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Aktuelles

Aktuelles (1501)

Am 12. Dezember besuchte die Thüringer Ministerin für Infrastruktur und Landwirtschaft in Thüringen, Susanna Karawanskij, zusammen mit Thomas Lettau, Abteilungsleiter im Landwirtschaftsministerium, im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Gespräche am Feldrand“ die Milch-Land GmbH in Veilsdorf. Katrin Rohnstock, Inhaberin der Rohnstock Biografien, lud zusammen mit dem Regionalbauernverband Südthüringen zu einem konstruktiven Austausch auf Augenhöhe über aktuelle Themen und Probleme ein. Die Südthüringer Landwirtinnen und Landwirte erklärten in entspannter Atmosphäre die schwierige wirtschaftliche Lage der Betriebe und sprachen die fehlende Planungssicherheit in vielen Bereichen an. Hier wurde deutlich gemacht, wie hoch die Abhängigkeit von der pünktlichen Auszahlung der Fördergelder ist. Lettau versicherte den…
Bei schon leicht vorweihnachtlicher Stimmung führte der Kreisbauernverband am 5. Dezember die diesjährige Mitgliederversammlung in Holzsußra, in der Gaststätte „Zum Urtal“ durch. Die Gaststätte der gut 300 Einwohner zählenden Gemeinde, auch Treffpunkt fürs Vereinsleben, wird nach Wegzug des letzten Gastwirts nunmehr bereits seit zwei Jahren quasi im Ehrenamt durch die Mitglieder des Vereins „Dorfleben Holzsußra“ weitergeführt – bemerkenswert! Im Bericht des Vorstandes hob der Vorsitzende Dr. Wolfgang Peter die themati­schen Schwerpunkte der Verbandsarbeit des abgelaufenen Jahres hervor. So ging er auf die Schwierigkeiten mit PORTIA und der FAN-App ein, ebenso auf die mit der Umsetzung der Grundsteuerreform verbundenen Bürokratie in…
Am Abend des 4. Dezember fand im Schützenhaus in Gera-Langenberg ein Ortsgespräch mit Landwirtschaftsministerin Susanna Karawanskij rund um das Thema Landwirtschaft statt. Besprochen werden sollten hierbei sowohl aktuelle Herausforderungen, vor denen die Landwirtschaft steht, als auch mögliche Lösungsansätze, die zu deren Lösung in Betracht kommen. Karawanskij informierte im Verlauf des Gesprächs u.a. über den weiteren parlamentarischen Werdegang des Agrarstrukturgesetzes, das für die erste Lesung im Thüringer Landtag eingebracht worden war. Auf die Frage, warum die Kritikpunkte aus dem Gutachten des Thüringer Bauernverbandes über die Verfassungsmäßigkeit des Gesetzes bei der Überarbeitung des Entwurfes nicht berücksichtigt worden waren, blieb sie jedoch eine…
Am 8. Dezember sind die tatsächlichen Einheitsbeträge bzw. Prämienwerte für die Direktzahlungen veröffentlicht worden. Aufgrund der Unterbeantragung bei den Ökoregelungen kommt es nicht nur zu einer Anhebung der Prämiensätze bei den einzelnen Ökoregelungen, sondern auch bei allen anderen Direktzahlungen.
Das Projekt Demonetz Agroforst endet im Januar. Alle Interessierten am Thema Agroforst sind herzlich zu der gemeinsamen Abschlussveranstaltung mit dem Projekt Inno-Hasel II, das auch zum Jahresanfang enden wird, eingalden, die am 18. Januar von 9.30 Uhr bis 14.30 Uhr in Jena stattfinden wird. Es erwartet Sie eine interessante und informationsreiche Veranstaltung ganz zum Thema Agroforst und Haselnussanbau in Thüringen. Mehr Informationen können Sie der Einladung entnehmen. Einladung zur Abschlusveranstaltung
Am 5. Dezember haben sich die Mitglieder des Fachausschusses „Schweinefleisch“ des Deutschen Bauernverbandes (DBV) unter Vorsitz von Präsident Hubertus Beringmeier in Berlin getroffen, um über aktuelle Entwicklungen in der Schweinewirtschaft zu sprechen. 
