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Aktuelles

Aktuelles (1730)

Wie der Wahlausschuss der Sozialversicherung für Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau (SVLFG) heute bekannt gab, hat die Liste der Land- und Forstwirte der Neuen Bundesländer bei der diesjährigen Sozialwahl 6,4 Prozent der Stimmen erhalten und sich dadurch einen Sitz in der Vertreterversammlung der SVLFG gesichert. Zukünftig werden dort die Thüringerinnen Kathleen Franke und Petra Hirsch die Interessen der ostdeutschen Landwirtinnen und Landwirte vertreten können.  Bei der diesjährigen Sozialwahl der SVLFG fand eine Wahlhandlung ausschließlich in der Gruppe der Selbständigen ohne fremde Arbeitskräfte (SofA) statt. In den Gruppen der Arbeitgeber und versicherten Arbeitnehmer wurde jeweils nur eine Listezugelassen. Daher fanden in diesen beiden Gruppen keine…
Nach knapp 1,5 Jahren trafen sich am 31. Mai die Mitglieder des Fachausschusses Milch des Thüringer Bauernverbandes in der Hauptgeschäftsstelle in Erfurt. Silvio Reimann führte durch die Veranstaltung und beschrieb die momentane Milchmarktsituation in Deutschland und ergänzte diese mit seinen persönlichen Erfahrungen aus dem eigenen Betrieb.
Am 6. Juni fand im Haus der Grünen Verbände in Erfurt der Fachausschuss Pflanzenbau und Umwelt des Thüringer Bauernverbandes (TBV) statt. In altbewährter Tradition begann der Fachausschuss mit einer Tischumfrage unter den Teilnehmenden.
Am 6. Juni fand traditionsgemäß wieder eine Flurfahrt des Regionalbauernverbandes Südthüringen im Landkreis Sonneberg statt. Veranstaltungsort war diesmal die Agrargenossenschaft Effelder e.G. Zu Gast war Jürgen Köpper als stellvertretender Landrat und Andreas Krapp aus dem Thüringer Landesamt für Landwirtschaft und Ländlichen Raum. Martina Räppold stellte ihren landwirtschaftlichen Betrieb allen Besucherinnen und Besuchern vor und erläuterte ausführlich die strukturellen und wirtschaftlichen Herausforderungen, vor denen die Landwirtschaft zur Zeit steht. Die schwierige ökonomische Lage mit sinkenden Milchpreisen, stagnierenden bzw. steigenden Preisen für Dünger und Diesel sowie die wachsende Unsicherheit für zukünftige Planungen stellt viele Betriebe vor unlösbare Aufgaben, was zum Tierbestandsabbau oder…
Nach mehrfachem Drängen auf eine Vereinfachung der Nachweisführung bei den Kennarten, hat das Thüringer Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft (TMIL) heute an alle Antragsteller mit ÖR 5 und/oder K1/2 eine E-Mail mit Hinweisen zu einem Alternativweg für die Nachweisführung versandt. Des Weiteren wurde informiert, dass die notwendigen Unterlagen in PORTIA verfügbar sind. Der eröffnete Alternativweg, egal ob für einzelne Flächen oder gänzlich, hat aber zur Folge, dass eine veränderte Terminschiene gilt und mögliche Kontrollen Vor-Ort damit verbunden sind. Landwirtinnen und Landwirte, welche diesen Weg wählen, müssen zwingend eine Anzeige beim Zuständigen AFZ einreichen sowie die Abgabe der Nachweise in Form…
