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Tierhaltung-Tierwohl

Tierhaltung-Tierwohl (469)

Am 14. Dezember von 16 Uhr bis 20 Uhr findet die Mitgliederversammlung der Interessengemeinschaft Thüringer Schweinhalter (IGS) im Gasthof Schloss Hubertus in Erfurt statt. Im öffentlichen Teil der Veranstaltung wird ein äußert interessanter Fachvortrag von Dr. Albert Hortmann-Scholten (Landwirtschaftskammer Niedersachsen, Leiter Fachbereich Betriebswirtschaft, Markt, Unternehmensberatung Oldenburg) erwartet. Er referiert zu Thema "Schweinehaltung unter ökonomischen Druck – Wie verändert sich dieWettbewerbssituation der Schweinehaltung in der EU und International?". AUßerdem wird die Auszeichnung „PIG-AWARD 2022“ der IGS Thüringen Waltershausen übergeben. Alle Interessierten sind hierzu gerne eingeladen.  Wenn es möglich ist, wird um Rückmeldung zur Teilnahme bis zum 30. November gebeten. Mehr InformationenEinladung und Tagesordnung…

Bauerninfo Schwein 47/2022

Donnerstag, 24. November 2022

Geplante Änderung des Baugesetzbuchs bremst den Umbau der Tierhaltung aus

Das Bundesbauministerium hat in der vergangenen Woche eine Formulierungshilfe für die Regierungskoalition im Deutschen Bundestag in die Verbändeanhörung gegeben. Der DBV nimmt dazu wie folgt Stellung: Der geplante Gesetzentwurf zum Tierwohlstallbau bleibt weit hinter dem Notwendigen und dem bereits Vereinbarten zurück. Sowohl der Bundesrat als auch das Kompetenznetzwerk Nutztierhaltung haben hierzu bereits Vorschläge unterbreitet, die die Landwirte beim Umbau zu höheren Tierwohlstandards wirksam unterstützen würden. Der nun vorgelegte Gesetzentwurf geht hingegen in die entgegengesetzte Richtung und verhindert den Tierwohlstallbau. Zum einen definiert .......

Bauerninfo Schwein 46/2022

Donnerstag, 17. November 2022

Immer weniger Tierärzte für Nutztiere

Im Rahmen der Eröffnungsveranstaltung der EuroTier hat der Bundesverband praktizierender Tierärzte (bpt) darauf hingewiesen, dass immer weniger Veterinäre im ländlichen Raum für die landwirtschaftliche Nutztierhaltung zur Verfügung stehen. Von den derzeit rund 22 000 praktizierenden Tierärzten in Deutschland arbeiten nur noch etwa 3 500 in der Versorgung landwirtschaftlicher.......

Die Arbeitsgruppe Baurecht des Deutschen Bauernverbandes hat am 10. November erneut mit dem Hauptthema Tierwohlstallbau getagt. Bei einer anstehenden vorgezogenen BauGB-Änderung gilt es jetzt sicher zu stellen, dass die Neuregelung neben dem Umbau auch die Erweiterung und den Ersatzbau erfasst.

Bauerninfo Schwein 45/2022

Freitag, 11. November 2022

BMEL zur Verbände-Forderung nach staatlichen Hilfen für Schweine aus ASP-Sperrzonen

In ihrem Antwortschreiben auf die Verbändeerklärung zu einem staatlichen Aufkaufprogramm für ASP-Schweine aus Sperrzonen (BauernInfo 41) verweist BMEL-Staatssekretärin Dr. Olivia Nick auf die Zuständigkeit der Länder zur Anordnung der erforderlichen Maßnahmen. Auch die monetären ASP-Bekämpfungsmaßnahmen sowie die Abfederung der ökonomischen Folgen obliegt ebenfalls den jeweiligen Bundesländern. Die Bundesregierung kann daher für derartige Beihilfen keine Haushaltsmittel zur Verfügung.....

Tierhalterinnen und -halter arbeiten täglich gemeinsam mit den Tierärtinnen und -ärzten an einer art- und tierwohlgerechten Nutztierhaltung. Flankiert wird diese Arbeit durch ständig steigende Anforderungen, denen mit immer weniger verfügbaren Fachkräften begegnet werden muss. Hinzu kommt die Prävention und Bekämpfung von Tierseuchen wie der Afrikanischen Schweinepest, der Geflügelgrippe und der Bovinen Virus-Diarrhoe. Bereits zum 25. mal greift die Gemeinschaftstagung der Landestierärztekammer, der Thüringer Tierseuchenkasse sowie des Thüringer Bauernverbandes diese und weitere aktuelle Themen unter der Überschrift "Aktuelle Herausforderungen in der Nutztierhaltung" auf und gibt die Möglichkeit zur Diskussion. Stattfinden wird die Gemeinschaftstagung am 30. November von 9.30 Uhr (Empfang und Imbiss ab 8.30…

Bauerninfo Schwein 44/2022

Freitag, 04. November 2022

Forschungsprojekt zur ASP-Übertragung durch Futtermittel

(FLI) Mittlerweile hat sich die ASP zu einer weltweit auftretenden Tierseuche entwickelt. Da der Erreger in der Umwelt teilweise sehr stabil ist, besteht der Verdacht, dass das Virus auch über Futtermittel, Wasser und andere unbelebte Materialien wie Einstreu in Hausschweinebestände übertragen werden könnte. Empirische Belege dafür gibt es bisher nicht. Zwar kam die EFSA aufgrund theoretischer Annahmen zu dem Ergebnis, dass für bestimmte Futtermittel und Feldfrüchte ein geringes Risiko besteht, ASP-Viren zu....

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