Der am 7. Dezember in erster Lesung im Landtag eingebrachte Entwurf für ein Thüringer Agrarstruktur- und Forstflächengesetz (ThürAFSG) ist aus Sicht des Thüringer Bauernverbandes (TBV) weiterhin in großen Teilen verfassungswidrig. Die geringfügigen Änderungen gegenüber dem ersten Entwurf ändern nichts an der Verfassungswidrigkeit des Gesetzes, so Dr. Klaus Wagner, Präsident des TBV. Statt die Thüringer Landwirtinnen und Landwirte zu stärken, schafft das geplante Gesetz neue rechtliche Unsicherheiten für die heimischen Agrarbetriebe. Dadurch erreicht das Gesetz das Gegenteil dessen, was es will. Es schwäche die ökonomische Handlungs- und Widerstandsfähigkeit der Betriebe, so Wagner weiter. Der TBV fordert daher die Landesregierung erneut auf,…
Trotz Änderungen – Thüringer Agrar- und Forstflächenstrukturgesetz bleibt in weiten Teilen verfassungswidrig Der heute in erster Lesung im Landtag eingebrachte Entwurf für ein Thüringer Agrarstruktur- und Forstflächengesetz (ThürAFSG) ist aus Sicht des Thüringer Bauernverbandes (TBV) weiterhin in großen Teilen verfassungswidrig. „Die geringfügigen Änderungen gegenüber dem ersten Entwurf ändern nichts an der Verfassungswidrigkeit des Gesetzes. Statt die Thüringer Landwirte zu stärken, schafft das geplante Gesetz neue rechtliche Unsicherheiten für die heimischen Agrarbetriebe. Dadurch erreicht das Gesetz das Gegenteil dessen, was es will. Es schwächt die ökonomische Handlungs- und Widerstandsfähigkeit unserer Betriebe. Ich fordere die Landesregierung deshalb erneut auf, das Gesetz zu stoppen. Unsere Landwirtschaftsbetriebe haben schon genug mit Bürokratie und Überregulierung zu kämpfen“, so Dr. Klaus Wagner, Präsident des TBV. Die Thüringer Landesregierung hat den Gesetzesentwurf nur geringfügig überarbeitet und weitgehend unverändert gelassen gegenüber dem ersten Entwurf. Dadurch bleiben die gravierenden verfassungsrechtlichen Mängel bestehen, die ein fundiertes Rechtsgutachten der renommierten Jenaer…
Längst geht es in der Landwirtschaft nicht mehr nur um Ressourceneffizienz, Leistungsfähigkeit und Ernährungssicherung. Neben dem Tierwohl rückt auch der Umwelt- und Klimaschutz immer mehr in den Vordergrund. Vor allem Schadstoffimmissionen und -emissionen aus Tierhaltungsanlagen sollen verringert werden. Die neue TA-Luft macht dazu ambitionierte Vorgaben, jedoch meist ohne praktikable Lösungsansätze zu bieten. Unter den Praktikern und Behörden sind daher noch viele Fragen offen. Der Thüringer Geflügeltag als Gemeinschaftsprojekt des Thüringer Landesamtes für Landwirtschaft und Ländlichen Raum (TLLLR), des Geflügelwirtschaftsverbandes Thüringen (GWV) sowie der Thüringer Tierseuchenkasse (THTSK) hat sich dieser Thematik angenommen und am 28. November im Kulturhaus in Berlstedt zu…
Nach den monatelangen Trilogverhandlungen zur Industrie-Emissionsrichtlinie (IED) wurde am 28. November eine Einigung erzielt. Besonders hervorzuheben sind die überarbeiteten Bestimmungen für Schweine- und Geflügelställe, die trotz höherer Schwellenwerte im Vergleich zum Vorschlag der EU-Kommission eine spürbare Verschärfung darstellen. Anstelle des bisherigen Schwellenwerts von beispielsweise 2.000 Mastschweinen gelten nun knapp 1.150 Plätze, was zu zusätzlichen Anforderungen im Bereich des Emissionsschutzes führt. Bei Puten wird der Schwellenwert von 40.000 auf unter 10.000 Plätze reduziert, was die Putenhaltung im Geflügelbereich am stärksten betrifft. Bei Masthähnchen bleibt der Schwellenwert praktisch unverändert, während sich der Schwellenwert bei Legehennen halbiert. Für die Berechnung ist entscheidend, dass…
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