Am 1. Juni hat die EU-Kommission das Vertragsverletzungsverfahren gegen Deutschland wegen Nicht-Einhaltung der EU-Nitratrichtlinie eingestellt. Damit sind auch die drohenden Strafzahlungen vom Tisch und ein jahrelanger Rechtsstreit über die Düngegesetzgebung in Deutschland findet sein Ende. Aus Sicht des Deutschen Bauernverbandes war diese Entscheidung längst überfällig. Nach Aussage des DBV-Generalsekretärs Bernhard Krüsken sei es jetzt wieder möglich, zu geordneten rechtsstaatlichen Verfahren im Düngerecht zurückzukehren, weil die EU-Kommission nicht mehr auf Zuruf Änderungen in der Düngeverordnung durchdrücken könne. Umso mehr bleibe es dringend erforderlich, einzelbetriebliche und verursachergerechte Klauseln für gewässerschonend wirtschaftende Landwirtinnen und Landwirte statt Pauschalauflagen in roten Gebieten einzuführen, so Krüsken weiter.  Nach Aussagen…
Das Thüringer Landesamt für Landwirtschaft und Ländlichen Raum hat den Tierzuchtbericht (TZB) für das Berichtsjahr 2022 veröffentlicht. Der Bericht bietet in aufbereiteter Form ein Resümee des letzten Zuchtjahres 2022 und stellt interessantes Nachschlagewerk mit Text, Zahlen und Tabellen dar. Anhand derer lassen sich die Entwicklungen einzelner Nutztierrassen in Thüringen über viele Jahre nachvollziehen werden. Den TZB 2022 können Sie unter https://tlllr.thueringen.de/fileadmin/TLLLR/Service/Publikationen/Schriftenreihe/TZB_2022_internet.pdf herunterladen.
Unter Kfz-Versicherern treibt die Inflation die Preise nach oben. Die R+V Versicherung bietet eine Beitragsgarantie, mit der Frühentscheider sich schon jetzt niedrige Beiträge in der Kfz-Versicherung sichern können. Die Preise für Kfz-Versicherungen in Deutschland ziehen weiter an: Während die Inflation und die steigenden Energiepreise die Reparaturkosten in die Höhe treiben, wird auch mehr gefahren als in den Pandemiejahren. Das sorgt für mehr Unfälle, welche die Versicherer regulieren müssen. All das macht einen Wechsel finanziell umso interessanter. Bei der R+V Versicherung lassen sich die Versicherungsausgaben für 2023 schon jetzt minimieren: Wer sich früh für die Kfz-Versicherung der R+V entscheidet, wird mit…
Landwirtinnen und Landwrite erreichen ihre Arbeitsflächen über Feld- und Wirtschaftswege, die auch als Radrouten oder Fußwege genutzt werden. Gerade in besonders arbeitsintensiven Zeiten, in denen die die Landwirtschaftsbetriebe das günstige Wetter nutzen möchten, freuen sie sich über eine freie Fahrt zum Feld. Immer häufiger kommt es jedoch zu Missverständnissen zwischen den verschiedenen Nutzern der Wege. Der Thüringer Bauernverband (TBV) möchte dafür werben, dass alle, die dort aufeinandertreffen, gegenseitig Rücksicht nehmen. Deshalb wurde 2020 die Aktion „Rücksicht macht Wege breit“ ins Leben gerufen. Mit einem Logo soll auf den Wirtschaftswegen für gegenseitigen Respekt geworben werden. In verschiedenen Kreis- und Regionalbauernverbänden wurde…
Auf der Basis des Koalitionsvertrages fand am 1. Juni die erste Auftaktveranstaltung des Bundesumweltministeriums (BMUV) in Zusammenarbeit mit dem Bundeslandwirtschaftsministerium (BMEL) zur „Dialogreihe Wolf“ statt. Weidetierhalter- und Landnutzerverbände haben sich am Vortrag auf einer durch den Deutschen Bauernverband (DBV) organisierten Pressekonferenz hinsichtlich der Erwartungen und Forderungen in Sachen Wolf geäußert. Die Dialogreihe wurde kritisch gesehen, da man darin einen Versuch des BMUV vermutet, den Einstieg in das notwendige Bestandsmanagement hinauszuzögern. Die Halter von Schafen, Ziegen, Rindern, Pferden und landwirtschaftlichen Wildtieren hätten aber keine Zeit mehr, so Bernhard Krüsken, Generalsekretär des DBV, auf der Pressekonferenz. Die Weidetierhaltung drohe durch diese Verzögerungstaktik ein Opfer…
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