaft bäuerliche Landwirtschaft die Vorschläge. In diesem Jahr standen der Feldhamster und somit die hamsterfreundliche Flächenbewirtschaftung im Fokus. Zur Auszeichnungsveranstaltung am 3. Juli begrüßte Anna Swiatloch vom Kompetenzzentrum Natura 2000-Stationen auf dem Gelände des Gartenbaubetriebes Rose Saatzucht Erfurt die Teilnehmenden und machte…
Vom 2. bis 3. Juli 2024 fand in Fulda die 32. Jahrestagung der Deutschen Landsenioren statt. Aus Thüringen nahmen neun Vertreter an dieser Veranstaltung teil. Im Parkhotel (Kolpinghaus Fulda) eröffnete Präsident Armin Müller die Veranstaltung mit insgesamt 110 Teilnehmern.Als Gäste begrüßte er Carsten Schmal, den Vizepräsidenten des Deutschen Bauernverbandes und Herrn Ruhl aus dem hessischen Landwirtschaftsministerium. Sie berichteten zu aktuellen Landwirtschaftsproblemen und dankten den Senioren für ihr Engagement im ländlichen Raum. Weiterhin standen die Themen Absicherung durch Vorsorgevollmacht, Betreuungsverfügung und Patientenverfügung sowie der Umgang mit der Erkrankung an Demenz im Mittelpunkt der Referate. Der zweite Veranstaltungstag war geprägt von einer…

Nachhaltige Finanzierung

Donnerstag, 04. Juli 2024
Der Gesetzgeber wird nicht müde, neue Vorschriften in seinen Augen natürlich bessere Nachweisführung und Nachvollziehbarkeit zu schaffen. In den Bewertungen des Deutschen Bauernverbandes (DBV) gemeinsam mit den Landesbauernverbänden sind es aber ein weiterer Aufbau von Bürokratie. Neuestes Bürokratiemonster was auf die Branche zukommt, ist die
In der vergangenen Woche fand der Deutsche Bauerntag in Cottbus statt. Mit starken Ergebnissen wurde der Vorstand des Deutschen Bauernverbandes (DBV) gewählt und mit großer Wucht den politisch Verantwortlichen deutlich gemacht, das sich unser Berufstand nicht mit einem „Lichtjahre von echten Entlastungen entfernten Päckchen“ abspeisen lässt.
Gemäß dem Tierarzneimittelgesetz sind Tierhalter der unten aufgeführten Nutzungsarten dazu verpflichtet, am Antibiotika-Monitoring teilzunehmen. Hierzu ist es erforderlich zweimal im Kalenderjahr entsprechende Daten zu Tierbestandszahlen zu melden, oder eine Nullmeldung abzugeben, wenn keine antibiotische Behandlung im Betrieb vorgenommen wurde. Die elektronische Meldung erfolgt über die Tierarzneimitteldatenbank (TAM) des Herkunftssicherungs- und Informationssystem für Tiere (HI-Tier). Tierhalter haben bis zum 14. Juli 2024 Zeit, Anfangsbestand, Bestandsveränderungen (auch verendete und getötete Tiere) oder Nullmeldungen der ersten sechs Monate des Jahres 2024 in der HIT-TAM-Datenbank zu melden. Die Meldung muss taggenau, aber nicht tagesaktuell sein. Alle weiteren Informationen können Sie unter https://www1.hi-tier.de/infoTA.html abrufen.   Nutzungsart Bestandsuntergrenze…
In Südhessen wurde Mitte Juni ein verendetes Wildschein positiv auf die Afrikanische Schweinepest (ASP) getestet. Inzwischen konnte das Virus bei sechs weiteren Wildschweinen nachgewiesen werden. Aufgrund der geografischen Nähe
Ab Juli wird das Mammographie-Screening zur Früherkennung von Brustkrebs ausgeweitet. Bisher können Frauen zwischen 50 und 69 alle zwei Jahre am Mammographie-Screening teilnehmen. Nun wird diese Vorsorgeuntersuchung auch für Frauen von 70 bis 75 alle zwei Jahre möglich. Voraussetzung: Die letzte Früherkennungs-Mammographie muss mindestens 22 Monate zurückliegen. Neu-anspruchsberechtigte Frauen erhalten vorerst noch keine persönliche Einladung, können aber voraussichtlich ab dem 1. Juli selber einen Termin vereinbaren. Infos dazu gibt es unter https://mammo-programm.de/de/termin. Die Landwirtschaftliche Krankenkasse (LKK) rät dazu, die kostenlosen Vorsorgeangebote zu nutzen. Bei Fragen zu Beiträgen und Leistungen der Sozialversicherung für Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau (SVLFG) können sich Versicherte…
Wie in der gesetzlichen Rentenversicherung steigen auch die Renten der Landwirtschaftlichen Alterskasse und Berufsgenossenschaft zum 1. Juli um 4,57 Prozent. Zudem werden die Renten in Ostdeutschland vollständig an das Niveau in Westdeutschland angepasst. In der Alterssicherung der Landwirte steigt der allgemeine Rentenwert von 17,36 Euro (West) bzw. 17,33 Euro (Ost) auf bundeseinheitlich 18,15 Euro. Die Renten in Ostdeutschland werden somit zum 1. Juli vollständig an das Niveau in Westdeutschland angepasst sein. Der Anpassungsfaktor für die vom Jahresarbeitsverdienst abhängigen Renten der Unfallversicherung verändern sich entsprechend dem Vomhundertsatz, um den sich die Renten der Deutschen Rentenversicherung erhöhen. Erwerbsminderungs- und Hinterbliebenenrenten steigen zusätzlich…
„Der diesmal für die Flurfahrt ausgewählte Nordkreis hält eine Menge Wissenswertes für die Landwirte bereit“, erklärte der Regionalreferent des Thüringer Bauernverbandes, Hans-Otto Sulze, zu Beginn der Flurfahrt des Kreisbauernverbandes im Weimarer Land. Von den 49 Plätzen im gecharterten Bus blieb kaum einer frei. Die Teilnehmenden, vom kleinen Einzelbetrieb bis zu den Chefs der großen Genossenschaften sowie Gästen aus Bundes-, Landes- und Regionalpolitik, wollten die Tour durch den Norden des Landkreises miterleben. Alltagsthemen beherrschten die Gespräche und das Programm während der Fahrt. Es wurde sich ausgetauscht zum Stand der Kulturen, Anbaumethoden, Sorten, Bodenbearbeitung, Düngung, Pflanzenschutz und Standorte der Tierproduktion „Schaf“. Prognosen…
Am 18. Juni haben sich die Mitglieder des Fachausschusses Schweinefleisch des Deutschen Bauernverbandes (DBV) unter der Leitung von Veredelungspräsident Hubertus Beringmeier per Videokonferenz über aktuelle Themen in der Schweinebranche ausgetauscht. Hauptgesprächspunkt war der Gesetzentwurf des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) zur Änderung des Tierschutzgesetzes.
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